1/30 photos
© iStock
Komplikationen der Dehydrierung
Dehydrierung geht oft mit einem Ungleichgewicht von Natrium, Kalium, Chlorid und anderen Elektrolyten einher. Elektrolyte helfen dabei, elektrische Signale von Zelle zu Zelle zu übertragen. Ein Ungleichgewicht kann diese elektrischen Nachrichten durcheinanderbringen, was zu unwillkürlichen Muskelkontraktionen und manchmal sogar zu Bewusstlosigkeit führen kann.
2/30 photos
© iStock
Symptome der Dehydrierung: Bei Erwachsenen
Auch Erwachsene können der Dehydrierung zum Opfer fallen. Extremer Durst ist ein deutliches Zeichen dafür, dass man nicht genug Flüssigkeit zu sich genommen hat.
3/30 photos
© Shutterstock
Dehydrierung: Risikofaktoren
Bei Menschen mit Diabetes besteht ein erhöhtes Risiko der Dehydrierung, da ein hoher Blutzuckerspiegel zu einer verminderten Flüssigkeitszufuhr im Körper führt. Den Geweben wird sogar Wasser entzogen, um den zusätzlichen Zucker loszuwerden! Auch eine Nierenerkrankung erhöht das Risiko, ebenso wie Medikamente, die das Wasserlassen verstärken.
4/30 photos
© Shutterstock
Symptome der Dehydrierung: Bei Erwachsenen
Je dunkler Ihr Urin ist, desto weniger Flüssigkeit haben Sie zu sich genommen – und desto ernster ist Ihre Dehydrierung! Wenn Ihr Urin hoch konzentriert ist, kann er von dunkelgelb bis orange reichen. Die Lösung besteht darin, mehr Flüssigkeit zu trinken, vor allem Wasser.
5/30 photos
© Shutterstock
Dehydrierung: Risikofaktoren
Die Arbeit oder sportliche Betätigung im Freien in heißem oder feuchtem Klima stellt ein erhebliches Risiko für jeden dar, der sich nicht ausreichend mit Flüssigkeit versorgt. Schweiß kann nicht so effizient verdunsten und kühlen, wie es normalerweise der Fall ist. Dies kann zu einer erhöhten Körpertemperatur führen und den Bedarf an Flüssigkeit erhöhen.
6/30 photos
© Shutterstock
Symptome der Dehydrierung: Bei Erwachsenen
Fühlen Sie sich müder als sonst? Leichte oder mäßige Dehydrierung kann zu Schläfrigkeit und einem allgemeinen Gefühl der Lethargie führen.
7/30 photos
© Shutterstock
Dehydrierung: Prävention
Zur Erinnerung: Wenn Ihr Kind erbricht oder Durchfall hat, sollten Sie ihm sofort Wasser oder eine orale Rehydrationslösung geben. Kinder sollten alle paar Augenblicke kleine Schlucke nehmen.
8/30 photos
© Shutterstock
Dehydrierung: Prävention
Es ist wichtig, auch bei leichteren Erkrankungen wie Grippe und Bronchitis viel zu trinken. Vor allem ältere Menschen sollten viel Flüssigkeit zu sich nehmen. Generell gilt: Wenn Sie sich nicht wohlfühlen, sollten Sie viel trinken.
9/30 photos
© Shutterstock
Komplikationen der Dehydrierung
Eine weitere schwerwiegende und potenziell lebensbedrohliche Komplikation der Dehydrierung ist der Schock bei niedrigem Blutvolumen (hypovolämischer Schock). Er tritt auf, wenn ein plötzlicher und erheblicher Verlust von Blut oder Körperflüssigkeiten zu einem Abfall des Blutvolumens führt, was wiederum einen Blutdruckabfall und einen Abfall der Sauerstoffmenge im Körper zur Folge hat.
10/30 photos
© Shutterstock
Dehydrierung: Prävention
11/30 photos
© Shutterstock
Symptome der Dehydrierung: Bei einem Säugling oder Kleinkind
Bei Säuglingen und Kleinkindern können die Augen auch fahl und eingefallen aussehen, wenn sie nicht genug Flüssigkeit getrunken haben.
12/30 photos
© Shutterstock
Symptome der Dehydrierung: Bei Erwachsenen
Das Auftreten von Schwindelgefühlen ist ein weiterer Hinweis auf Dehydrierung.
13/30 photos
© Shutterstock
Dehydrierung: Risikofaktoren
Kleine Kinder und ältere Menschen sind besonders anfällig für Dehydrierung, da der Verlust von Elektrolyten bei diesen beiden Personengruppen schneller eintritt. Denken Sie daran, dass Säuglinge Ihnen nicht sagen können, wann sie durstig sind, und dass sie sich nicht selbst etwas zu trinken holen können.
14/30 photos
© Shutterstock
Dehydrierung: Risikofaktoren
Anzeichen für eine Dehydrierung bei
Senioren können eine schnelle Herzfrequenz, niedriger Blutdruck und Schwierigkeiten beim Gehen sein – ein Problem, das die Fähigkeit zur Wasseraufnahme einschränken kann. Die Flüssigkeitsreserven des Körpers nehmen mit dem Alter ab und damit auch die Fähigkeit, Wasser zu speichern. Außerdem lässt das Durstempfinden nach.
15/30 photos
© Shutterstock
Symptome der Dehydrierung: Bei Erwachsenen
Weniger häufiges Wasserlassen und Urin mit geringem Volumen oder gelblicher Farbe ist ein Zeichen oder Symptom für Dehydrierung.
16/30 photos
© Shutterstock
Komplikationen der Dehydrierung
Ein Hitzschlag kann durch anstrengende körperliche Aktivitäten bei heißem und feuchtem Wetter ausgelöst werden. Selbst starkes Schwitzen kann zu leichten Hitzekrämpfen führen. Aber erst ein potenziell lebensbedrohlicher Hitzschlag ist ein Alarmzeichen. Verständigen Sie bei Verdacht auf einen Hitzschlag immer sofort den Notdienst.
17/30 photos
© Shutterstock
Symptome der Dehydrierung: Bei Erwachsenen
Eine verminderte Flüssigkeitsaufnahme kann auch Kopfschmerzen fördern und schließlich zu einem verwirrten Zustand führen. Schwindel oder Benommenheit, die es der Person nicht erlauben, normal zu stehen oder zu gehen, deuten auf ein ernstes Fortschreiten der Dehydrierung hin.
18/30 photos
© Shutterstock
Ursachen der Dehydrierung
Übermäßiges Schwitzen ist eine häufige Ursache für Dehydrierung. Sie verlieren Wasser, wenn Sie schwitzen. Wenn Sie also intensiv Sport treiben und dabei nicht genügend Flüssigkeit nachfüllen, können Sie schnell dehydriert sein. Und denken Sie daran, dass ein heißes, feuchtes Klima die Schweißmenge und den Flüssigkeitsverlust erhöht.
19/30 photos
© Shutterstock
Symptome der Dehydrierung: Bei einem Säugling oder Kleinkind
Wenn Ihr Kind einen trockenen Mund oder eine trockene Zunge hat, dann ist es an der Zeit, ihm Wasser oder andere Flüssigkeiten zu geben.
20/30 photos
© Shutterstock
Ursachen der Dehydrierung
Beachten Sie, dass häufiges Wasserlassen auch zu Dehydration führen kann. Der Drang, auf die Toilette zu gehen, kann durch die Einnahme bestimmter Medikamente, einschließlich Diuretika und einiger Blutdruckmedikamente, verstärkt werden. Seien Sie jedoch vorsichtig, denn vermehrtes Wasserlassen kann auch auf eine unerkannte oder unkontrollierte Diabetes hindeuten.
21/30 photos
© Shutterstock
Ursachen der Dehydrierung
Als Faustregel gilt: Je höher Ihr Fieber, desto stärker können Sie dehydrieren. Das Problem verschärft sich, wenn Sie neben dem Fieber auch Durchfall und Erbrechen haben. Zusätzlich besteht das Risiko, übermäßig zu schwitzen.
22/30 photos
© Shutterstock
Symptome der Dehydrierung: Bei einem Säugling oder Kleinkind
Kinder – Babys und Kleinkinder – sind besonders anfällig für Dehydrierung. Aber wie erkennt man, ob ein Baby dehydriert ist? Es gibt mehrere Anzeichen, auf die man achten sollte, z. B. eine Abnahme oder das Fehlen von Tränen.
23/30 photos
© iStock
Wann Sie einen Arzt aufsuchen sollten
Akuter Durchfall kann in erschreckend kurzer Zeit einen enormen Wasser- und Elektrolytverlust verursachen. Wenn Sie länger als 24 Stunden darunter leiden, ist es Zeit, einen Arzt aufzusuchen.
24/30 photos
© Shutterstock
Symptome der Dehydrierung: Bei einem Säugling oder Kleinkind
Seit drei Stunden oder länger keine nassen Windeln? Das ist ein klares Zeichen dafür, dass Ihr Kind dehydriert ist.
25/30 photos
© Shutterstock
Komplikationen der Dehydrierung
Ihre Nieren sind nicht immun gegen die Auswirkungen der Dehydrierung. Tatsächlich können längere oder wiederholte Anfälle von Dehydrierung zu Nierensteinen und sogar zu Nierenversagen führen. Eine Dehydrierung kann auch zu Harnwegsinfektionen führen.
26/30 photos
© Shutterstock
Symptome der Dehydrierung: Bei einem Säugling oder Kleinkind
Ein weiteres verräterisches Zeichen eines dehydrierten Babys ist die eingesunkene Fontanelle (oder weiche Stelle am Kopf).
27/30 photos
© Shutterstock
Wann Sie einen Arzt aufsuchen sollten
Wenn Sie neben dem Durchfall auch noch erbrechen müssen, verlieren Sie noch mehr Flüssigkeit und Mineralstoffe. Auch hier gilt: Wenn die Krankheit anhält, sollten Sie so schnell wie möglich einen Termin bei Ihrem Arzt vereinbaren.
28/30 photos
© Shuttesrtock
Dehydrierung: Prävention
Bei heißem oder feuchtem Wetter zusätzlich Wasser zu trinken, ist eine offensichtliche Lösung, um die Hitze zu bekämpfen. Was vielleicht nicht so offensichtlich ist, ist, bei kaltem Wetter zusätzliches Wasser zu trinken, um dem Feuchtigkeitsverlust durch trockene Luft entgegenzuwirken, insbesondere in höheren Lagen.
29/30 photos
© Shutterstock
Wann Sie einen Arzt aufsuchen sollten
Abnormaler Stuhlgang kann auf eine Reihe von Problemen hinweisen, darunter auch Dehydrierung. Suchen Sie in diesem Fall sofort einen Arzt auf.
30/30 photos
© Shutterstock
Die Gefahren der Dehydrierung
Eine extreme Dehydrierung, die von der Weltgesundheitsorganisation als Flüssigkeitsverlust von mehr als 10 % des Körpergewichts definiert wird, ist ein potenziell lebensbedrohlicher Zustand. Dehydrierung tritt auf, wenn Sie mehr Flüssigkeit verbrauchen oder verlieren, als Sie aufnehmen, und Ihrem Körper nicht genug Wasser und andere Flüssigkeiten zur Verfügung stehen, um seine normalen Funktionen auszuführen.
Was sind die Symptome, und wie können Sie einer Dehydrierung vorbeugen?
In der Galerie finden Sie einen Überblick über die Gefahren der Dehydrierung. Und denken Sie daran: Lassen Sie sich bei Symptomen und Ursachen, Diagnose und Behandlung immer von einem Experten beraten.