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Horrorgeschichten aus Disneyparks
Wo könnte man besser die unglaublichsten Geschichten von dem Ort erzählen, der eigentlich ein Kinderparadies sein soll, als im Internet? Klicken Sie sich durch diese Galerie und lesen Sie, welche verrückten Dinge Mitarbeiter auf Reddit über einen "ganz normalen" Tag in ihren unendlich interessanten Disneyparks zu erzählen haben.
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Die Menschen versuchen, die Asche Angehöriger zu verstreuen
So surreal es auch klingen mag, aber die Menschen verstreuen immer wieder die Asche Verstorbener von den Fahrgeschäften in den Parks aus. Es ist ein wiederkehrendes Problem.
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Man muss eine bestimmte Größe haben und auch noch clever sein
Eine Frau versuchte auf die Attraktion "Space Mountain" zu gelangen, doch ihr Kind war zu klein und scheinbar auch insgesamt eher zögerlich. Ihre Lösung? Sie zog ein Paar Absatzschuhe aus ihrer Tasche und ließ das Kind diese anziehen. Natürlich durften sie auch so nicht auf das Fahrgeschäft.
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Liebe ist nur ein Märchen und hier wird es offensichtlich
Ein Mitarbeiter des Cinderella-Schlosses berichtete, wie einmal eine vierköpfige Familie zum Abendessen kam und der Vater plötzlich aufstand, an sein Glas tippte, damit ihm auch wirklich jeder zuhörte, und dann laut verkündete, dass seine Frau, mit der er 15 Jahre verheiratet war, ihn seit über einem Jahr betrügen würde. Er nahm die Kinder und verließ das Restaurant ohne seine Prinzessin.
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Waren die Schlangen vor den Toiletten zu lang?
Im Magic Kingdom konnte ein erwachsener Mann sich nicht länger beherrschen und defäkierte. Er verteilte seinen "Unfall" auf der gesamten Strecke. Die armen Mitarbeiter, die da putzen mussten...
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Selbst wenn die Toiletten frei sind, bleibt nicht alles sauber
Eine Angestellte putzte gerade die Toiletten, als eine ältere Dame hereinkam, in eine Kabine ging und mitten auf den Boden urinierte. Dann verließ sie den Raum, ohne sich die Hände zu waschen.
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Sie werden so schnell erwachsen
Die Schlange für ein Treffen mit Queen Elsa ist unendlich lang und so werden viele Kinder ziemlich ungemütlich. Ein Junge weinte, als er endlich vorne angekommen war, doch als die kostümierte Mitarbeiterin sich zu ihm hinunter beugte und ihn fragte, was los sei, hörte er augenblicklich auf. Glücklich erklärte er ihr, sie habe hübsche "B––bies" und streckte seine kleinen Händchen nach ihr aus.
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Erschreckendes Unwissen
Hier zweifelt man wirklich an der menschlichen Intelligenz: Anscheinend fragten schon diverse Besucher, ob man nicht die Klimaanlage im Park ein wenig aufdrehen könnte – sie waren fest davon überzeugt, dass Disneyland von einer Glaskuppel überzogen war.
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Eltern des Jahres
Klar, auch die Eltern wollen ihren Spaß haben, doch ein Paar leinte sein Kind an einem Pfosten an, damit sie ungestört eine Fahrt mit Splash Mountain genießen konnten. Das Sicherheitsteam hatte da ein paar Wörtchen zu zu sagen, als die beiden zurückkehrten.
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Betrüger!
Eine als Schneewittchen verkleidete Frau wanderte offensichtlich betrunken durch den Park und gab vor, der offizielle Charakter zu sein. Sie gab sogar Autogramme und machte Fotos mit den Besuchern. Als sie aus dem Park eskortiert wurde, machte sie eine riesen Szene. Das war wohl kein Happy End für diese Prinzessin.
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Jemand verwechselte sein Kind mit Simba
Laut einem Mitarbeiter lösten einige betrunkene Besucher ihr Kleinkind aus dem Sicherheitsgurt und hielten es in die Luft, damit der andere ein Foto machen konnte. Zu jenem Zeitpunkt befand sich das Fahrgeschäft rund 5,5 Meter über dem Boden. Die Fahrt wurde angehalten, sie wurden von der Attraktion geleitet und nach Verlassen des Geländes verhaftet.
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Spaß im Haunted Mansion
Zwei Teenager dachten, sie könnten es ungestraft im Dunkeln des Geisterhauses treiben, doch plötzlich rief ein Mitarbeiter: "Das machst du falsch!" Das Mädchen biss daraufhin ihrem Freund in sein bestes Stück und schnell wimmelte es nur so von Notärzten, Sicherheitsbeamten und Managern.
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Kurze Shorts gehen gar nicht
Ein männlicher Parkbesucher trug so kurze Hosen, dass seine Geschlechtsteile zu sehen waren. Das sollten kleine Kinder nun wirklich nicht sehen müssen.
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Der Salat war nicht vegetarisch
Ein Angesteller berichtete, dass sie einmal wohl eine tote Ratte in einer Tüte mit Salat fanden.
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Ein besonders erfinderischer Gast
Ein Mitarbeiter des Fantasyland berichtete, dass an einem besonders heißen Tag ein Vater partout nicht für einen kleinen Ventilator mit einer Sprühflasche bezahlen wollte. Stattdessen kaufte er eine Flasche Wasser, nahm große Schlücke und sprühte seine zwei kleinen Mädchen direkt aus seinem Mund an.
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Kleinkindattacke
Ein wütender Gast hatte mit einem Angestellten ein Hühnchen zu rupfen und beschloss, das wirkungsvollste Argument sei es, sein Kleinkind in Richtung des Mitarbeiters zu werfen!
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Eine extreme Version der Katzenfrau
Eine mittelalte Frau wurde dabei beobachtet, wie sie einen Kinderwagen durch den Park schob und leise auf ihr Baby einredete. Es stellte sich heraus, dass dieses "Kind" vier oder fünf als Puppen verkleidete Stoffkatzen waren.
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Manche Leute vergessen, dass es sich um echte Menschen handelt
Während der Schulung stellte ein Mitarbeiter fest, dass alle Charaktere jederzeit "Leads" (Begleitpersonen) bei sich haben müssen. Das liegt daran, dass Goofy einmal von einem Mann erstochen wurde, der sich mit jemand anderem darüber gestritten hatte, ob Goofy eine Person in einem Kostüm oder ein wirklich großer Hund mit Hut sei...
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Es sind echte Menschen!
Und 1997 attackierte wohl eine Familie Pluto und schubste das Mädchen im Kostüm in einen Springbrunnen, wobei es diverse Knochenbrüche erlitt. "Pluto" wollte nur ihre Pause einlegen, genau bevor die Familie dran war.
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Improvisierte Wickelstation
Schon diverse Male nutzten Besucher die eigentlich zum Essen gedachten Tische dafür, ihren Kindern die Windeln zu wechseln. Als wäre das nicht schon unpassend genug, ließen sie dann auch noch meistens die dreckigen Windeln zurück.
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Das Kind als Ausrede für einen Besuch im Disneyland nutzen
Ein Paar wollte im Space Mountain mitfahren und hatte einen schwarzen Seesack dabei, aus dem Mitarbeiter Geräusche hörten. Der Sicherheitsdienst forderte sie auf, die Tasche zu öffnen und fanden ihr sechs Monate altes Baby.
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Fundbüro
Ein Mitarbeiter des Space-Mountain-Fahrgeschäfts musste die Raketen überprüfen, als sie von der Fahrt zurückkamen, und fand Berichten zufolge ein Glasauge.
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Ein bisschen zu glücklich
Ein Charakterdarsteller berührte sich hinter einem Fahrgeschäft in aller Öffentlichkeit selbst. Um den Zauber zu wahren, wurde er gefeuert.
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Es gibt sie alle
Ein Gast wurde dem Personal wegen seiner einzigartigen Art der Belästigung gemeldet: Er lief herum und forderte Frauen auf, ihn anzuniesen.
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Einige sind einfach unausstehlich
Ein Mitarbeiter sah einen erwachsenen Mann, der vor seiner ganzen Familie eine schwangere Mitarbeiterin an eine Wand schubste, weil diese ihn nicht die Schlange abkürzen lassen wollte. So ruiniert man wirklich jedem den Tag!
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Schließfächer sind nicht für lebende Dinge
Ein Mitarbeiter sah mal, wie eine Frau ihren Hund in ein Schließfach stecken wollte, damit sie auf einer Attraktion mitfahren konnte.
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Arme und Beine im Wagen halten
Während einer Fahrt im Animal Kingdom flog plötzlich ein Gegenstand an den Fahrgästen vorbei. Nach der Fahrt informierte ein Mann die Mitarbeiter, dass es sich dabei um seine Beinprothese gehandelt habe. Sie mussten die Attraktion anhalten und auf Suche gehen.
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Ein Körper wurde gefunden
Zwei Brüder büchsten aus und versteckten sich auf der Tom-Sawyer-Insel, bis der Park schloss. Dann wollten sie in den Hauptpark zurückschwimmen – der jüngere auf dem Rücken des älteren Bruders – doch dieser ging unter. Sie fanden ihn ertrunken am nächsten Morgen.
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Verstärkung rufen
Ein Mitarbeiter berichtete, dass eine besonders schwergewichtige Frau die Attraktion "Finding Nemo Submarine" mitmachen wollte, wofür man eine besonders enge und steile Wendeltreppe hinutergehen muss. Die Mitarbeiter des Fahrgeschäfts versuchten vorsichtig, die Frau davon abzuhalten, doch sie zwängte sich trotzdem hinein. Am Ende konnte sie die Attraktion jedoch nicht mehr verlassen und es musste ein Kran geholt werden.
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Der traurigste Ort auf der Welt
Ein Mann wurde tot in seinem Hotelzimmer im Park gefunden, er hatte anscheinend Selbstmord begangen. Die kostümierten Charaktere organisierten ein improvisiertes Meet-and-Greet, um die Aufmerksamkeit von der ankommenden Polizei abzulenken.
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Nicht zu aufgeregt werden
Nachdem ein Kind einen beeindruckenden Schwall an Erbrochenem vor dem Eingang von Big Thunder Mountain hinterlassen hatten, blockierten die Mitarbeiter die Stelle mit Mülleimern. Dann kam ein ganz in Weiß gekleideter Mann vom Ausgang des Fahrgeschäfts angerannt, um sich erneut anzustellen. Er glaube, es sei schneller, über die Mülleimer zu springen... Er rutschte aus, rollte weiter und realisierte dann, worin er gerade gelandet war.
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