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J Balvin: "Perra"
- Der kolumbianische Star J Balvin entschuldigte sich bei seinen Fans für das Video zu "Perra", das nach Beschwerden über Rassismus und Sexismus gesperrt wurde. Das Video zeigt Balvin, wie er zwei dunkelhäutige Frauen an einer Leine ausführt, während andere dunkelhäutige Schauspieler Prothesen trugen, um Hunden zu ähneln – was zum Thema des Songs passen sollte, denn "Perra" ist das spanische Wort für eine Hündin oder "B**ch". Am 24. Oktober, eine Woche, nachdem das Video gesperrt wurde, sprach Balvin auf Instagram über den Fall: "Ich möchte mich bei denjenigen entschuldigen, die sich beleidigt fühlten, besonders bei der Schwarzen Gemeinschaft." Und weiter erklärte er: "Das ist nicht, wer ich bin. Mir geht es um Toleranz, Liebe und Inklusivität."
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Lil Nas X: "Montero (Call Me By Your Name)"
- Lil Nas X wurde für sein Musikvideo zu "Montero", das religiös und sexuell explizite Bilder enthält – darunter den Star beim Poledancing in die Hölle, wo er dem Teufel einen anzüglichen Tanz vorführt – heftig kritisiert. Einige kritisierten besonders, dass er von einem großen Label unterstützt wird und das seine Zielgruppe Kinder seien. Der Künstler antwortete auf Twitter: "Es war kein System involviert. Ich habe die Entscheidung getroffen, das Musikvideo zu drehen. Ich bin erwachsen. Ich werde nicht meine gesamte Karriere damit verbringen, eure Kinder zu versorgen. Das ist eure Aufgabe." Und denjenigen, die die religiösen Anspielungen kritisierten, antwortete Lil Nas am 27. März 2021 mit: "Ich verbrachte meine gesamten Teenagerjahre damit, mich aufgrund des ganzen Mists, den ihr predigt, selbst zu hassen, weil ich schwul bin. Darum hoffe ich, dass ihr sauer seid, bleibt sauer und fühlt die gleiche Wut, die ihr uns beibringt, auf uns selbst zu fühlen."
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Madonna: "Like a Prayer"
- Auch die Queen of Pop kennt sich mit Zensur aus. Das Video von 1989 beeinhaltet kontroverse religiöse Themen, darunter das Verbrennen von Kreuzen, White Supremacy, einen schwarzen Priester und Mord. Man muss wohl kaum erwähnen, dass die katholische Kirche nicht begeistert war.
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Kanye West: "Famous"
- Das Video zeigt Kanye unbekleidet in einem riesigen Bett mit mehreren Berühmteiten, darunter Taylor Swift und Donald Trump. Zum Glück waren das alles nur Wachsfiguren.
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4 / 43 Fotos
Lady Gaga: "Love Game" - Die wiederholte Zeile "I wanna take a ride on your disco stick" kam in Australien nicht gut an, wo der Text als unsittlich empfunden wurde und aus dem Fernsehen verbannt wurde.
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Justin Timberlake: "Tunnel Vision" - YouTube zensierte das Video des Sängers, in dem üppige Frauen mit ziemlich wenig Kleidung zu sehen waren.
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6 / 43 Fotos
Rihanna: "S&M" - In diesem Video aus dem Jahr 2011 werden softcore sadomasochistische Handlungen dargestellt. Das Musikvideo wurde in 11 Ländern verboten und in anderen Ländern auf das Nachtfernsehen beschränkt. Die Medien beanstandeten die Verwendung von Peitschen, Bilder von gefesselten Menschen, obszöne Gesten und zu viel Haut.
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7 / 43 Fotos
Michael Jackson: "Black or White" - Wir hätten gerne das gesamte Musikvideo gesehen, in dem der King of Pop herumfährt und Autos, Fenster und noch viel mehr kaputt macht. Aber für die Zensoren war die Botschaft, dass Michael Jackson zu Vandalismus aufruft. Die Szene wurde entfernt.
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8 / 43 Fotos
Nicki Minaj: "Stupid H–e" - Das Problem war hier die Sprache. Anhand des Titels können Sie erraten, um welches Wort es sich handelte – es wurde 52 Mal verwendet.
© Getty Images
9 / 43 Fotos
Fergie: "Tension" - Das Video wurde kurz nach seiner Veröffentlichung von YouTube entfernt. Der offizielle Grund wurde nicht bekannt gegeben, aber es wird vermutet, dass es mit einer sichtbaren B rustwarze zusammenhing.
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10 / 43 Fotos
Nirvana: "Heart-Shaped Box"
- Von Bäumen hängende Föten und von Kreuzen hängende ältere Männer waren nur einige der surrealistischen Elemente, die das Video so umstritten machten.
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11 / 43 Fotos
Robin Thicke: "Blurred Lines" - Der Song war ein Riesenhit, aber auch sehr umstritten, vom Text bis zu Plagiatsvorwürfen. Das Video wurde ebenfalls kritisiert. An einer Stelle sieht man sogar eine Botschaft aus Luftballons mit der Aufschrift "Robin Thicke hat einen großen P*nis".
© BrunoPress
12 / 43 Fotos
Miley Cyrus: "Wrecking Ball"
- In dem Video schwingt sich Cyrus unbekleidet auf einen Ball und leckt einen Vorschlaghammer. Für Hannah Montana ist das ziemlich anzüglich!
© Getty Images
13 / 43 Fotos
Soundgarden: "Nearly Forgot My Broken Heart" - Das Musikvideo wurde nach einem tragischen Zwischenfall von YouTube entfernt. Chris Cornell erscheint als Gefangener, der zum Tode durch den Strang verurteilt wird, nur um von einer Frau gerettet zu werden. Nach dem Selbstmord des Sängers durch Erhängen im Mai 2017 wurde das Video entfernt. Jetzt kann das Video leicht online gefunden werden.
© Getty Images
14 / 43 Fotos
Madonna: "Justify My Love" - Das Video von 1990 enthält explizite Sexszenen, darunter Bisexualität und Sadomasochismus. Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung wurde es als skandalös angesehen.
© BrunoPress
15 / 43 Fotos
Eminem: "Just Lose It" - Der Rapper wurde heftig kritisiert, weil er Anspielungen auf den angeblichen Kindesmissbrauch durch Michael Jackson machte. Das Musikvideo zeigte den Rapper als King of Pop verkleidet in einem mit Kindern gefüllten Bett. Black Entertainment Television verbot das Video 2004, nachdem Jackson sich beschwert hatte, es sei unangemessen und respektlos.
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16 / 43 Fotos
Madonna: "What It Feels Like for a Girl" - Das von ihrem Ex-Mann, dem Filmemacher Guy Ritchie, inszenierte Video ist sensationell. Doch sowohl MTV als auch VH1 haben es verboten, da die Queen of Pop Waffen einsetzt, das Leben einer alten Dame in Gefahr bringt, eine Welle der Gewalt in Gang setzt und es mit Selbstmord endet.
© BrunoPress
17 / 43 Fotos
Duran Duran: "Girls On Film" - MTV empfand das Video von 1981 als zu provokativ, da es Szenen mit halbnackten Frauen zeigte, die miteinander ringen.
© Getty Images
18 / 43 Fotos
Madonna: "Pour It Up" - Noch einer von Madonna. Was ist daran problematisch, wenn man von attraktiven, spärlich bekleideten Männern umgeben tanzt? Eine Menge, laut YouTube.
© Getty Images
19 / 43 Fotos
Nicki Minaj: "Anaconda" - Das Video kam bei den Zensoren aufgrund der provokativen Bildinhalte nicht gut an. Die anzügliche Tanzweise, die die Rapperin für Drake an den Tag legt, waren einfach ein bisschen viel.
© Getty Images
20 / 43 Fotos
David Bowie: "The Next Day" - Der ikonische Sänger trat in diesem Musikvideo von 2013 als Retter auf und vermischte Sinnlichkeit, Selbstgeißelung und Sadomasochismus mit religiöser Symbolik. Müssen wir noch mehr sagen?
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21 / 43 Fotos
Rihanna: "B–tch Better Have My Money" - Mit expliziten und gewaltätigen Szenen ging RiRi (nach Ansicht der Zensoren) wieder ein bisschen zu weit. Das Video wurde als frauenfeindlich, übermäßig sexuell, gewaltverherrlichend und rassenfeindlich kritisiert. Ein drittes Rihanna-Video, das Video zu "Pour It Up", wurde ebenfalls als unanständig eingestuft.
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22 / 43 Fotos
Pearl Jam: "Jeremy"
- Das Video basiert auf der wahren Geschichte eines Kindes, dass sich im Klassenzimmer erschießt, weil es gemobbt wurde. Die Szene wurde aus dem Originalvideo entfernt und man konnte nur noch die blutbedeckten Klassenkameraden sehen. Aus diesem Grund hielten die meisten Menschen es für eine Massenschießerei.
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23 / 43 Fotos
Lady Gaga: "Alejandro" - Die katholische Kirche nahm Anstoß an den Anspielungen auf die religiöse Organisation in dem Video, das auch eine Reihe gewagter Szenen enthielt. Es wurde zwar nicht ganz verboten, aber nur spätabends auf dem amerikanischen MTV gezeigt.
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24 / 43 Fotos
Queen: "Body Language" - Der Name gibt einen kleinen Hinweis darauf, warum dieses Musikvideo so umstritten war. Freddie Mercury tanzte darin sinnlich, was nicht bei allen gut ankam.
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25 / 43 Fotos
The Prodigy: "Smack My B–tch Up" - Das Video aus dem Jahr 1997 wurde aus der POV-Perspektive einer Person gedreht, die sich auf eine alkohol- und drogengeschwängerte Nacht einlässt. Es gibt Beischlaf und Gewalt und alles, was dazwischen liegt. Am Ende wird enthüllt, dass der Protagonist der Geschichte eine Frau ist.
© Getty Images
26 / 43 Fotos
Foo Fighters: "Hot Buns" - Die Band spielte Trucker, die gemeinsam duschten und dabei ein bisschen zu viel Haut zeigten, als dass einige damit umgehen konnten.
© Getty Images
27 / 43 Fotos
Foo Fighters: "Low" - Dave Grohl verriet, dass von den sechs Stunden Filmmaterial, die für das Video von 2003 gedreht wurden, nicht viel in den endgültigen Schnitt kam. Aber auch das Endergebnis wurde von MTV als unangemessen angesehen.
© Getty Images
28 / 43 Fotos
Marilyn Manson: "(s)Aint" - Der Sänger scheint Kokain von einer Bibel zu nehmen. Das Video war so heftig, dass sein eigenes Label es zensierte und nur eine stark bearbeitete Fassung veröffentlichte.
© Getty Images
29 / 43 Fotos
Eminem (Ft. Dido): "Stan" - Der Song, der ein neues Wort zur Beschreibung eines besessenen Fans einführte, wurde seinerzeit stark zensiert. An einer Stelle fährt der von Eminem besessene Stan von einer Brücke.
© Reuters
30 / 43 Fotos
Erykah Baduh: "Window Seat" - Die Sängerin geht eine Straße entlang, während sie sich entkleidet. Am Ende steht sie nackt an der Stelle, an der der ehemalige US-Präsident John F. Kennedy auf dem Dealey Square in Texas ermordet wurde, und tut so, als sei sie erschossen worden. Badu wurde wegen ihrer Nacktheit in der Öffentlichkeit wegen ordnungswidrigen Verhaltens angeklagt, aber das Video wurde nicht verboten.
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31 / 43 Fotos
The Kinks: "Dead End Street" - 1966 verbot die BBC das Musikvideo, weil sie es für geschmacklos hielt. Das Video zeigte, wie die Bandmitglieder einen Sarg trugen, aus dem dann ein Mann heraussprang. Das waren noch unschuldigere Zeiten.
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32 / 43 Fotos
Nine Inch Nails: "Closer" - Aus dem ursprünglich geplanten Musikvideo mussten fast zwei Minuten herausgeschnitten werden. Die endgültige Version war immer noch ziemlich extrem und enthielt Bilder, die Religion, Geschlecht, Tierquälerei, Politik und Terror zum Inhalt hatten. So trägt Leadsänger Trent Reznor beispielsweise anzügliche Kleidung, darunter einen Ballknebel und lange Lederhandschuhe, während er in Fesseln schwingt. Dies alles in Kombination mit den expliziten Texten des Songs.
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33 / 43 Fotos
Kanye West: "All of the Lights" - Noch heute wird vor diesem Video gewarnt, dass es blinkende Bilder enthält, die epileptische Anfälle auslösen können.
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34 / 43 Fotos
Maroon 5: "This Love" - Der US-amerikanische Sender MTV entschied, dass die Worte "coming" und "sinking" sexuell konnotiert seien und zensierte das Video.
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35 / 43 Fotos
M.I.A.: "Born Free" - Polizeigewalt und Szenen mit Drogenkonsum und Geschlechtsverkehr führten dazu, dass das Video 2011 von YouTube verbannt wurde.
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36 / 43 Fotos
Robbie Williams: "Rock DJ" - Die BBC weigerte sich, das Video in seiner Gesamtheit zu zeigen, da sie es für zu schockierend hielt. Man sieht den Sänger, wie er sich erst auszieht, dann seine Haut, seine Muskeln und sein Inneres, bis nur noch ein tanzendes Skelett übrig ist. Es ist ziemlich bizarr...
© Getty Images
37 / 43 Fotos
Björk: "Pagan Poetry" - Der entblößte Oberkörper der Sängerin und die anschaulichen Bilder von Körperpiercings waren für einige Leute zu viel.
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38 / 43 Fotos
Aphex Twin: "Windowlicker" - Das Video ist im Wesentlichen eine Parodie auf Rap-Videos. Das wirklich Skurrile daran? Viele der Personen in dem Video haben das Gesicht von Aphex Twin! Wenn man dann noch 127 verschiedene Schimpfwörter hinzufügt, kann man sich leicht vorstellen, wie das Video einige Gemüter erregt hat.
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39 / 43 Fotos
Tame Impala: "The Less I Know The Better" - Kurz nach seiner Veröffentlichung verschwand das Musikvideo, bevor es wieder hochgeladen wurde. Der Grund dafür? Es war nichts Explizites dabei, aber etwas anderes wurde angedeutet. In dem Video geht es um einen Highschool-Basketballspieler, der in eine Cheerleaderin verliebt ist, die eine Beziehung mit dem Gorilla-Maskottchen des Teams (namens Trevor) beginnt.
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40 / 43 Fotos
Tame Impala: "The Less I Know The Better" - Es gibt verschiedene Anspielungen auf sexuelle Fantasien, Trevor entführt ein Mädchen und dann ist da noch diese psychedelische Reise, die Drogenkonsum erahnen lässt.
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41 / 43 Fotos
Justice: "Stress"
- Das Video des französischen Elektronik-Duos zeigt eine Gruppe afrikanischer und nordafrikanischer Jugendlicher, die die Straßen von Paris terrorisieren. Sie gaben sogar eine Erklärung ab, in der sie sagten, dass "der Film niemals als Stigmatisierung der Banlieue (Vorstadt), noch als Aufforderung zur Gewalt und vor allem nicht als hinterhältige Art, eine rassistische Botschaft zu vermitteln, gedacht war". Entdecken Sie auch: Die 60 meistgeschauten Musikvideos auf YouTube
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J Balvin: "Perra"
- Der kolumbianische Star J Balvin entschuldigte sich bei seinen Fans für das Video zu "Perra", das nach Beschwerden über Rassismus und Sexismus gesperrt wurde. Das Video zeigt Balvin, wie er zwei dunkelhäutige Frauen an einer Leine ausführt, während andere dunkelhäutige Schauspieler Prothesen trugen, um Hunden zu ähneln – was zum Thema des Songs passen sollte, denn "Perra" ist das spanische Wort für eine Hündin oder "B**ch". Am 24. Oktober, eine Woche, nachdem das Video gesperrt wurde, sprach Balvin auf Instagram über den Fall: "Ich möchte mich bei denjenigen entschuldigen, die sich beleidigt fühlten, besonders bei der Schwarzen Gemeinschaft." Und weiter erklärte er: "Das ist nicht, wer ich bin. Mir geht es um Toleranz, Liebe und Inklusivität."
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Lil Nas X: "Montero (Call Me By Your Name)"
- Lil Nas X wurde für sein Musikvideo zu "Montero", das religiös und sexuell explizite Bilder enthält – darunter den Star beim Poledancing in die Hölle, wo er dem Teufel einen anzüglichen Tanz vorführt – heftig kritisiert. Einige kritisierten besonders, dass er von einem großen Label unterstützt wird und das seine Zielgruppe Kinder seien. Der Künstler antwortete auf Twitter: "Es war kein System involviert. Ich habe die Entscheidung getroffen, das Musikvideo zu drehen. Ich bin erwachsen. Ich werde nicht meine gesamte Karriere damit verbringen, eure Kinder zu versorgen. Das ist eure Aufgabe." Und denjenigen, die die religiösen Anspielungen kritisierten, antwortete Lil Nas am 27. März 2021 mit: "Ich verbrachte meine gesamten Teenagerjahre damit, mich aufgrund des ganzen Mists, den ihr predigt, selbst zu hassen, weil ich schwul bin. Darum hoffe ich, dass ihr sauer seid, bleibt sauer und fühlt die gleiche Wut, die ihr uns beibringt, auf uns selbst zu fühlen."
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Madonna: "Like a Prayer"
- Auch die Queen of Pop kennt sich mit Zensur aus. Das Video von 1989 beeinhaltet kontroverse religiöse Themen, darunter das Verbrennen von Kreuzen, White Supremacy, einen schwarzen Priester und Mord. Man muss wohl kaum erwähnen, dass die katholische Kirche nicht begeistert war.
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Kanye West: "Famous"
- Das Video zeigt Kanye unbekleidet in einem riesigen Bett mit mehreren Berühmteiten, darunter Taylor Swift und Donald Trump. Zum Glück waren das alles nur Wachsfiguren.
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Lady Gaga: "Love Game" - Die wiederholte Zeile "I wanna take a ride on your disco stick" kam in Australien nicht gut an, wo der Text als unsittlich empfunden wurde und aus dem Fernsehen verbannt wurde.
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Justin Timberlake: "Tunnel Vision" - YouTube zensierte das Video des Sängers, in dem üppige Frauen mit ziemlich wenig Kleidung zu sehen waren.
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Rihanna: "S&M" - In diesem Video aus dem Jahr 2011 werden softcore sadomasochistische Handlungen dargestellt. Das Musikvideo wurde in 11 Ländern verboten und in anderen Ländern auf das Nachtfernsehen beschränkt. Die Medien beanstandeten die Verwendung von Peitschen, Bilder von gefesselten Menschen, obszöne Gesten und zu viel Haut.
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Michael Jackson: "Black or White" - Wir hätten gerne das gesamte Musikvideo gesehen, in dem der King of Pop herumfährt und Autos, Fenster und noch viel mehr kaputt macht. Aber für die Zensoren war die Botschaft, dass Michael Jackson zu Vandalismus aufruft. Die Szene wurde entfernt.
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Nicki Minaj: "Stupid H–e" - Das Problem war hier die Sprache. Anhand des Titels können Sie erraten, um welches Wort es sich handelte – es wurde 52 Mal verwendet.
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Fergie: "Tension" - Das Video wurde kurz nach seiner Veröffentlichung von YouTube entfernt. Der offizielle Grund wurde nicht bekannt gegeben, aber es wird vermutet, dass es mit einer sichtbaren B rustwarze zusammenhing.
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Nirvana: "Heart-Shaped Box"
- Von Bäumen hängende Föten und von Kreuzen hängende ältere Männer waren nur einige der surrealistischen Elemente, die das Video so umstritten machten.
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Robin Thicke: "Blurred Lines" - Der Song war ein Riesenhit, aber auch sehr umstritten, vom Text bis zu Plagiatsvorwürfen. Das Video wurde ebenfalls kritisiert. An einer Stelle sieht man sogar eine Botschaft aus Luftballons mit der Aufschrift "Robin Thicke hat einen großen P*nis".
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Miley Cyrus: "Wrecking Ball"
- In dem Video schwingt sich Cyrus unbekleidet auf einen Ball und leckt einen Vorschlaghammer. Für Hannah Montana ist das ziemlich anzüglich!
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Soundgarden: "Nearly Forgot My Broken Heart" - Das Musikvideo wurde nach einem tragischen Zwischenfall von YouTube entfernt. Chris Cornell erscheint als Gefangener, der zum Tode durch den Strang verurteilt wird, nur um von einer Frau gerettet zu werden. Nach dem Selbstmord des Sängers durch Erhängen im Mai 2017 wurde das Video entfernt. Jetzt kann das Video leicht online gefunden werden.
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Madonna: "Justify My Love" - Das Video von 1990 enthält explizite Sexszenen, darunter Bisexualität und Sadomasochismus. Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung wurde es als skandalös angesehen.
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Eminem: "Just Lose It" - Der Rapper wurde heftig kritisiert, weil er Anspielungen auf den angeblichen Kindesmissbrauch durch Michael Jackson machte. Das Musikvideo zeigte den Rapper als King of Pop verkleidet in einem mit Kindern gefüllten Bett. Black Entertainment Television verbot das Video 2004, nachdem Jackson sich beschwert hatte, es sei unangemessen und respektlos.
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Madonna: "What It Feels Like for a Girl" - Das von ihrem Ex-Mann, dem Filmemacher Guy Ritchie, inszenierte Video ist sensationell. Doch sowohl MTV als auch VH1 haben es verboten, da die Queen of Pop Waffen einsetzt, das Leben einer alten Dame in Gefahr bringt, eine Welle der Gewalt in Gang setzt und es mit Selbstmord endet.
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Duran Duran: "Girls On Film" - MTV empfand das Video von 1981 als zu provokativ, da es Szenen mit halbnackten Frauen zeigte, die miteinander ringen.
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Madonna: "Pour It Up" - Noch einer von Madonna. Was ist daran problematisch, wenn man von attraktiven, spärlich bekleideten Männern umgeben tanzt? Eine Menge, laut YouTube.
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Nicki Minaj: "Anaconda" - Das Video kam bei den Zensoren aufgrund der provokativen Bildinhalte nicht gut an. Die anzügliche Tanzweise, die die Rapperin für Drake an den Tag legt, waren einfach ein bisschen viel.
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David Bowie: "The Next Day" - Der ikonische Sänger trat in diesem Musikvideo von 2013 als Retter auf und vermischte Sinnlichkeit, Selbstgeißelung und Sadomasochismus mit religiöser Symbolik. Müssen wir noch mehr sagen?
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Rihanna: "B–tch Better Have My Money" - Mit expliziten und gewaltätigen Szenen ging RiRi (nach Ansicht der Zensoren) wieder ein bisschen zu weit. Das Video wurde als frauenfeindlich, übermäßig sexuell, gewaltverherrlichend und rassenfeindlich kritisiert. Ein drittes Rihanna-Video, das Video zu "Pour It Up", wurde ebenfalls als unanständig eingestuft.
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Pearl Jam: "Jeremy"
- Das Video basiert auf der wahren Geschichte eines Kindes, dass sich im Klassenzimmer erschießt, weil es gemobbt wurde. Die Szene wurde aus dem Originalvideo entfernt und man konnte nur noch die blutbedeckten Klassenkameraden sehen. Aus diesem Grund hielten die meisten Menschen es für eine Massenschießerei.
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Lady Gaga: "Alejandro" - Die katholische Kirche nahm Anstoß an den Anspielungen auf die religiöse Organisation in dem Video, das auch eine Reihe gewagter Szenen enthielt. Es wurde zwar nicht ganz verboten, aber nur spätabends auf dem amerikanischen MTV gezeigt.
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Queen: "Body Language" - Der Name gibt einen kleinen Hinweis darauf, warum dieses Musikvideo so umstritten war. Freddie Mercury tanzte darin sinnlich, was nicht bei allen gut ankam.
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The Prodigy: "Smack My B–tch Up" - Das Video aus dem Jahr 1997 wurde aus der POV-Perspektive einer Person gedreht, die sich auf eine alkohol- und drogengeschwängerte Nacht einlässt. Es gibt Beischlaf und Gewalt und alles, was dazwischen liegt. Am Ende wird enthüllt, dass der Protagonist der Geschichte eine Frau ist.
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Foo Fighters: "Hot Buns" - Die Band spielte Trucker, die gemeinsam duschten und dabei ein bisschen zu viel Haut zeigten, als dass einige damit umgehen konnten.
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Foo Fighters: "Low" - Dave Grohl verriet, dass von den sechs Stunden Filmmaterial, die für das Video von 2003 gedreht wurden, nicht viel in den endgültigen Schnitt kam. Aber auch das Endergebnis wurde von MTV als unangemessen angesehen.
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Eminem (Ft. Dido): "Stan" - Der Song, der ein neues Wort zur Beschreibung eines besessenen Fans einführte, wurde seinerzeit stark zensiert. An einer Stelle fährt der von Eminem besessene Stan von einer Brücke.
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Erykah Baduh: "Window Seat" - Die Sängerin geht eine Straße entlang, während sie sich entkleidet. Am Ende steht sie nackt an der Stelle, an der der ehemalige US-Präsident John F. Kennedy auf dem Dealey Square in Texas ermordet wurde, und tut so, als sei sie erschossen worden. Badu wurde wegen ihrer Nacktheit in der Öffentlichkeit wegen ordnungswidrigen Verhaltens angeklagt, aber das Video wurde nicht verboten.
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The Kinks: "Dead End Street" - 1966 verbot die BBC das Musikvideo, weil sie es für geschmacklos hielt. Das Video zeigte, wie die Bandmitglieder einen Sarg trugen, aus dem dann ein Mann heraussprang. Das waren noch unschuldigere Zeiten.
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Nine Inch Nails: "Closer" - Aus dem ursprünglich geplanten Musikvideo mussten fast zwei Minuten herausgeschnitten werden. Die endgültige Version war immer noch ziemlich extrem und enthielt Bilder, die Religion, Geschlecht, Tierquälerei, Politik und Terror zum Inhalt hatten. So trägt Leadsänger Trent Reznor beispielsweise anzügliche Kleidung, darunter einen Ballknebel und lange Lederhandschuhe, während er in Fesseln schwingt. Dies alles in Kombination mit den expliziten Texten des Songs.
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Kanye West: "All of the Lights" - Noch heute wird vor diesem Video gewarnt, dass es blinkende Bilder enthält, die epileptische Anfälle auslösen können.
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Maroon 5: "This Love" - Der US-amerikanische Sender MTV entschied, dass die Worte "coming" und "sinking" sexuell konnotiert seien und zensierte das Video.
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M.I.A.: "Born Free" - Polizeigewalt und Szenen mit Drogenkonsum und Geschlechtsverkehr führten dazu, dass das Video 2011 von YouTube verbannt wurde.
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Robbie Williams: "Rock DJ" - Die BBC weigerte sich, das Video in seiner Gesamtheit zu zeigen, da sie es für zu schockierend hielt. Man sieht den Sänger, wie er sich erst auszieht, dann seine Haut, seine Muskeln und sein Inneres, bis nur noch ein tanzendes Skelett übrig ist. Es ist ziemlich bizarr...
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Björk: "Pagan Poetry" - Der entblößte Oberkörper der Sängerin und die anschaulichen Bilder von Körperpiercings waren für einige Leute zu viel.
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Aphex Twin: "Windowlicker" - Das Video ist im Wesentlichen eine Parodie auf Rap-Videos. Das wirklich Skurrile daran? Viele der Personen in dem Video haben das Gesicht von Aphex Twin! Wenn man dann noch 127 verschiedene Schimpfwörter hinzufügt, kann man sich leicht vorstellen, wie das Video einige Gemüter erregt hat.
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Tame Impala: "The Less I Know The Better" - Kurz nach seiner Veröffentlichung verschwand das Musikvideo, bevor es wieder hochgeladen wurde. Der Grund dafür? Es war nichts Explizites dabei, aber etwas anderes wurde angedeutet. In dem Video geht es um einen Highschool-Basketballspieler, der in eine Cheerleaderin verliebt ist, die eine Beziehung mit dem Gorilla-Maskottchen des Teams (namens Trevor) beginnt.
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Tame Impala: "The Less I Know The Better" - Es gibt verschiedene Anspielungen auf sexuelle Fantasien, Trevor entführt ein Mädchen und dann ist da noch diese psychedelische Reise, die Drogenkonsum erahnen lässt.
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Justice: "Stress"
- Das Video des französischen Elektronik-Duos zeigt eine Gruppe afrikanischer und nordafrikanischer Jugendlicher, die die Straßen von Paris terrorisieren. Sie gaben sogar eine Erklärung ab, in der sie sagten, dass "der Film niemals als Stigmatisierung der Banlieue (Vorstadt), noch als Aufforderung zur Gewalt und vor allem nicht als hinterhältige Art, eine rassistische Botschaft zu vermitteln, gedacht war". Entdecken Sie auch: Die 60 meistgeschauten Musikvideos auf YouTube
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Die umstrittensten Musikvideos aller Zeiten
Manche Videos waren ein wenig zu gewagt, mitunter einfach daneben
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Manche Dinge sind in Musikvideos immer noch tabu. Viele Künstlerinnen und Künstler überschritten Grenzen, was manchmal für Jubel sorgte, oft aber von den Medien und der Öffentlichkeit heftig kritisiert wurde, während andere Musikvideos sogar verboten oder vorübergehend aus dem Programm genommen wurden.
Sind Sie neugierig, welche Musikvideos für mehr als nur ein bisschen Aufregung gesorgt haben? Klicken Sie sich durch die Galerie und erfahren Sie mehr.
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