▲Die Intuition ist eine Eigenschaft, die alle Menschen besitzen.

▲Manche Menschen nutzen ihre Intuition besser als andere Menschen.

▲Das Wort Intuition kommt aus dem lateinischen und bedeutet: etwas berücksichtigen, nach Innen zu schauen und nachdenken.

▲Für den Mathematiker und Philosophen Blaise Pascal ist Intuition das Resultat des Verstandes, mehrere Dinge gleichzeitig zu tun.

▲Der Wissenschaftler Albert Einstein ist für seine starke Intuition sehr bekannt.

▲Für den Psychiater Carl Jung haben wir alle das Wissen darüber, was wir brauchen und das liefert die Intuition.

▲Eine Person mit einem intuitiven Verstand tendiert eher dazu, kreative und innovative Lösungen für Entscheidungen und Probleme zu finden.

▲Jeder Mensch muss jedoch lernen, seiner eigenen Intuition zu vertrauen. Das ist etwas, was viele Menschen leider nicht können oder wollen.

▲Menschen mit einem geringen Selbstwertgefühl hören nur selten auf deren Intuition, weil sie allem gegenüber misstrauisch sind, was sie denken und sich selbst und ihren Fähigkeiten nicht vertrauen.

▲Intuition kann durch Bilder, Symbole, das Reflektieren von Handlungen und einer Selbstachtung entwickelt werden.

▲Mit Selbstvertrauen und einer Selbstwertschätzung der eigenen Person ist es möglich, Ängste und Wünsche voneinander zu trennen.

▲Die Psychologie beschreibt Intuition als eine Eigenschaft, die in unserem Unterbewusstsein begründet ist.

▲Zeichen und Gefühle wie Herzrasen, Schmetterlinge im Bauch, Gefühle von Angst und eine Veränderungen des Atemzyklus sollten nicht ignoriert werden.

▲Die Intuition kommt immer aus unserem Unterbewusstsein heraus und verursacht Gefühle, die uns motivieren, eine Entscheidung für eine Veränderung in unserem Leben zu fällen.

▲Jedoch ist Vorsicht geboten, denn manche Gefühle können auch aus einer psychologischen Störung heraus entstehen.

▲Intuition ist oftmals sehr subtil und ein leichtes Gefühl. Psychologische Störungen hingegen sind deutlich intensiver und bewirken extremere Gefühle, die auch viel länger anhalten.

▲Bei Frauen ist die Intuition generell während der Menstruation deutlich stärker ausgeprägt.

▲Die erste Form von Intuition beinhaltet Schlussfolgerungen, die so einfach sind, dass wir sie mit unserem Verstand kaum wahrnehmen.

▲Die zweite Form einer Intuition kommt aus der Übung heraus. Je mehr man etwas übt, desto automatischer wird der Verstand das Unterbewusstsein fragen.

▲Die dritte Form einer Intuition entsteht dann, wenn wir vor einem komplexen Problem stehen, für das wir keine Lösung haben.

▲Für Psychoanalytiker ist Intuition ein psychologisches Phänomen und die Fähigkeit, ganz ohne augenscheinlichen Grund etwas zu wissen oder vorhersagen zu können.

▲Dies passiert aufgrund von früheren Erlebnissen und Ereignissen, die in unser Empfinden einfließen und nicht in unser Denken.

▲Man muss darauf achten, Intuition nicht mit Paranoia zu verwechseln, denn beide erscheinen aus dem Nichts und werden als Gewissheit empfunden. Aber das könnte Paranoia sein, die sich als Intuition tarnt.

▲In der Neurowissenschaft basiert Intuition auf Vorwissen.

▲Im Gehirn gibt es eine Stelle, den sogenannten Gyrus cinguli, der für das Problemlösen verantwortlich und bei Frauen deutlich stärker ausgeprägt ist.

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Für die Anhänger von Spiritualität ist die Intuition ein Mechanismus zwischen den Energien eines Menschen, die durch Inkarnation entstehen und gleichzeitig als Alarmglocke und Hilfe dient, eine Entscheidungen zu treffen.

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Dies kommt daher, weil Frauen in dieser Phase sensibler sind und mehr in sich hinein hören.

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Hören Sie auf Ihr Bauchgefühl? Wissen Sie, welche Signale Ihre Intuition Ihnen sendet? Falls die Antwort Nein lautet, sollten Sie mal darüber nachdenken. Ihre Intuition ist eine starke Kraft, die versucht, Sie auf den richtigen Weg zu bringen.

In der folgenden Galerie erfahren Sie alles Wichtige über die Intuition und was die Wissenschaft darüber denkt!