So verändert Augmented Reality die Modeindustrie
Finden Sie mehr über den neuesten Schrei der Modewelt heraus
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Mode Kleidung
Heutzutage kennen viele Menschen die Erweiterte Realität oder Augmented Reality in bestimmten Kontexten. So sind für Zocker interaktive Erfahrungen, die die Realität mit computer-generierten Inhalten verbinden, kein Neuland mehr. Im Bereich der Mode beginnt die Augmented Reality jedoch erst so langsam Fuß zu fassen. Und das, obwohl es hier eine Reihe von Anwendungsmöglichkeiten gibt, die einen ganzen Industriezweig durcheinanderbringen können.
Neugierig? Sehen Sie sich diese Galerie an, um mehr über digitale Mode zu erfahren.
Was ist digitale Mode?
Digitale Mode ist "Kleidung, die nicht physisch hergestellt wurde, inklusive Skins, Avatar-Kleidung und NFTs".
Digitale Mode bisher
Ursprünglich war digitale Mode nur für Videospiele und Avatare relevant, wo Spieler dadurch ihre Identität oder ihren Charakter ausdrücken konnten.
Digitale Mode in der Zukunft
Durch den Aufschwung der Augmented Reality (AR) beginnt sich digitale Mode zu verbreiten und auch in der echten Welt Anwendungsmöglichkeiten zu finden.
Augmented Reality
AR nutzt die Integration in Echtzeit von digitalen Informationen in die Umgebung des Nutzers. Als Beispiel nehmen wir hier das Spiel Pokémon GO.
Pokémon GO
Im AR-Modus von Pokémon GO erscheint ein Pokémon auf dem Bildschirm des Geräts, mit dem Sie die Wirklichkeit einfangen.
Pokémon GO
Das Pokémon überlagert das Echtzeit-Bild, als ob es tatsächlich dort in der echten Welt wäre.
AR in der Mode
Die Integration dieser Technologie in die digitale Mode hat große Auswirkungen, da sich die Menschen dadurch selbst in digitaler Kleidung sehen und sogar Fotos und Videos davon machen können.
Mögliche Vorteile
Es gibt viele mögliche Vorteile für die digitale Mode und seit 2018 haben sich einige große Modemarken auf den Trend gestürzt.
Nachhaltigkeit
Einer der größten Vorteile digitaler Mode gegenüber physischer Mode ist eine deutlich höhere Nachhaltigkeit.
Nachhaltigkeit
Für digitale Mode ist keine physische Produktion nötig, was die Umweltbelastung der Modeindustrie einschränkt und zu einer nachhaltigeren Zukunft beiträgt.
Nachhaltigkeit
Es gibt Quellen, die angeben, dass durch den Ersatz eines ausrangierten Kleidungsstücks durch digitale Mode etwa 12.000 l Wasser gespart und der CO2-Fußabdruck verkleinert wird.
Kreative Freiheit
Außerdem haben Designer eine größere kreative Freiheit, da sie nicht von der Verfügbarkeit von Materialien, Produktionsmethoden oder Kosten eingeschränkt werden.
Kreative Freiheit
Indem Designer unbegrenzte kreative Freiheit genießen, können sie experimentieren und weitere noch innovativere und bahnbrechende Designs schaffen.
Erschwinglichkeit
Virtuelle Kleidung kann außerdem erschwinglicher und zugänglicher als physische Kleidung sein. Das schafft ein breiteres Publikum für die Welt der Mode.
Erschwinglichkeit
Modebewusste Menschen, die zuvor vielleicht nicht die Mittel für das Ausleben ihres Geschmacks hatten, können ihn nun leben.
Interaktivität
Letztlich gibt es dann noch das Argument der Interaktivität und dass digitale Mode Spaß macht. Das bedeutet fesselnde, interaktive Erfahrungen wie virtuelle Modeschauen und Anproben.
Interaktivität
Menschen, die ständig das eigene Bild ändern und mit den neuesten Modetrends schritthalten wollen, können dies nun mit digitaler Mode tun.
Interaktivität
Influencer, die die Aufmerksamkeit ihrer Follower auf Social Media erlangen wollen, können nun auf digitale Mode für ihre Inhalte zurückgreifen.
In der Branche
Wie bereits erwähnt, nutzen diverse Modemarken, Designer und Technologiefirmen digitale Mode, um immersive Erlebnisse und fesselnde Kundenerfahrungen zu gestalten.
Gucci
Die Luxusmodemarke Gucci hat die Welt der digitalen Mode zum Beispiel mit dem Design eigener virtueller Sneaker betreten.
Gucci
Gucci hat sich außerdem mit einigen Spieleplattformen zusammengeschlossen, um exklusive Kleidungsstücke im Spiel zu kreieren.
Moschino
Auch Moschino hat begonnen, mit digitaler Mode zu experimentieren und zwar in Zusammenarbeit mit niemand anderem als den Sims.
Moschino und Sims
Als Teil der Zusammenarbeit hat Moschino eine Kapsel-Kollektion an Kleidungsstücken designt, die Spieler ihren Sims anziehen konnten.
The Fabricant
Es gibt sogar ein ganzes digitales Modehaus, The Fabricant, das sich auf den Entwurf und Verkauf digitaler Kleidung spezialisiert hat.
The Fabricant
Das digitale Modehaus nutzt Blockchain-Technologie, um seine Kreationen als NFT zu tokenisieren.
Die Nachfrage verstehen
Um das Potenzial dieser sich entwickelnden Branche zu verstehen, ist es wichtig, den Wunsch der Menschen nach Identität und Besitz im digitalen Zeitalter zu erkennen.
Identität im digitalen Zeitalter
Menschen, die mit Technologie aufgewachsen sind, haben ein starkes Bedürfnis nach digitalem Besitz und der Möglichkeit, die eigene Identität digital ausdrücken zu können, genau wie wir das auch im echten Leben tun.
Kein Ersatz
Digitale Mode legt es nicht darauf an, traditionelle physische Mode zu ersetzen, sondern eine dringend nötige Ergänzung zu bieten.
Langzeitstrategie
Obwohl es sicherlich einige Firmen geben wird, die für das schnelle Geld in den Trend investieren, werden andere digitale Mode als Teil ihrer Langzeitstrategie sehen.
Gekommen, um zu bleiben
Es sieht also so aus, als ob digitale Mode gekommen wäre, um zu bleiben. Warum also nicht gleich heute mal ausprobieren?
Quellen: (Digital Fashion Daily) (North Carolina State University)
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So verändert Augmented Reality die Modeindustrie
Heutzutage kennen viele Menschen die Erweiterte Realität oder Augmented Reality in bestimmten Kontexten. So sind für Zocker interaktive Erfahrungen, die die Realität mit computer-generierten Inhalten verbinden, kein Neuland mehr. Im Bereich der Mode beginnt die Augmented Reality jedoch erst so langsam Fuß zu fassen. Und das, obwohl es hier eine Reihe von Anwendungsmöglichkeiten gibt, die einen ganzen Industriezweig durcheinanderbringen können.
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