Lassen Sie sich in dieser Galerie von den faszinierendsten Unterwasser-Attraktionen der Welt begeistern.
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Yonaguni-Monument, Japan
Diese Steinformation befindet sich vor der Küste von Yonaguni, der südlichsten der Riukiu-Inseln. Sie ist Gegenstand vieler Spekulationen.
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Yonaguni-Monument, Japan
Das Gebilde wurde 1986 entdeckt. Seitdem scheiden sich die Geister über den Ursprung. Die einen gehen davon aus, dass es sich um eine menschengemachte Struktur handelt. Die anderen argumentieren, dass es für Sandstein in dieser tektonischen Region nicht ungewöhnlich sei, solche Formen zu entwickeln.
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Cristo Degli Abissi
Die Bronzestatue von Jesus Christus, geschaffen von Guido Galletti, wurde im Mittelmeer aufgestellt, in der Bucht vor San Fruttuoso. Die Statue ziert seit 1954 den Meeresgrund und ist schon lange nicht mehr die einzige ihrer Art weltweit.
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Cristo Degli Abissi
Diverse andere Abbildungen befinden sich mittlerweile über die Weltmeere verteilt. Besonders erwähnenswert sind zwei davon, handelt es sich sozusagen um die direkten Nachfolger des italienischen "Christus der Abgründe": 1961 wurde vor der Küste Grenadas eine Statue versenkt. Seit 1965 findet sich zudem eine in den Gewässern vor Key Largo in Florida (USA).
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Unterwasser-Museum von Cancún, Mexiko
Das als MUSA (Museo Subacuático de Arte, also Unterwasserkunstmuseum) bekannte Museum eröffnete 2010. Die Idee war, die örtlichen Korallenriffe vor Besuchern zu schützen, indem man eine alternative Tauchattraktion anbietet.
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Unterwasser-Museum von Cancún, Mexiko
Das Museum umfasst etwa 500 Kunstwerke, die meisten stammen vom britischen Bildhauer Jason deCaires Taylor, aber es finden sich auch Werke von mexikanischen Künstlern.
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Schiffswreck "Sweepstakes", Kanada
Dieser kanadische Schoner namens Sweepstakes liegt im Lake Huron in Ontario. Das Schiff versank im September 1885.
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Schiffswrack "Sweepstakes", Kanada
Tausende von Schiffen sind in den Großen Seen gesunken, aber die meisten sind im Gegensatz zur Sweepstake unzugänglich. Der Schoner hingegen kann vom Boot aus, tauchend oder schnorchelnd besichtigt werden.
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Bikini-Atoll, Marshallinseln
Das Gebiet diente zwischen 1946 und 1958 als Atomwaffentestzone und erlebte 23 nukleare Detonationen. Seit 1996 ist das Bikini-Atoll der Öffentlichkeit zugänglich, denn es sendet keine radioaktive Strahlung mehr aus.
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Bikini-Atoll, Marshallinseln
Für Taucher ist es kein Problem, die berühmten Schiffswracks der Nachkriegszeit zu erkunden, hierfür ist nur eine vorher beantragte Genehmigung notwendig.
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Unterwasserarchäologiepark Baiae, Italien
Baia diente bis zum 8. Jahrhundert als Erholungsort für die römische Elite, darunter Nero, Cicero und Caesar – es wird gerne "das römische Las Vegas" genannt.
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Unterwasserarchäologiepark Baiae, Italien
Aber die Stadt wurde im 8. Jahrhundert von den Sarazenen geplündert. Seit 1500 liegt der Ort in Trümmern. Aufgrund der vulkanischen Aktivität in der Gegend, die den Wasserstand ansteigen ließ, liegen die Ruinen nun größtenteils unter Wasser. Die lokalen Behörden haben die Stätte 2007 für Tauchaktivitäten eröffnet.
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Chuuk-Atoll, Mikronesien
Früher Ruk, Truk oder Hogoleu genannt, ist die Lagune ein Muss für Wrack-Liebhaber. Hier lag der wichtigste Marinestützpunkt der Japaner während des Zweiten Weltkrieges. Die Skelette der versunkenen Schiffe ruhen bis heute auf dem Meeresgrund.
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Chuuk-Atoll, Mikronesien
Der Großteil der stationierten Flotte wurde durch einen amerikanischen Angriff – bekannt als Operation Hailstone – im Februar 1944 zerstört. Die Lagune ist seitdem der "größte Schiffsfriedhof der Welt", schreibt die New York Times.
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Dos Ojos, Mexiko
Offiziell heißt dieser extravagante Tauchplatz "Sistema Dos Ojos". Das Höhlensystem befindet sich in Tulum, auf der Halbinsel Yucatán und beherbergt den tiefsten bekannten Unterwasser-Höhlengang – in 118 Metern Tiefe.
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Dos Ojos, Mexiko
Dieses unglaubliche Unterwasserhöhlensystem wurde in "Fantastische Höhlen – In den Tiefen der Erde" (2001) und in der BBC/Discovery Channel-Serie "Planet Erde" (2006) vorgestellt.
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Unterwasser-Skulpturenpark, Grenada
Dieses ökologische Projekt, das an der Westküste von Grenada gelegen ist, wurde geschaffen, um einen neuen Lebensraum für Korallen und andere Meereslebewesen zu schaffen. Damit sollen auch die lokalen Riffe erhalten werden. Es ist das erste Projekt seiner Art.
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Meerjungfrauenshow von Weeki Wachee, USA
Seit über sechs Jahrzehnten unterhalten die Meerjungfrauen von Weeki Wachee die Zuschauer unter Wasser.
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Meerjungfrauenshow von Weeki Wachee, USA
Die Show findet im Weeki Wachee Springs State Park in Hernando County an der nördlichen Sonnenküste Floridas statt.
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Grüner See, Österreich
Der See liegt in der Ortschaft Tragöß. Im Herbst befindet sich hier ein ganz normaler Park mit Wanderwegen und Sitzbänken – im Frühjahr hingegen ist es eine Tauchattraktion.
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Grüner See, Österreich
Wenn die Temperaturen im Frühling steigen, füllt sich der Park mit Schmelzwasser aus den umliegenden Bergen. Im Herbst trocknet der See fast vollständig aus.
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Silfra-Spalte, Island
Taucher, die schon immer mal zwischen zwei Kontinentalplatten schwimmen wollten, brauchen nicht weiter als zu dem Þingvallavatn-See im Þingvellir-Nationalpark zu reisen.
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Silfra-Spalte, Island
Dieser Graben, der sich um etwa zwei Zentimeter pro Jahr erweitert, markiert den Treffpunkt der eurasischen und nordamerikanischen Platten.
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Amphitrite-Statue, Kaimaninseln
Diese Meerjungfrauen-Statue ruht fast 17 Meter unter der Wasseroberfläche vor der Insel Grand Cayman. Sie wurde vom kanadischen Bildhauer und Taucher Simon Morris erschaffen. Ihren Namen erhielt sie von der Ehefrau Poseidons, dem Gott der Meere aus der griechischen Mythologie. Die Statue ist 2,7 Meter hoch und wiegt mehr als 270 Kilogramm.
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