Der Mann, der mit seinen schnellen, kraftvollen und präzisen Bewegungen für die Einführung des Kung Fu im Westen verantwortlich war, eroberte das Publikum auf der ganzen Welt. Bruce Lee ist ein Lehrer, Schauspieler, Dichter und Philosoph und eine wahre Ikone.
Er verstarb 1973 plötzlich im Alter von 32 Jahren. Werfen wir einen Blick zurück auf sein Privatleben und seine Karriere. Klicken Sie sich durch die Galerie und zollen Sie Bruce Lee Tribut.
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Bruce Lee
Bruce Lee wurde am 27. November 1940 in San Francisco, im amerikanischen Bundesstaat Kalifornien, als Lee Jun-Fan geboren.
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Umzug nach Hongkong
Drei Monate später zog er mit seiner Mutter Grace Ho und seinem Vater Lee Hoi-chuen, einem Opern- und Filmstar, nach Hongkong.
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Geschwister
Bruce Lee hatte zwei Brüder, Peter Lee und Robert Lee, und zwei Schwestern, Phoebe Lee und Agnes Lee.
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Kinderstar
1950 landete Lee seine erste große Rolle in dem Film "The Kid", in dem er zusammen mit seinem Vater die Hauptrolle spielte.
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Kinderstar
Bruce Lee spielte als Kind weiterhin in einer Reihe von Filmen. Mit 18 hatte er bereits 20 Filme auf dem Buckel.
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Unruhestifter
Der junge Bruce Lee war ständig in Straßenkämpfe verwickelt und hatte Probleme in der Schule. Seine Eltern führten ihn in die Kampfkunst ein.
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Einführung in die Kampfkunst
1957, da war er 16 Jahre alt, begann er Wing Chun von Kung-Fu-Meister Yip Man zu lernen.
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Training
Die Schüler von Yip Man weigerten sich, mit Lee zu trainieren, weil seine Vorfahren nicht rein asiatisch waren (seine Mutter war halbdeutsch), und nicht-Asiaten wurden Kampfkünste nicht beigebracht. Er lernte jedoch privat weiter vom Meister.
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Andere Kampffertigkeiten
Aber Bruce Lee ging es nicht nur um Wing Chun. Er fing an mit Boxen und gewann 1958 sogar das Boxturnier der Schulen in Hongkong.
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Zurück in den USA
Nachdem er 1959 mit einem Jungen in Streit geriet, der zu einer gefährlichen Triadenfamilie gehörte, beschlossen Lees Eltern, ihn in die Vereinigten Staaten zu schicken, wo er bei seiner Schwester bleiben sollte.
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Erste Schule
Nachdem Bruce Lee sich in Seattle niedergelassen hatte, begann er mit dem Unterrichten von Kampfkunst. Er eröffnete schließlich seine eigene Kampfkunstschule und nannte sie das Jun Fan Gung Fu Institut, was übersetzt "Bruce Lees Kung-Fu-Institut" bedeutet.
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Kampfstil
Sein Kampfstil entwickelte sich und beinhaltete Elemente anderer Sportarten wie Fechten und Boxen.
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"The Green Hornet"
Bruce Lee ist zwar besser bekannt für seine Filme, aber er spielte auch Kato in der Fernsehserie "The Green Hornet".
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"The Green Hornet"
Die Fernsehserie machte Bruce Lee im Jahr 1966 dem amerikanischen Publikum bekannt.
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Hollywood
Bruce Lee hat in den USA nur eine Handvoll Filme gedreht, darunter "Marlowe", "Die Todesfaust des Cheng Li ", "Todesgrüße aus Shanghai", "Die Todeskralle schlägt wieder zu" und "Der Mann mit der Todeskralle".
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Größter Erfolg
Sein beliebtester Film, "Der Mann mit der Todeskralle", wurde posthum veröffentlicht.
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Unvollendete Arbeit
Bruce Lee starb, bevor er den Film "Bruce Lee – Mein letzter Kampf" beendet hatte.
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Zu schnell für einen Film
Er war schnell, manchmal zu schnell für die Kameras zu der Zeit. Er musste seine Bewegungen tatsächlich verlangsamen, während er Filme drehte.
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One-Inch-Punch
Der One-Inch-Punch, sein Signature Move, bei dem er Menschen aus nächster Nähe mit großer Wucht schlug, wurde sogar wissenschaftlich untersucht.
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One-Inch-Punch
Die biomechanische Forscherin Jessica Rose erklärte: "Wenn Sie den One-Inch-Punch beobachten, können Sie sehen, dass sich seine Vorder- und Hinterbeine mit einer schnellen, explosiven Kniestreckung strecken." Die Kraft seiner Beine ermöglicht es seinen Hüften, sich schneller zu drehen, "was wiederum die Schulter seines Schlagarms nach vorne wuchtet".
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Dichter und Philosoph
Bruce Lee interessierte sich sehr für Poesie und Philosophie und studierte sogar die Fächer am College.
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Familie
Er lernte seine Frau Linda Lee Cadwell im College kennen und sie hatten zwei Kinder, Brandon Lee und Shannon Lee (Bild).
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Brandon Lee
Sein erstes Kind trat in die Fußstapfen seines Vaters und versuchte sich in Hollywood.
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Brandon Lee
Doch Brandon Lee verlor 1993
auf tragische Weise sein Leben, als er "The Crow – Die Krähe" drehte. Bruce Lees Sohn wurde am Set von einer Waffe mit echten Kugeln erschossen.
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Tod
Bruce Lee starb am 20. Juli 1973 im Alter von 32 Jahren im Schlaf. Eine allergische Reaktion auf Equagesic, ein Schmerzmittel, das Meprobamat und Aspirin enthält, war die Ursache. Doch fünf Jahrzehnte nach seinem Tod gibt es neue Erkenntnisse. Die Behörden gingen damals von einem Hirnödem – einer Hirnschwellung – aus. Eine neue Forschungsarbeit, die in der Dezemberausgabe 2022 des Clinical Kidney Journal veröffentlicht wurde, legt jedoch nahe, dass Lees Tod tatsächlich durch die Unfähigkeit seiner Nieren, überschüssiges Wasser auszuscheiden, verursacht wurde.
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Erbe
Bruce Lees Legende lebt als einer der inspirierendsten Kampfkünstler aller Zeiten weiter. Sein Kampfstil wird auf der ganzen Welt gelehrt.
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Gräber
Vater und Sohn wurden nebeneinander auf dem Lake view Friedhof in Seattle, USA, beigesetzt.
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Statue von Bruce Lee
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Womanizer
Er hatte angeblich eine Affäre mit der Schauspielerin Betty Ting Pei, die angeblich die letzte Person war, die Bruce Lee lebendig sah.
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Bruceploitation
Bruce Lees Tod und Erfolg im Westen lösten einen Kung-Fu-Wahn in der Branche aus.
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Neue Theorien
Die Autoren schreiben, dass Lee "mehrere Risikofaktoren für eine Hyponatriämie" hatte, d. h. eine gefährlich niedrige Natriumkonzentration im Blut, und führen seine "chronische Flüssigkeitszufuhr", den Konsum von Marihuana (das den Durst steigert) und Dinge wie verschreibungspflichtige Medikamente, Alkoholkonsum und seine Vorgeschichte mit Verletzungen an, die die Funktion der Niere beeinträchtigt haben könnten. "Wir stellen die Hypothese auf, dass Bruce Lee an einer spezifischen Form der Nierenfunktionsstörung starb: der Unfähigkeit, genügend Wasser auszuscheiden, um die Wasserhomöostase aufrechtzuerhalten ... Dies kann innerhalb von Stunden zu Hyponatriämie, Hirnödem und Tod führen, wenn die übermäßige Wasseraufnahme nicht durch die Wasserausscheidung im Urin ausgeglichen wird", so die Schlussfolgerung der Studie, über die Variety berichtet. "Angesichts der Tatsache, dass Hyponatriämie häufig vorkommt und bei bis zu 40 % der Krankenhauspatienten festgestellt wird und selbst bei jungen, gesunden Menschen zum Tod durch übermäßige Wasseraufnahme führen kann, muss das Konzept, dass übermäßige Wasseraufnahme tödlich sein kann, weiter verbreitet werden."
