Leider waren nicht all diese Missionen erfolgreich und viele Astronauten kehrten nie zur Erde zurück, um ihre Geschichte erzählen zu können. Erfahren Sie mehr über die tragischsten Weltraummissionen in der Geschichte der Menschheit.
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Mann auf dem Mond
In einer berühmten Rede, die John F. Kennedy in den frühen 1960er Jahren hielt, versprach er, dass bis zum Ende der damaligen Dekade ein amerikanischer Astronaut auf dem Mond landen werde.
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Eroberung des Mondes
Was damals noch wie ein kühner Traum klang, wurde im Jahr 1969 Realität. Der Mensch hatte erstmals das Weltall erreicht und einer der glorreichsten Zeiten der Raumfahrt stand nichts mehr im Wege.
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Historische Errungenschaft
Es war die
Apollo-Mission, die einen Mann zum ersten Mal zum Mond brachte. Die Bilder über die Oberfläche des Mondes fliegenden Raumschiffes gingen um die Welt und wurden berühmt.
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Mission
Bevor man diesen historischen Moment jedoch feiern konnte, erlebte die Apollo-Mission eine furchtbare Tragödie.
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Tragödie
Während eines Tests noch vor dem offiziellen Start fing das Cockpit Feuer. Edward White, Virgil Grissom, und Roger Chaffee kamen in den Flammen ums Leben.
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Theorie
Verschwörungstheoretiker bezweifeln allerdings, dass der Mensch es jemals auf den Mond geschafft hat. Vielmehr glauben sie, dass die ganzen Szenen in einem Studio gefilmt worden seien. Eines ist sicher: Die Tragödie hat es in die Geschichtsbücher geschafft.
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Sojus 1
Ein weitere schrecklicher Zwischenfall ereignete sich im Jahr 1967 mit einem sowjetischen Raumschiff.
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Die Mission
Sojus 1 startete von einer sowjetischen Station. Die Mission bestand darin, die Erde zu umkreisen und die Crew eines anderen Schiffes auszutauschen, die sich bereits im All befand – die Sojus 2. Kosmonaut Wladimir Komarow berichtete allerdings von technischen Problemen, was zum Abbruch der Mission führte.
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Der Unfall
Bei der Rückkehr zur Erde versuchte Wladimir Komarow, die Landefallschirme zu aktivieren, die den freien Fall und die Geschwindigkeit des Raumschiffes abbremsen sollten, aber dieser Versuch scheiterte.
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Tragödie
Das Raumschiff traf mit rund 140 Kilometern pro Stunde auf der Erde auf, wobei der Pilot getötet wurde.
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Wladimir Komarow
Die Tragödie brachte Komarow zahlreiche posthume Ehrungen ein.
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Sojus 11
Eine weitere Tragödie ereilte die sowjetische Raumfahrt im Jahr 971, als es das Raumschiff Sojus 11.
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Crew
Die Crew der Sojus 11 bestand aus Georgi Dobrowolski, Wladislaw Wolkow und Wiktor Pazajew, war bereits seit 23 Tagen im All und bereitete sich auf die Rückkehr zur Erde vor.
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Tragische Rückkehr
Die Crew begann mit den Vorbereitungen für den Wiedereintritt in die Erdatmosphäre und schien dabei alles richtig gemacht zu haben. Als das Schiff aber schließlich auf der Erde gelandet war und man die Luke öffnete, fand man die Besatzung aus mysteriösen Gründen tot vor.
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Ermittlungen
Die Tragödie wurde mit einem fehlerhaften Ventil im Ventilationssystem erklärt, was zu einem totalen Druckverlust im All geführt habe.
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Kummer
Das Schiff hatte es Dank des Piloten gerade noch so geschafft, wieder in die Erdatmosphäre einzudringen. Der Tod der drei Kosmonauten wurde in der ganzen Sowjetunion betrauert.
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Challenger
Der Unfall der Challenger im Jahr 1986 ist einer der berühmtesten Zwischenfälle in der Raumfahrt.
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Crew
Die Crew, die sich auf die Mission vorbereitet hatte, waren Greg Jarvis, Ronald McNair, Ellison Onizuka, Judith Resnik, Michael J. Smith, Dick Scobee und Christa McAuliffe.
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Neuer Passagier
Diese NASA-Mission war einzigartig, da es das erste Mal war, dass ein Zivilist die Chance hatte, ins All zu reisen. Lehrerin Christa McAuliffe war Teil des Astronautenteams.
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Live-Übertragung
Im Januar 1986 waren alle Augen auf das Raumschiff gerichtet. Der Start wurde weltweit live im Fernsehen übertragen.
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Tragödie
Nur 72 Sekunden nach dem Start ereignete sich vor den Augen von Millionen geschockter Zuschauer die unfassbare Tragödie.
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Unfallursache
Das Shuttle explodierte am Himmel. Als Grund dafür wurde eine Instabilität in der Isolierung der Tanks aufgrund niedriger Temperaturen genannt.
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Keine Überlebenden
Die gesamte Crew wurde bei der Explosion getötet.
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Kampf
NASA pausierte das Programm für zwei Jahre und kämpfte unermüdlich um die Aufklärung der Tragödie, damit sich Unfälle wie der der Challenger nicht mehr wiederholten.
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Columbia
Ein weiterer tödlicher Unfall ereignete sich im Jahr 2003 mit dem Raumschiff Columbia.
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Unfall
Nach 16 Tagen im Orbit zerlegte sich das Shuttle auf seinem Rückweg zur Erde.
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Crew
Die Crew bestand aus sieben Mitgliedern: Rick D. Husband, William McCool, Michael P. Anderson, David M. Brown, Kalpana Chawla, Laurel B. Clark und Ilan Ramon. Keiner von ihnen überlebte den Unfall.
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Unfallursache
Eine Untersuchung ergab später, dass der Unfall durch einen Riss im Hitzeschild aus Schaum an einem der Flügel ausgelöst worden war.
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Erkundung des Weltalls
Diese tragischen Unfälle erinnern uns daran, wie zerbrechlich der Mensch und menschliches Leben doch ist, während wir die Bedeutung der Welt und die Ursprünge des Universums versuchen zu ergründen.
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