Die wildeste Frau der Galaxie, Gamora, ist grün, gemein und eine Kampfmaschine. Sie kehrt ihrer schurkischen Erziehung den Rücken und ist der moralische Kompass und das Rückgrat der Guardians. Ihre Fähigkeiten im Schwertkampf werden nur noch von ihrer Fähigkeit übertroffen, Peter Quill bei der Stange zu halten. Gamora beweist, dass wahre Stärke darin liegt, den eigenen Weg zu wählen.

Bei Star-Lord, dem selbsternannten legendären Outlaw, dreht sich alles um Charme, Witz und ein grandioses Mixtape. Als Anführer der Guardians hat er immer einen Plan im Hinterkopf ist (auch wenn er unausgegoren ist) und ist der Beweis dafür, dass Helden nicht makellos sind. Peters Herz und seine Ghettoblaster retten meistens den Tag und zeigen, dass man zur Rettung der Galaxie manchmal nur ein wenig Mut und jede Menge Musik braucht.

Stellen Sie sich einen Superhelden vor, der all die Kraft, aber keinen Feingeist hat. Hancock ist wie dieser Freund, der es gut meint, am Ende aber immer etwas zu hart auf einer Party feiert. Auf seiner Entwicklung von einer Null zum Helden geht es trotz einiger Hindernisse auf dem Weg darum, seinen Platz in der Welt zu finden und vielleicht, nur vielleicht, dabei sein Verhalten zu verbessern.

Lassen Sie sich nicht vom Fell täuschen; Rocket ist mehr als nur ein süßes Gesicht. Er ist der geniale, bewaffnete Waschbär der "Guardians of the Galaxy" mit einem Händchen für große Explosionen und noch größere Pläne. Rocket ist der ultimative Außenseiter und beweist, dass Größe wirklich keine Rolle spielt, wenn man die Galaxie rettet.

Raumfahrt? Check. Das Böse bekämpfen? Check. Und das alles mit unvergleichlichem Stil und einem Sinn für Abenteuer? Doppelter Check. Barbarella ist die Heldin des Weltraumzeitalters, bei der es nicht nur um Glamour geht. Jane Fonda hat uns schon vor langer Zeit gezeigt, dass man Bösewichten in den Hintern treten und dabei trotzdem Spaß haben kann. Gleichzeitig sprengte sie die Vorstellungen davon, was eine weibliche Superheldin alles sein kann.

Ah, der Hulk. Groß, grün und nicht zu übersehen. Hinter all diesen Muskeln steckt ein brillanter Wissenschaftler, der nur versucht, einen kühlen Kopf zu bewahren. Es ist wie das Gefühl, wenn man versucht nicht zu überreagieren, aber versehentlich einen Hulk-Smash vollführt. Mark Ruffalos Hulk gibt uns die ultimative Lektion, wie man das Biest in sich in Einklang bringt und gleichzeitig Teil eines Teams ist.

Was für eine Kriegerin! Okoye ist nicht nur kämpferisch; Sie ist treu, engagiert und die Art von Freundin, die man in einem Kampf an seiner Seite haben möchte. Ihr Engagement für Wakanda und ihre Fähigkeiten im Umgang mit einem Speer machen sie zu einer Heldin, bei der es um Ehre und Pflicht geht. Außerdem hat sie einige der besten Einzeiler der Branche.

Die Krähe ist der Emo-Superheld, von dem wir nicht wussten, dass wir ihn brauchen. Er kam aus Rache von den Toten zurück und präsentierte dabei eine unvergleichliche Gothic-Ästhetik. Seine Geschichte ist eine düstere, knallharte Erzählung über Liebe und Rache und zeigt, dass die Grenze zwischen Held und Antiheld manchmal dünner ist, als wir denken.

In einer Zukunft, in der das Gesetz alles ist, repräsentiert Judge Dredd Richter Geschworene und Henker in einem. Er ist der knallharte Held, der dafür sorgt, dass der Gerechtigkeit Genüge getan wird, egal was passiert. Mit einer geradlinigen Einstellung und einer ernsten Stimme zeigt uns Dredd, dass die Welt manchmal einen Helden braucht, der bereit ist, harte Entscheidungen zu treffen.

Der Auserwählte Neo, der Messias der Matrix, ist in jeder Hinsicht der widerwillige Held, der in seine Macht hineinwächst. Seine Reise von Mr. Anderson zu "The One" ist ein wilder Ritt durch die Realität, Entscheidungsmöglichkeiten und jede Menge Ausweichmanöver vor Kugeln. Neos Geschichte ist eine Erinnerung daran, dass der Glaube an sich selbst die Welt buchstäblich verändern kann.

Blade ist der Vampirjäger, der zum Teil selbst ein Vampir ist und auf der Grenze zwischen zwei Welten wandelt. Er hat alle coolen Vampirvorteile ohne Nachteile und nutzt sie, um die Menschheit zu schützen. Blade ist der ultimative Nightcrawler und zeigt, dass es manchmal nicht so schlimm ist, zwischen zwei Seiten zu stehen solange man seiner Bestimmung folgt.

Bei Thor, dem Gott des Donners, geht es darum, den Hammer zu schwingen. Vom königlichen Prinzen zum mächtigsten Helden der Welt ist seine Reise ein Crashkurs in Demut, Tapferkeit und der Macht prächtiger Haare. Thors Abenteuer lehren uns, dass selbst Götter das eine oder andere über das Menschsein lernen müssen.

Bei Professor X, dem intelligenten Rückgrat der X-Men, geht es darum, Mutanten und Menschen zusammenzubringen. Er ist der weise Mentor mit einem Traum, der in seinem High-Tech-Rollstuhl herumrollt und seinen Verstand einsetzt, um für den Frieden zu kämpfen. Seine Schule für Mutanten? Im Grunde der coolste und inklusivste Ort, um zu lernen wie man ein Superheld wird.

Groot hat vielleicht nur drei Wörter in seinem Wortschatz, aber er sagt sie mit so viel Gefühl! Bei dem barmherzigen Baum aus "Guardians of the Galaxy" dreht sich alles um Opferbereitschaft, Wachstum und einen gelegentlichen Tanz. Egal ob als großer Riese oder als winziger Zweig, Groot lehrt uns, dass Taten wirklich mehr sagen als Worte.

Valkyrie ist die trinkfreudige und hart kämpfende Asgardianerin, die jede Szene dominiert, in der sie auftritt. Sie hat eine tragische Vergangenheit, lässt sich aber nicht davon definieren und beschließt stattdessen gegen Tyrannen zu kämpfen. Valkyrie zeigt, dass alle eine zweite Chance verdienen und dass Wiedergutmachung mit einer Portion Frechheit einhergehen kann.

Natasha Romanoff, auch bekannt als Black Widow, ist die Spionin, die aus der Kälte kam und zu einer der zuverlässigsten Helden der Avengers wurde. Sie ist der Beweis dafür, dass man keine Superkräfte braucht, um super zu sein, sondern nur ein paar Killer-Moves und ein großes Herz. Auf ihrem Weg vom Attentäter zum Avenger geht es darum, an den unwahrscheinlichsten Orten Erlösung und eine Familie zu finden.

Scott Pilgrim ist der Held für jeden, der jemals verliebt war, in einer Band gespielt hat oder davon geträumt hat, die bösen Ex-Freunde seiner Lebensgefährtin im Kampf zu besiegen. Seine Geschichte ist eine skurrile Mischung aus Videospielen, Rockmusik und junger Liebe und beweist, dass es beim Heldendasein manchmal nur darum geht, für das Richtige zu kämpfen (und für die Richtige) 

Deadpool ist der Söldner mit dem losen Mundwerk, der Antiheld, der ebenso gerne einen Witz reißt wie einen Schädel. Er ist respektlos, unzerstörbar und völlig selbstbewusst und schneidet durch die vierte Wand, als wäre es Butter. Deadpools Abenteuer erinnern uns daran, das Leben (oder Superheldenfilme) nicht zu ernst zu nehmen.

Hellboy ist der Dämon, der mehr daran interessiert ist, die Welt zu retten, als sie zu zerstören. Von Menschen groß gezogen ist er ein paranormaler Detektiv mit einer großen Waffe und einem noch größeren Herzen. In der Geschichte von Hellboy geht es darum, seinen Platz in der Welt zu finden, auch wenn man in den Tiefen der Hölle geboren wurde.

Der Rocketeer führt uns zurück in eine Zeit, in der Helden stürmisch, Bösewichte leicht erkennbar und Jetpacks das ultimative Accessoire waren. Er ist eine Reminiszenz an das goldene Zeitalter der Comics und Pulp-Romane und beweist, dass man nicht von einem anderen Planeten sein muss, um hoch hinauszufliegen und für Gerechtigkeit zu kämpfen.

Captain America ist der Mann mit einem Plan und dem unerschütterlichen moralischen Kompass. Er wurde vom mageren Jungen in Brooklyn zum ultimativen Supersoldaten und erinnert uns damit daran, dass die wahre Stärke darin liegt für das Richtige einzustehen, auch wenn es schwer ist. Ausgestattet mit seinem treuen Schild, verkörpert er den Geist eines Helden, bei dem es um Tatkraft, Integrität und gelegentlich auch darum geht Bösewichte auszuschalten im Namen der Freiheit.

Unser freundlicher Spider-Man aus der Nachbarschaft ist ein Highschool-Junge, der zwischen seinen Hausaufgaben New York rettet, natürlich bevor die Schlafenszeit anbricht. Er hat den unbeholfenen Charme, den nerdigen Enthusiasmus und ein Herz aus Gold, das einen dazu bringt sich für ihn zu begeistern, egal ob er zwischen Gebäuden pendelt oder einfach nur versucht den Abschlussball zu überleben.

Tony Stark, auch bekannt als Iron Man, ist der coole Onkel mit den auffälligen Autos und noch auffälligeren Anzügen. Er ist ein Genie, Milliardär, Macho, Philanthrop und ein Paradebeispiel dafür, warum wir wahrscheinlich zweimal darüber nachdenken sollten, bevor wir KI in unseren Kellern aufbauen. Aber letztendlich ist es sein Weg vom egozentrischen Genie zum selbstlosen Helden, der ihn so sympathisch und beliebt macht.

König T’Challa, der Schwarze Panther, ist ein König mit einer Bestimmung. Er bekämpft nicht nur Bösewichte, sondern hinterfragt auch, was es bedeutet ein Anführer zu sein. Wakanda für immer? Eher: Coolness für immer. Er ist der Held, der wir alle sein wollen: edel, mutig und mit der coolsten Technologie ausgestattet.

Wonder Woman, auch bekannt als Diana Prince, ist die Kriegerprinzessin, die eine Schlacht gewinnen und gleich danach über Frieden sprechen kann. Bei ihr dreht sich alles um Stärke, Anmut und die Kraft der Liebe. Sie lehrt uns, dass man für Gerechtigkeit kämpfen und trotzdem ein Herz haben kann.

David Dunn ist der stille Held aus "Unbreakable", der Typ von nebenan, der entdeckt, dass er alles andere als gewöhnlich ist. Seine Geschichte ist ein langsamer Brand, ein tiefer Einblick in das, was einen Helden in der realen Welt ausmacht. Spoiler: Es geht nicht immer um die Landung eines Superhelden.

Batman ist ein Grübler der alten Schule, der dunkle Ritter, der es cool gemacht hat mit Fledermäusen abzuhängen. Er hat die Gadgets, das Auto und die Stimme, die tausend Imitationen auslöste.

Superman ist die Blaupause, der Typ, der den Standard für jeden Helden nach ihm gesetzt hat. Er hat den Charme, die Moral und die Fähigkeit, einen glauben zu lassen, dass ein Mann fliegen kann. Superman ist eine Erinnerung an das Gute, nach dem wir alle streben, eingehüllt in einen Umhang und mit perfekter Locke.

Wolverine ist der böse Junge der X-Men mit einem Herz aus etwas matt gewordenen Gold. Er hat die Krallen, die Einstellung und eine Vergangenheit, die genauso verworren ist, wie seine Beziehungen. Aber hinter seinem schroffen Äußeren ist er durch und durch ein Held und beweist, dass der beste Weg zur Heilung manchmal darin besteht für andere zu kämpfen.

Quellen: (Rolling Stone)

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Darkman ist der ultimative Außenseiter, ein mysteriöser Wissenschaftler, der zur Selbstjustiz greift. Seine Geschichte ist ein düsterer, verdrehter Ritt durch Rache und Erlösung, der zeigt, dass Helden manchmal keine Umhänge tragen, sondern Bandagen.