Karawane von 1.600 MigrantInnen zieht Richtung USA
Gefahren in der Heimat treiben Menschen auf eine gefährliche Reise
LIFESTYLE Einwanderung
Etwa 3.000 MigrantInnen verließen die Region Tapachula im Süden Mexikos und machten sich auf den Weg zur US-Grenze. Die Gruppe besteht überwiegend aus Menschen aus Lateinamerika, darunter Venezuela, Ecuador, Kolumbien, Peru, Haiti, Costa Rica und Panama, sowie MigrantInnen aus Nepal und Afghanistan. Sie berichten, dass Kriminalität, wirtschaftliche Not und andere Gefahren sie zu diesem Schritt gezwungen haben. Doch nach der Wiederwahl von Donald Trump schrumpfte ihre Zahl auf 1.600, und die MigrantInnen fürchten um ihre Zukunft.
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