Diese Dinge werden Millennials nie verstehen

Darüber muss die Generation Y sich nie den Kopf zerbrechen

Diese Dinge werden Millennials nie verstehen
Stars Insider

05/02/24 | StarsInsider

LIFESTYLE Generation y

Musik-Streaming, Online-Shopping, Netflix: Wir haben heute die Qual der Wahl! Die Fortschritte in der Technologie haben unser Leben zwar einfacher gemacht, aber die meisten Millennials werden nie wirklich verstehen, welche Qualen frühere Generationen durchmachen mussten. Bereit für ein bisschen Nostalgie? Klicken Sie sich durch die Galerie und reisen Sie zurück in die 90er und 2000er Jahren.

Den Kontakt zu alten Freunden verlieren
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Den Kontakt zu alten Freunden verlieren

Ohne Facebook und andere Social-Media-Plattformen war es normal, dass die Menschen den Kontakt zu alten Freunden und Familienmitgliedern verloren.

Münztelefon
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Münztelefon

Wenn man außer Haus war und telefonieren wollte, musste man eines dieser Dinger finden. Und natürlich musste man immer ein paar Münzen bei sich haben.
Keine Kamera, kein Foto!
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Keine Kamera, kein Foto!

Um Fotos machen zu können, brauchte man eine Kamera. Eine echte Kamera! Es gab noch keine Handys mit eingebauter Linse. Wenn man die Kamera zu Hause vergaß, hatte man einfach Pech gehabt: keine Fotos.
Keine Anrufer-ID
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Keine Anrufer-ID

Man wusste nie, wer einen anrief, bis man den Anruf entgegennahm. Man konnte ihn also nicht wirklich ignorieren oder ablehnen. Heute undenkbar! Wir gehen doch nicht einmal ran, wenn wir wissen, wer uns anruft!
Kein GPS
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Kein GPS

Obwohl das "Global Positioning System" (GPS) Ende der 1970er Jahre offiziell eingeführt wurde, war es für Autofahrer erst viele Jahre später leicht zugänglich. Straßenkarten aus Papier waren die Norm.
Disketten
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Disketten

Eine 3,5-Zoll-Diskette hätte eine Speicherkapazität von satten 1,44 MB. Sie bräuchten 711 dieser harten Jungs, um ein Gigabyte Speicherplatz zu haben!
Könnt' ich bitte mit Herrn/Frau X sprechen?
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Könnt' ich bitte mit Herrn/Frau X sprechen?

Wenn man mit jemandem sprechen wollte, musste man zu Hause anrufen, mit demjenigen sprechen, der den Hörer abnahm, und um ein Gespräch mit der Person bitten, die man sprechen wollte. Verrückt, oder?
Nur einen Computer
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Nur einen Computer

Damals war der Begriff "persönlicher Computer" etwas irreführend. Die meisten Haushalte besaßen nur einen Computer, der von der ganzen Familie genutzt wurde.
Kassettenprobleme
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Kassettenprobleme

Wenn sich ein Band aus einer Kassette löste, gab es nur eine Lösung: einen Bleistift oder Kugelschreiber benutzen, um es wieder an seinen Platz zu bringen. Diese wurden auch zum Zurückspulen der Bänder verwendet.
Handschrift
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Handschrift

Die Handschrift anderer Leute zu verstehen, war manchmal ein Problem. Vielleicht genauso, wie manche Leute mit dem heutigen Internet-Slang zu kämpfen haben.
Öffnungszeiten
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Öffnungszeiten

Damals gab es noch kein Online-Shopping, d. h. wenn man etwas kaufen wollte, musste man warten, bis ein bestimmtes Geschäft geöffnet hatte.
Lieder aufnehmen
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Lieder aufnehmen

Wenn man ein Lied wirklich mochte, aber die Single oder das Album nicht kaufen wollte, gab es nur eine Möglichkeit: Man musste warten, bis das Lied im Radio lief und es auf eine Kassette aufnehmen.
Ladezeiten
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Ladezeiten

Um ein Spiel spielen zu können, musste man warten, bis es geladen war. Das war ein langer und nerviger Prozess. Außerdem konnte es passieren, dass es am Ende nicht richtig geladen wurde, und dann musste man alles wieder von vorne anfangen.

Videotheken
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Videotheken

Wenn man sich einen Film bequem von zu Hause aus ansehen, ihn aber nicht kaufen wollte, konnte man den gewünschten Film in einer Videothek ausleihen. Allerdings musste man die Bänder zurückspulen, bevor man sie zurückgeben konnte.
Nokia 3210
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Nokia 3210

Der Klassiker! Mit der Spitzentechnologie dieses Handys konnte man stundenlang "Snake" spielen. Und der Akku hielt tagelang!
Geburtstage
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Geburtstage

Als es noch keine Facebook-Erinnerungen oder Notizen auf Smartphones gab, konnte man Geburtstage leicht vergessen. Eine gute Gedächtnisstütze war es, ihn in einem Kalender zu markieren.
Schlange stehen
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Schlange stehen

Schlange stehen, um Karten für ein Konzert zu kaufen? Oh ja, und das manchmal stundenlang!

Kratzer
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Kratzer

Eine zerkratzte CD war ein absoluter Albtraum. Man konnte von Glück reden, wenn nur ein paar Lieder beschädigt waren, denn ein paar Kratzer konnten eine CD völlig unbrauchbar machen.
VHS-Probleme
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VHS-Probleme

Gebrauchte VHS-Kassetten zu kaufen war riskant. Das Band konnte an einer bestimmten Stelle beschädigt sein und somit eine ganze Szene von Ihrem Lieblingsfilm völlig ruiniert haben.
Gelbe Seiten
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Gelbe Seiten

Wenn man einen Klempner oder einen Elektriker brauchte, musste man in den Gelben Seiten stöbern. 
Recherche
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Recherche

Bevor es Wikipedia gab, hatten wir Enzyklopädien. Wenn man zu einem Thema recherchieren musste, verbrachte man mit Sicherheit mehrere Stunden in der Bibliothek.
Radio
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Radio

Vor dem Digitalradio war die Programmauswahl auf nur AM/FM-Sender beschränkt.
Tippfehler
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Tippfehler

Der Umgang mit der Schreibmaschine war eine Kunst für sich, und das Korrigieren eines Fehlers war keine leichte Aufgabe. Wo war die " Löschtaste ", wenn man sie brauchte?
TV-Kanäle
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TV-Kanäle

Ja, in den meisten Ländern musste man mit nur einem bis drei Kanälen auskommen.
Warten auf Fotos
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Warten auf Fotos

Ohne Digitalfotografie musste man stundenlang warten, bis der Film entwickelt war. Außerdem wusste man nicht, ob die Fotos gut geworden waren, bis man sie in den Händen hielt!
Walkman/CD-Player
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Walkman/CD-Player

Der Walkman hat die Art und Weise, wie wir heute Musik hören, revolutioniert. Jahre später wurde der CD-Player auf dem Markt der tragbaren Audioplayer eingeführt. Aber versuchen Sie heute mal, einen in Ihre Tasche zu stecken!
Ice, Ice, Baby
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Ice, Ice, Baby

Eiswürfelmaschinen waren nicht für jeden leicht zugänglich, also waren Eiswürfelbehälter die Norm. Man musste daran denken, sie nachzufüllen, oder man musste ein paar Stunden warten, bis das gewünschte Getränk kalt war.
Sie haben nicht meine Größe
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Sie haben nicht meine Größe

Beim Online-Shopping ist es einfach – man bestellt sich seine Größe und fertig! Aber wenn man in ein Geschäft geht, kann es schon passieren, dass die gewünschte Größe nicht vorhanden ist. Man konnte bei anderen Läden nachfragen lassen – heute ist das auch eine schnelle Sache – aber damals, ohne automatisierte Lagerverwaltung, bedeutete das ein paar Telefonate und wahrscheinlich einige Wochen Wartezeit.
Kein Speicherplatz mehr verfügbar
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Kein Speicherplatz mehr verfügbar

Bei MP3-Playern war die Speicherkapazität begrenzt, und wenn man neue Musik hören wollte, musste man einige Titel löschen und neue hinzufügen. Die heutigen Musik-Streamingdienste haben dieses Problem, Gott sei Dank, gelöst.

Entdecken Sie auch: Diese alltäglichen Dinge werden in den nächsten 20 Jahren vermutlich verschwinden 

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