Hier sind die am besten und am schlechtesten bewerteten Filme, in denen Reese Witherspoon mitspielte. Stimmen Sie zu? Klicken Sie sich durch die Galerie und urteilen Sie selbst.
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Top: "Election" (1999)
Für ihre Rolle wurde Reese Witherspoon für zahlreiche große Preise nominiert: den American Comedy Award in der Kategorie "Lustigste Darstellerin in einem Spielfilm", den Chicago Film Critics Association Award in der Kategorie "Beste Hauptdarstellerin" und den
Golden Globe in der Kategorie "Beste Darstellerin in einer Komödie oder einem Musical". Obwohl sie am Ende leider keinen der Preise mit nach Hause nehmen konnte, lenkten die Nominierungen die Aufmerksamkeit der Kritiker und Fans auf den neuen Stern am Kinohimmel.
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Top: "Election" (1999)
Der Film wurde von den Kritikern durchweg positiv aufgenommen. Die
Washington Post schrieb, dass es sich dabei um eine urkomische Satire auf den amerikanischen Traum handle, der anhand eines Wahlkampfes an einer Highschool porträtiert werde.
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Top: "Election" (1999)
Der Film wurde für einen Oscar in der Kategorie "Bestes adaptiertes Drehbuch" nominiert. Auch die
New York Times lobte den Film. Die Zeitung nannte die Produktion eine düstere und intelligente Komödie.
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Flop: "Best Laid Plans" (1999)
Der
Guardian beklagte die Tatsache, dass der Film trotz seiner vielversprechende Besetzung und dem guten Schauspiel seiner Hauptdarsteller leider keine Spannung aufbauen konnte.
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Flop: "Little Nicky – Satan Junior" (2000)
In dieser Komödie war die Schauspielerin unter anderem neben Adam Sandler zu sehen, der Satans Sohn spielte. Das Resultat blieb soweit hinter den Erwartungen zurück, dass Kritiker den Film dazu verdammten, auf ewig im Fegefeuer zu schmoren.
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Flop: "Little Nicky – Satan Junior" (2000)
Die
Washington Post urteilte über den Film, die Produktion sei eher dumm als innovativ. Die Witze seien nur zu einem kleinen Teil unterhaltsam, schafften es aber nie, das Publikum mitzureißen, wie es eigentlich eine Komödie sollte.
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Flop: "Little Nicky – Satan Junior" (2000)
Der
Rolling Stone schrieb, dass der Versuch, einen Film auf Basis der Popularität des Hauptdarstellers zu machen, gründlich daneben ging. Der Film schaffe es, Sandler in eine derart idiotische Rolle zu zwängen, dass er nur schlechte Kritiken bekommen konnte.
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Top: "Natürlich blond" (2001)
Der Film selbst sorgte für gespaltene Meinungen – allerdings wurde Witherspoon für ihre Darstellung hochgelobt. Das
TV Guide Magazine hob zum Beispiel die Vielseitigkeit der Schauspielerin hervor, die ihrer Rolle eine gewisse Schönheit und Intelligenz verleihe.
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Top: "Natürlich blond" (2001)
Der
Hollywood Reporter vertrat eine ähnliche Meinung. In seiner Kritik hob er hervor, dass der Erfolg des Films hauptsächlich auf der schauspielerischen Leistung von Reese Witherspoon basiere.
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Flop: "Natürlich blond 2" (2003)
Nach dem Erfolg des ersten Films wurde der zweite Teil mit Spannung erwartet. Doch leider konnte der Film die hohen Erwartungen nicht erfüllen. Er fiel bei den meisten Kritikern durch.
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Flop: "Natürlich blond 2" (2003)
USA Today verglich die beiden Teile und kam zu dem Schluss, dass der zweite Film einen viel ernsthafteren Ansatz verfolge als der Erste, der durch seine Lockerheit und seine innovativen Gags überzeugen konnte.
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Flop: "Natürlich blond 2" (2003)
Der
Christian Science Monitor bemerkte bissig, die Farbe Pink stehe Witherspoon zwar auch im zweiten Teil, dies sei aber noch lange nicht genug, um aus „Natürlich blond“ eine funktionierende Filmreihe zu machen. Die Besprechung schloss sogar damit, dass sie dem Publikum abriet, den Film zu schauen.
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Top: "Walk the Line" (2005)
Doch die Kritiken konnten Witherspoon nichts anhaben. Kurze Zeit später katapultierte sie sich mit "Walk the Line" in den Schauspielolymp Hollywoods zurück. Für ihre Rolle als June Carter, der langjährigen Bühnengefährtin und späteren Ehefrau von Johnny Cash wurde sie nicht nur von den Kritikern hoch gelobt. Der Film brachte ihr schließlich den Oscar, einen Golden Globe, einen BAFTA-Award und einen Critics' Choice Movie Award ein.
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Top: "Walk the Line" (2005)
Die
Chicago Sun-Times lobte Witherspoons Schauspiel. Die Zeitung schrieb, dass ihre perfekt dargestellte Rolle viel zum Erfolg des Films beitrage.
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Top: "Walk the Line" (2005)
Laut
USA Today verbreite der Film eine einzigartige Stimmung. Er ziehe die Zuschauer nicht nur in seinen Bann, sondern vermöge es mit jeder Szene zu faszinieren.
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Top: "Wasser für die Elefanten" (2011)
Die auf dem gleichnamigen Buch basierende Literaturverfilmung, in der Witherspoon an der Seite von Robert Pattinson zu sehen war, ließ viele Kritiker unschlüssig zurück. Insgesamt wurde "Wasser für die Elefanten" jedoch positiv aufgenommen.
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Top: "Wasser für die Elefanten" (2011)
Die
Chicago Tribune merkte anerkennend an, der Film verstehe es, aus einem leichten Unterhaltungsthema ein tief gehendes Kinoerlebnis zu machen, welches das Publikum zu jedem Zeitpunkt mitnehme.
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Top: "Wasser für die Elefanten" (2011)
Movieline bezeichnete die Produktion als einen großen und opulenten Liebesfilm – wie er heutzutage kaum noch gedreht werde.
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Flop: "Das gibt Ärger" (2012)
Der
Rolling Stone brachte es auf den Punkt: Trotz des guten Schauspielertrios könne der Film nicht überzeugen, da die Rollen in einer Geschichte gefangen seien, die weder Humor besitze noch Stimmung erzeuge.
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Flop: "Das gibt Ärger" (2012)
Die
Chicago Sun-Times ging sogar noch einen Schritt weiter, indem sie den Film als missglückten Versuch einer Actionkomödie bezeichnete, die nichts als schlecht sei.
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Top: "The Good Lie" (2014)
Der auf einer wahren Geschichte basierende Film erzählt das Schicksal mehrerer aus dem Sudan geflüchteter Brüder, denen in den USA von der Regierungsmitarbeiterin Carrie Davis (Reese Witherspoon) geholfen wird.
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Top: "The Good Lie" (2014)
Laut dem
Observer spiele Witherspoon ihre Rolle in dem Film trotz ihrer Bekanntheit zwar brillant, aber mit Zurückhaltung. Das Lob gelte eher dem Plot des Filmes anstatt der Leistung einzelner Schauspieler. Die Geschichte der sudanesischen Brüder sei unvergleichbar.
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Top: "The Good Lie" (2014)
Die
New York Times lobte den Film dafür, den Mut aufzubringen, sich mit den schweren Themen der Flucht und der Migration auseinanderzusetzen.
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Top: "Der große Trip – Wild" (2015)
Dieser Film basierte auf dem Buch "Der große Trip" von Cheryl Strayed. Reese Witherspoon spielte die Hauptrolle und wurde für ihre Leistung direkt für einen Oscar und einen Golden Globe nominiert. Zwar ging sie am Ende leer aus, der Film wurde aber trotzdem von den Kritikern gefeiert.
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Top: "Natürlich blond" (2001)
Mit dieser Rolle gelang Witherspoon der große Durchbruch. Für ihr Schauspiel wurde sie für einen Golden Globe und den Golden Satellite Award nominiert und wurde mit einem MTV Movie Award als Beste Hauptdarstellerin ausgezeichnet.
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Flop: "Das gibt Ärger" (2012)
Das Konzept des Films wirkte eigentlich vielversprechend – verband er doch die beiden erfolgreichen Genres Komödie und Action mit einer exzellenten Besetzung. Die Handlung dreht sich um zwei CIA-Agenten, die sich in dieselbe Frau verlieben, die von Reese Witherspoon gespielt wird.
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Flop: "Best Laid Plans" (1999)
Wahrscheinlich nicht der beste Film in der Karriere der Schauspielerin. Die Handlung dreht sich um die junge Kathy (gespielt von Reese Witherspoon), die sich in Bryce (Josh Brolin) verliebt, ohne sein Alter zu kennen. Die komplizierte Beziehung der Hauptdarsteller konnte die Kritiker allerdings nicht überzeugen.
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Top: "Der große Trip – Wild" (2015)
Der Observer lobte die Leistung der Schauspielerin und bezeichnete die Produktion als einen der besten Filme des Jahres.
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Top: "Der große Trip – Wild" (2015)