Die Alzheimer-Krankheit begann Reagans Gesundheit ernsthaft zu beeinträchtigen und führte dazu, dass er am 5. Juni 2004 im Alter von 93 Jahren zu Hause verstarb.

John F. Kennedy wurde am 22. November 1963 in Dallas, Texas, ermordet. Lee Harvey Oswald tötete den Präsidenten live im Fernsehen. JFK war erst 46 Jahre alt.

Präsident Ford litt an Arteriosklerose, die sein Gehirn angriff und zu seinem Tod am 26. Dezember 2006 führte. Er war 93 Jahre alt.

Präsident Lyndon B. Johnson erlitt bereits zwei Herzinfarkte, bevor er am 22. Januar 1973 im Alter von 64 Jahren an einem dritten starb.

Richard Nixon erlitt einen Schlaganfall und sein Gesundheitszustand verschlechterte sich rapide. Sein Gehirn schwoll an, er fiel in ein Koma und starb am 22. April 1994. Er war 81 Jahre alt.

Der Gesundheitszustand von Präsident Harry Truman begann sich infolge einer Lungenüberlastung zu verschlechtern. Wenige Tage später, am 26. Dezember 1972, starb Truman im Alter von 88 Jahren an "Altersschwäche".

Präsident Franklin D. Roosevelt litt an mehreren gesundheitlichen Problemen, darunter Bluthochdruck sowie Herz- und Lungenprobleme. Roosevelt starb am 12. April 1945 an einer Hirnblutung. Er war 63 Jahre alt und weniger als drei Monate in seiner vierten Amtszeit als Präsident.

Calvin Coolidge wurde am 5. Januar 1933 von seiner Frau tot auf dem Badezimmerboden gefunden. Der 60-Jährige hatte einen Herzinfarkt erlitten.

Am 2. Oktober 1919 erlitt Präsident Wilson einen schwächenden Schlaganfall. Wilsons Gesundheitszustand verschlechterte sich im Laufe der Jahre und er starb am 3. Februar 1924 im Alter von 67 Jahren.

Der 90-jährige ehemalige Präsident starb am 20. Oktober 1964, nachdem er ins Koma gefallen war.

George H.W. Bush, der seit Jahren mit der Parkinson-Krankheit kämpfte, starb am 30. November 2018, nur acht Monate nach dem Tod seiner Frau Barbara. Er wurde 94 Jahre alt.

Quellen: (Grunge) ('The President Is Dead!') (Miller Center)

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William Howard Taft kämpfte mit seinem Gewicht und litt in späteren Jahren an zahlreichen gesundheitlichen Problemen, darunter Herzkrankheiten und Bluthochdruck. Der Präsident starb am 8. März 1930 im Alter von 72 Jahren an Komplikationen, die mit seinen gesundheitlichen Problemen zusammenhingen.

William McKinley war der dritte Präsident, auf den ein Attentat verübt wurde. Er wurde am 6. September 1901 in Buffalo, New York, von dem Anarchisten Leon Czolgosz angeschossen. McKinley erholte sich, doch dann starb er am 14. September im Alter von 58 Jahren an Wundbrand und in der Folge an einer Blutvergiftung.

Der ehemalige Präsident litt zwar an einigen gesundheitlichen Problemen, nämlich an Malaria und entzündlichem Rheuma, doch keines davon führte tatsächlich zu seinem Tod. Stattdessen verstarb Theodore Roosevelt am 6. Januar 1919 zu Hause im Schlaf. Er war 60 Jahre alt.

Präsident Arthur litt an der Bright-Krankheit (heute als Nephritis bekannt), die die Nieren angreift. Arthurs Gesundheitszustand verschlechterte sich, bis er am 18. November 1886 im Alter von 57 Jahren verstarb.

Der Enkel des neunten amerikanischen Präsidenten, William Henry Harrison, starb am 13. März 1901 an den Folgen einer Lungenentzündung. Er war 67 Jahre alt.

Der Präsident wurde am 2. Juli 1881 von Charles Guiteau zweimal angeschossen. Nach einem unhygienischen Eingriff, bei dem versucht wurde, eine der Kugeln zu entfernen, erlitt Garfield eine Sepsis. Präsident Garfield starb am 19. September im Alter von 49 Jahren einen qualvollen und schmerzhaften Tod.

Abraham Lincoln war der erste amerikanische Präsident, auf den ein Attentat verübt wurde. Er wurde am 14. April 1865 von John Wilkes Booth im Ford's Theater in Washington, D.C., erschossen. Lincoln verstarb neun Stunden später, am 15. April, im Alter von 56 Jahren.

Der 63-jährige ehemalige Präsident verstarb am 23. Juli 1885 an Komplikationen, die durch Kehlkopfkrebs verursacht wurden.

Nach dem Tod von William Henry Harrison übernahm dessen Vizepräsident John Tyler die Präsidentschaft. Tyler seinerseits verstarb am 18. Januar 1862 an einem Schlaganfall. Er war 71 Jahre alt.

Präsident Franklin Pierce kämpfte mit dem Alkoholismus und begann nach dem Tod seiner Söhne und seiner Frau stark zu trinken. Er erkrankte und wurde mit Wassersucht diagnostiziert, obwohl die Todesursache eine Leberzirrhose war. Pierce starb am 8. Oktober 1869 im Alter von 64 Jahren.

Der Gesundheitszustand des Präsidenten verschlechterte sich rasch, nachdem er an einer Lungenentzündung und später an Bronchialasthma erkrankt war. Martin Van Buren starb am 4. Juli 1862 an Herzversagen. Er war 79 Jahre alt.

James K. Polk starb am 15. Juli 1849 zu Hause, nachdem er an Cholera erkrankt war. Der ehemalige Präsident war 53 Jahre alt und hatte sein Amt erst drei Monate zuvor niedergelegt.

Andrew Jackson litt an mehreren gesundheitlichen Problemen, darunter chronischer Durchfall, Wassersucht, Tuberkulose und Wassereinlagerungen. Er starb am 8. Juni 1845 im Alter von 78 Jahren kurz nach einer erfolglosen Operation zur Ableitung von Magenflüssigkeit.

Nachdem er bei seiner Amtseinführung eine lange Rede in Kälte und Regen gehalten hatte, erkältete sich der Präsident. Daraus entwickelte sich eine Lungenentzündung, und kurze Zeit später fiel er ins Bett und starb am 4. April 1841. Harrison war nur 31 Tage lang Präsident, was bis heute die kürzeste Präsidentschaft in der amerikanischen Geschichte ist. Er wurde 68 Jahre alt.

James Monroe hatte Jahre zuvor eine Malariaerkrankung überstanden, doch dann begann er, Lungenprobleme zu entwickeln, möglicherweise Tuberkulose. Der fünfte Präsident der Vereinigten Staaten starb am 4. Juli 1831 im Alter von 73 Jahren in New York City.

Interessanterweise starb Thomas Jefferson am selben Tag wie sein Vorgänger John Adams, am 4. Juli 1826. Jefferson litt an einer Reihe von Gesundheitsproblemen, darunter Rheuma, Septikämie, Nierenerkrankungen und möglicherweise nicht diagnostizierter Prostatakrebs. Jefferson wurde am 26. Juni bettlägerig und starb einige Tage später im Alter von 83 Jahren. Die genaue Todesursache bleibt unbekannt.

Leberfunktionsstörungen und chronischer Rheumatismus plagten die letzten Lebensjahre von Präsident James Madison. Bevor er am 28. Juni 1836 an Herzversagen verstarb, sagte Madison zu seiner Nichte: "Ich rede immer besser im Liegen." Er war 85 Jahre alt.

Adams lebte bis zu seinem 90. Lebensjahr, was für jemanden, der in der Mitte des 18. bis Anfang des 19. Jahrhunderts lebte und dazu noch Herzprobleme hatte, ziemlich bemerkenswert ist. Adams starb am 4. Juli 1826, während der Feierlichkeiten zur Unabhängigkeitserklärung, an einem angeblichen Herzinfarkt. Adams blieb 178 Jahre lang der am längsten lebende amerikanische Präsident, bis Ronald Reagan mit 93 Jahren verstarb (um dann selbst übertroffen zu werden).

Der sechste amerikanische Präsident und Sohn des früheren Präsidenten John Adams erlitt am 21. Februar 1848 einen Schlaganfall und starb zwei Tage später. Er war 80 Jahre alt.

Der damalige Präsident war bei einem Ausritt Regen und Schnee ausgesetzt und soll seine nasse Kleidung nicht gewechselt haben, da er in Eile war. Am nächsten Morgen hatte George Washington Halsschmerzen, und am Tag darauf wurde er krank. Nachdem er einige Male von Ärzten versorgt worden war, verstarb Washington am 14. Dezember 1799 im Alter von 67 Jahren. Als Todesursache wurde eine "fulminante akute Epiglottitis" angegeben.

Rutherford B. Hayes starb am 17. Januar 1893 in den Armen seines Sohnes an einem Herzinfarkt. Er war 70 Jahre alt.

Der ehemalige Präsident erholte sich von einem Schlaganfall, den er am 13. Februar 1874 beim Rasieren erlitt. Doch am 26. Februar erlitt er einen weiteren Schlaganfall, der ihn handlungsunfähig machte. Fillmore starb am 8. März im Alter von 74 Jahren.

Andrew Johnson überlebte am 28. Juli 1875 einen Schlaganfall, erlitt aber am folgenden Tag einen weiteren Schlaganfall und fiel ins Koma. Johnson verstarb am 31. Juli im Alter von 66 Jahren.

Grover Cleveland erlitt am 23. Juli 1908 einen Herzinfarkt und starb am folgenden Tag zu Hause. Präsident Cleveland war 71 Jahre alt.

James Buchanan starb am 1. Juni 1868. Obwohl bei ihm damals rheumatische Gicht diagnostiziert wurde, starb der ehemalige Präsident höchstwahrscheinlich an einer Lungenentzündung. Er war 77 Jahre alt.

Am 4. Juli 1850 erkrankte Präsident Zachary Taylor während seiner Amtszeit an schwerem Durchfall, nachdem er viel eiskalte Buttermilch getrunken und rohes Gemüse und Kirschen gegessen hatte. Taylor starb am 9. Juli im Alter von 65 Jahren. Es wird vermutet, dass er sich durch eines der verzehrten Lebensmittel mit Cholera infiziert hat. Sein Leichnam wurde 2014 exhumiert und untersucht, nachdem der Verdacht auf eine Vergiftung aufgekommen war, doch es wurden keine Beweise gefunden.

Der 57-jährige Präsident starb am 2. August 1923 während einer Reise durch das Land an einem Herzinfarkt.

Seinen ersten Herzinfarkt erlitt der Präsident am 24. September 1955. Es folgten zwei weitere, 1965 und 1968. Dem vierten Herzinfarkt erlag der 78-Jährige am 28. März 1969.