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Es klingt nach reiner Erfindung, aber diese Art von Erlebnissen ist real und kommt regelmäßig vor.

▲Ärzte arbeiten regelmäßig gegen die Uhr, um das Leben der Patienten zu retten.

▲Im Operationssaal versuchen Ärzte eine kritische Situation ins Positive zu wenden und eine Patientin um jeden Preis zu reanimieren.

▲Doch stellen Sie sich vor, die Lage verschlechtert sich und die Patientin muss in ein künstliches Koma versetzt werden.

▲Im Wartezimmer erhält die Familie die schlechten Neuigkeiten.

▲Die Ärzte teilen mit, dass die Überlebenschancen der Patientin trotz aller Bemühungen gering seien.

▲Dann geschieht das Unglaubliche. Manche halten es sogar für ein Wunder.

▲Die Patientin erlangt ihr Bewusstsein wieder, nachdem sie dem Tod bereits so nah war.

▲Die Familie ist glücklich und erleichtert über die unerwartete Besserung des Zustands der Patientin.

▲Und während die Ärzte versuchen, eine wissenschaftliche Erklärung zu finden, berichtet die Patientin ausführlich, was sie während ihrer Bewusstlosigkeit erlebt hat. In den meisten Fällen beschreibt der Patient dies als ein übernatürliches Phänomen.

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Der Tod ist ein wesentlicher Teil des menschlichen Lebens. Auch wenn es der natürliche Lauf der Dinge ist, ist es nicht immer leicht, sich die eigene Sterblichkeit und die anderer Menschen bewusst zu machen. Es gibt Menschen, die konnten dem Tod noch einmal entrinnen. Viele von ihnen berichteten von Nahtoderfahrungen. Oft wird diesem Erlebnis eine übernatürliche Bedeutung zugeschrieben. Schauen wir uns die Theorien hinter dem Phänomen an und was die Wissenschaft darüber weiß.

▲Angeblich durchlebte die Schauspielerin Sharon Stone im Jahr 2001 eine Nahtoderfahrung.

▲Der Vorfall ereignete sich während einer Operation, der sich die Schauspielerin aufgrund einer Gehirnblutung unterziehen musste.

▲Sharon Stone berichtete, dass sie Kontakt zu verstorbenen Freunden gehabt habe und dass sie an Orten gewesen sei, die sie noch nie gesehen habe.

▲Die Erfahrung hätte ihr geholfen, den Tod zu verstehen und sie zu einem besseren Menschen gemacht, so Sharon Stone.

▲In einem von Near Dead Experience veröffentlichten Bericht beschreibt ein Patient, wie er seinen Körper verlassen und seiner eigenen Operation zugeschaut habe.

▲Es gibt einen anderen Fall, der die Wissenschaftswelt und die Ärzte fasziniert.

▲In seinem Blog berichtet Dr. Eben Alexander von einer übernatürlichen Erfahrung, die er während eines Komas gemacht hat, in das er aufgrund einer bakteriellen Meningitis gefallen war.

▲Dr. Eben Alexander, der sich selbst als sehr skeptischen Menschen beschreibt, behauptet, während seines Komas im Paradies gewesen zu sein und beschreibt ausführlich die Details dieser Reise.

▲Wie lassen sich diese Erfahrungen erklären, die Menschen am Rande des Todes gemacht haben, und die sich in ihren Darstellungen so sehr ähneln?

▲Gibt es eine wissenschaftliche Erklärung für das Phänomen?

▲Für manche Menschen sind Nahtoderfahrungen der Beweis für ein Leben nach dem Tod.

▲Die Wissenschaft hat verschiedene Erklärungen für das Phänomen, von denen jedoch bislang keine bewiesen ist. Es gibt immer noch keinen Konsens in der wissenschaftlichen Gemeinschaft und keine endgültige Antwort.

▲Einige Wissenschaftler halten Nahtoderfahrungen für das Ergebnis menschlicher Vorstellungskraft.

▲Aber wie ließe sich dann erklären, dass so viele Menschen ähnliche Erlebnisse beschreiben?

▲Eine Theorie hält Erinnerungen, die in unserem Unterbewusstsein gespeichert seien, für die Ursache. Diese Erinnerungen entstünden durch Filme, Bücher, usw., in denen vergleichbare Narrative über den Tod verwendet werden. Das Speichern dieser Motive im Unterbewusstsein erkläre die Ähnlichkeit der Beschreibungen.

▲Eine andere Theorie, die 2001 von der medizinischen Fachzeitschrift "The Lancet" veröffentlicht wurde, argumentiert, dass das Phänomen das Ergebnis einer Gehirnprogrammierung sei und führt sogar Daten an, die diese Behauptung untermauern.

▲Laut einer Studie von Dr. Pim Van Lommel starb die Hälfte der Patienten, die von einer solchen Erfahrung berichteten, tatsächlich einige Zeit später.

▲Die Studie begründet dies mit der Schwierigkeit für das Gehirn, ein solch lebensbedrohliches Erlebnis zu verarbeiten und sich von den Gedanken an einen nahenden Tod zu befreien.

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Auch wenn es keine einheitliche Meinung darüber gibt, wie das Phänomen entsteht, ist die Ähnlichkeit zwischen den einzelnen Berichten über Nahtoderfahrungen bemerkenswert.

Quellen: (Daily Mail)(Near Dead Experience)(CBS News)(The Lancet)

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