Die schlechtesten Filme der besten SchauspielerInnen

Diese Filme hätten diese Stars nun wirklich nicht drehen müssen

Die schlechtesten Filme der besten SchauspielerInnen
Stars Insider

14/09/24 | StarsInsider

Filme Karrieretief

Wie wählen Schauspieler ihre Filme aus? Für Stars wie Brad Pitt scheint das kein Problem zu sein, er zeigt jedes Jahr Oscar-verdächtige Performances. Doch weniger bekannte Namen in Hollywood dürfen nicht wählerisch sein. Einige der größten Stars begannen mit kleinen Rollen in Filmen mit kleinem Budget. Schauen wir uns nur Matthew McConaughey an, der Gastauftritte in Filmen wie "Angels – Engel gibt es wirklich!" und "Confusion – Sommer der Ausgeflippten" hatte, bevor er als McConaissance groß rauskam. Viele Schauspieler haben solche Rollen in ihrem Lebenslauf, die sie wohl lieber vergessen würde. Doch für uns Filmfans macht das diese Werke nur noch interessanter.

Unzählige Filme können durch eine großartige schauspielerische Leistung noch gerettet werden, denken wir nur an "J. Edgar": Das Biopic kam bei den Kritikern nicht gut an, doch Leonardo DiCaprios Performance war unglaublich und brachte ihm sogar eine Golden-Globe-Nominierung ein. Den Film "Cake" aus dem Jahr 2014 haben Sie vermutlich schon ganz vergessen, doch bis heute ist es einer von Jennifer Anistons besten Darstellungen. Trotzdem können auch die besten Schauspieler einen Film nicht immer unterhaltsam machen. "The Big Wedding" hätte ein Erfolg sein müssen, immerhin spielen Robert De Niro, Katherine Heigl, Diane Keaton, Susan Sarandon und Robin Williams mit. Doch die Komödie war ein absoluter Flop, weder Publikum noch Kritiker fanden ihn gut und auf Rotten Tomatoes, der Website, die einem Film einen durchschnittlichen Wert anhand von Kritikermeinungen aus aller Welt gibt, erhielt der Film nur 7 % Zustimmung.

Doch die Filmflops der Stars sollten nicht vergessen, sondern gefeiert werden! Es ist irgendwie schön, Stars, die wir lieben, in Filmen, die wir hassen, zu sehen. George Clooney in "Batman & Robin" könnte in der Schauspielschule studiert werden und Jake Gyllenhaals "Prince of Persia" ist eine freudige Erinnerung daran, was aus dem Film hätte werden können. Und denken wir nur an Natalie Portman in der mittelalterliche Stoner-Komödie "Your Highness" zurück...

Klicken Sie weiter und entdecken Sie noch weitere Flops von berühmten Hollywood-Stars.

"Jack und Jill" (Adam Sandler)
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"Jack und Jill" (Adam Sandler)

Eigentlich hätte es urkomisch sein sollen, Adam Sandler gleichzeitig als Mann und als Frau zu sehen, aber stattdessen floppte er so in gleich zwei Rollen! Nicht mal ein Gastauftritt von Al Pacino konnte den Film retten.
"Pluto Nash – Im Kampf gegen die Mondmafia" (Eddie Murphy)
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"Pluto Nash – Im Kampf gegen die Mondmafia" (Eddie Murphy)

Ein weiterer schrecklicher Flop. Dieser seltsame Film über einen Nachtclub auf dem Mond verwirrte die Zuschauer einfach nur.
"Mortdecai – Der Teilzeitgauner" (Johnny Depp)
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"Mortdecai – Der Teilzeitgauner" (Johnny Depp)

Dies ist schlicht und ergreifend einer der schlechtesten Filme in Depps langer Karriere. "Mortdecai" kam gar nicht gut an und D epp erhielt die härteste Kritik, die je an ihn direkt gerichtet war.

"Lone Ranger" (Johnny Depp)
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"Lone Ranger" (Johnny Depp)

Depp schafft es auch mit "Lone Ranger" auf diese Liste. Der Film ist von Produktionsfehlern geprägt und überstieg sein Budget massiv, doch vor allem wurde der Schauspieler für seine Darstellung eines Native American kritisiert.
"Batman & Robin" (Chris O'Donnell)
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"Batman & Robin" (Chris O'Donnell)

Was ein schrecklicher Film! Dies war einer von Chris O'Donnells letzten Kinofilmen. Es scheint, als hätte seine Rolle als Robin in diesem schnulzigen Superheldenfilm seine Karriere schneller eingefroren als es mit seinem Charakter in Gotham City geschehen konnte.

"Batman & Robin" (George Clooney)
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"Batman & Robin" (George Clooney)

George Clooney und sein Filmpartner Chris O'Donnell wurden für die Goldene Himbeere für das Schrecklichste Leinwandduo nominiert, was schon alles über den Film aussagt. Clooney selbst gab später zu, er glaube, sie hätten der Filmreihe den Todesstoß verliehen. An den Kinokassen war der Film trotz allem ein moderater Erfolg.

"Aloha" (Emma Stone)
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"Aloha" (Emma Stone)

Es gab viele Kontroversen um diesen Film, da Stone eine Figur mit hawaiianischen und asiatischen Wurzeln spielen sollte. Mit anderen Worten, Hollywood wurde mal wieder des Whitewashing beschuldigt.
"Nine" (Daniel Day-Lewis)
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"Nine" (Daniel Day-Lewis)

Man erwartet eigentlich nicht, einen Schauspieler wie Day-Lewis auf einer solchen Liste zu sehen. Aber hey, so läuft es im Showbiz eben. "Nine" floppte bei Kritikern und Publikum, obwohl (oder vielleicht weil) der Schauspieler singen musste. Die Zuschauer sangen aber lieber zu anderen Songs mit.
"Voll gepunktet" (Scarlett Johansson)
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"Voll gepunktet" (Scarlett Johansson)

Johansson ist in diesem Teenie-Comedy-Drama zu sehen, das die Washington Post als eine Mischung aus "The Breakfast Club" und "Mission: Impossible" beschrieb.
"Stay" (Ryan Gosling)
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"Stay" (Ryan Gosling)

Goslings Stern strahlte schon hell, als er in diesem Psychothriller mitspielte. Leider waren die Meinungen über den Film wenig vorteilhaft für den Schauspieler. "In Marc Forsters [der Regisseur] humorlosem Thriller ist das Verrücktwerden eine aufregende, luxuriöse Angelegenheit." Autsch.
"Die Liga der außergewöhnlichen Gentlemen" (Sean Connery)
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"Die Liga der außergewöhnlichen Gentlemen" (Sean Connery)

Dieser Film über eine Gruppe Zivilisten, die sich zusammenschließt, um einen Bombenleger zu stoppen, schlug selbst ein wie eine Bombe – und nicht im positiven Sinne. Der Film brachte kaum Gewinn ein.
"Die Promoterin" (Meg Ryan)
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"Die Promoterin" (Meg Ryan)

Das Magazin Empire zerriss den Film. Es hieß, das "oberflächliche Drehbuch und die telegrafierte Regiearbeit führen dazu, dass der notwendige Durchschlag fehlt". Der Film floppte an den Kinokassen.
"Star Wars"-Prequels (Hayden Christensen)
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"Star Wars"-Prequels (Hayden Christensen)

Anakin Skywalker in "Episode II" und "Episode III" zu spielen, war keine leichte Aufgabe, wie Hayden Christensen nach der zornigen Reaktion der Kritiker schnell feststellen musste. 
"Star Wars: Episode I – Die dunkle Bedrohung" (Jake Lloyd)
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"Star Wars: Episode I – Die dunkle Bedrohung" (Jake Lloyd)

Der arme 10-jährige Jake Lloyd musste sich für seine Rolle in diesem "Star Wars"-Film harsche Kritik anhören. In den über 15 Jahren, die seitdem vergangen sind, war der Schauspieler nur in einem weiteren Film zu sehen.
"Rock of Ages" (Tom Cruise)
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"Rock of Ages" (Tom Cruise)

Rotten Tomatoes ersparte diesem Musikkomödien-Drama eine vollständige Verstümmelung, bezeichnete den Film allerdings immer noch als "fade" und bemerkte seine "völlige Belanglosigkeit". Cruise wurde jedoch für seine Leistung gelobt... und für seinen Gesang!
"The Tourist" (Angelina Jolie)
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"The Tourist" (Angelina Jolie)

Die fehlende Chemie zwischen Jolie und Filmpartner Johnny Depp half nicht gerade, ebenso wenig wie das mühselige Skript. Jolie hielt die durchweg harsche Kritik jedoch aus und die beiden Stars hatten den letzten Lacher: Der Film wurde ein absoluter Kassenschlager.
"Die Piratenbraut" (Geena Davis)
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"Die Piratenbraut" (Geena Davis)

Es ist einer der größten Flops der Kinogeschichte. "Die Piratenbraut" spielte 10 Millionen US-Dollar ein, hatte aber sage und schreibe 98 Millionen gekosten – ups.
"Von Löwen und Lämmern" (Meryl Streep)
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"Von Löwen und Lämmern" (Meryl Streep)

Dass die Geschichte sich verlieren würde, war noch eine der netteren Beschreibungen über dieses von Robert Redford inszenierte Drama. Streep und Tom Cruise gaben ihr Bestes, doch die negativen Kritiken gaben dem Film keine Chance, Geld zu machen.

"Suburbicon" (Matt Damon)
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"Suburbicon" (Matt Damon)

Unter der Regie von George Clooney und mit dem Drehbuch der Coen-Brüder hatte diese Sozialsatire über einen mysteriösen Mord eigentlich alle Zutaten für einen großartigen Film. Falsch gedacht. Der Film floppte im großen Stil, wobei sowohl Clooneys als auch Damons Karriere einen seltenen Schlag erhielt.
"Liebe mit Risiko – Gigli" (Ben Affleck)
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"Liebe mit Risiko – Gigli" (Ben Affleck)

Diese romantische Komödie war einfach peinlich und gilt als Afflecks schrecklichster Film. Er und Filmpartnerin Jennifer Lopez gingen das Jahr vor der Veröffentlichung miteinander aus, aber selbst dieser Promi-Hype kommte "Gigli" nicht vor der Flut an schlechten Kritiken bewahren.

"Liebe mit Risiko – Gigli" (Al Pacino)
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"Liebe mit Risiko – Gigli" (Al Pacino)

Und "Gigli" war nicht nur für einen Schauspieler der schrecklichste Film, sondern gleich für zwei! Al Pacino kam ebenfalls gar nicht gut weg, da er komplett desinteressiert an allem um ihn herum wirkt. Die Macher verloren jede Menge Geld mit dem Film und im Grunde jeder Kritiker, der ihn sich anschaute, schrieb einen vernichtenden Kommentar.
"Ladykillers" (Tom Hanks)
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"Ladykillers" (Tom Hanks)

Hanks' Filmographie spricht eigentlich für sich selbst, doch irgendwie landete der zweimalige Oscargewinner trotzdem in diesem schlechten Film – der trotz der Regie der Coen-Brüder ein Misserfolg war.
"Miss Bodyguard – In High Heels auf der Flucht" (Reese Witherspoon)
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"Miss Bodyguard – In High Heels auf der Flucht" (Reese Witherspoon)

Rotten Tomatoes gab dem Film eine lächerlich schlechte Bewertung von gerade mal 7 %. Es scheint, als wäre "Miss Bodyguard" auf der Jagd nach positiver Kritik kläglich auf die Nase gefallen.
"Virtuosity" (Denzel Washington)
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"Virtuosity" (Denzel Washington)

Keine von Denzels besseren Leistungen, aber wenn man bedenkt, dass diese Sci-Fi-Abenteuermärchen 1995 entstanden ist, als nur wenige von dem Begriff der virtuellen Realität gehört hatten, hält sich der Film ziemlich gut. An den Kinokassen fand man das jedoch nicht.
"Battlefield Earth – Kampf um die Erde" (John Travolta)
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"Battlefield Earth – Kampf um die Erde" (John Travolta)

Dieser Film floppte nicht nur im Kino, sondern trieb eine ganze Produktionsfirma in den Bankrott.
"Ärger im Gepäck" (Alicia Silverstone)
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"Ärger im Gepäck" (Alicia Silverstone)

Nach dem sensationellen Erfolg von "Clueless" gingen die Zuschauer davon aus, dass Silverstone Hollywood im Sturm erobern würde. Doch der erste und gleichzeitig letzte Film ihrer Produktionsfirma, "Ärger im Gepäck", war ein absoluter Flop.

"Woo" (Jada Pinkett Smith)
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"Woo" (Jada Pinkett Smith)

In den 90ern war Jada Pinkett Smith einer der Topschauspielerinnen. Doch ihre Rolle in diesem Film über ein unglückliches Blinddate brachte ihre Karriere zum Stillstand.
"Ich weiß, wer mich getötet hat" (Lindsay Lohan)
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"Ich weiß, wer mich getötet hat" (Lindsay Lohan)

Wir wissen, was die Karriere von Lindsay Lohan getötet hat. In diesem wahnsinnigen Horrorfilm spielt Lohan wieder ein Zwillingspaar, das von einem durchgeknallten Serienmörder entführt und gefoltert wird.
"Stürmische Liebe – Swept Away" (Madonna)
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"Stürmische Liebe – Swept Away" (Madonna)

Während niemand etwas Negatives über Madonnas musikalische Karriere in den 80er und 90er Jahren sagen kann, sind ihre Filme eine andere Geschichte. Ihr damaliger Ehemann Guy Richie schrieb und führte Regie bei "Stürmische Liebe", der als einer der schlechtesten Filme des Jahres bezeichnet wurde.
"Der Love Guru" (Mike Myers)
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"Der Love Guru" (Mike Myers)

Während Mike Myers in der Welt der Komödie für immer hoch angesehen sein wird, ist "Der Love Guru" ein dunkler Fleck auf seinem ansonsten glänzenden Lebenslauf. Das Schlimmste daran ist, dass Myers darin die Hauptrolle gespielt, produziert und Regie geführt hat.
"Basic Instinct 2" (Sharon Stone)
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"Basic Instinct 2" (Sharon Stone)

Gott schütze uns vor Fortsetzungen dieser Art. Nach dem internationalen Erfolg des ersten "Basic Instinct"-Films wurde die Fortsetzung aus dem Jahr 2006 von Kritikern und Publikum gleichermaßen zerrissen.
"Stadt, Land, Kuss" (Warren Beatty)
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"Stadt, Land, Kuss" (Warren Beatty)

Eine weitere romantische Komödie, die absolut daneben ging. Dieser Film aus dem Jahr 2001 verlor seinem Studio über 100 Millionen US-Dollar.
"Rollerball" (Chris Klein)
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"Rollerball" (Chris Klein)

Dieser Film von 2002 war ein berüchtigter Flop. Einst als aufstrebender Hauptdarsteller gefeiert, fiel Kleins Bekanntheitsgrad mit diesem obskuren Sportfilm.
"Mein Liebling, der Tyrann" (Fran Drescher)
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"Mein Liebling, der Tyrann" (Fran Drescher)

Dieser Film über eine New Yorker Kosmetikerin, die nach Osteuropa reist, um die Kinder eines Tyrannen zu unterrichten, wurde von den Kritikern zerrissen und schickte Drescher eher ins Fernsehen als an Filmsets.
"Iron Man" (Terrence Howard)
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"Iron Man" (Terrence Howard)

Obwohl "Iron Man" ein großartiger Film ist, war er nichts für Howard. Als das Publikum nur von Tony Stark gefesselt war, verlor James Rhodes den massiven Marvel-Gehaltscheck.
"Snowdogs – Acht Helden auf vier Pfoten" (Cuba Gooding Jr.)
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"Snowdogs – Acht Helden auf vier Pfoten" (Cuba Gooding Jr.)

Die Kritiken für "Snow Dogs" waren kälter als der Drehort. Es war einer seiner ersten Filme nach seinem Oscar-Gewinn – Cuba Gooding Jr. hätte den Erfolg von "Jerry Maguire" wohl besser noch etwas länger genießen sollen.
"Boat Trip" (Cuba Gooding, Jr.)
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"Boat Trip" (Cuba Gooding, Jr.)

Eine weitere Katastrophe für Cuba Gooding, Jr. Dieser Film über einen heterosexuellen Mann auf einer Kreuzfahrt für schwule Singles hatte keine Chance.
"Zahnfee auf Bewährung" (The Rock)
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"Zahnfee auf Bewährung" (The Rock)

Trotz des Kassenerfolgs, der möglicherweise auf das an der Produktion beteiligte Talent zurückzuführen ist, erhielt dieser Film allgemein ungünstige Kritiken. Was The Rock angeht, so hätte sein Kostüm im Ring nicht mehr fehl am Platz sein können.
"Verborgene Schönheit" (Helen Mirren)
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"Verborgene Schönheit" (Helen Mirren)

Helen Mirren und Will Smith, die in diesem Drama mitspielen, sollten den Erfolg der Veröffentlichung zu Weihnachten 2016 garantieren. Was ist also schief gelaufen? Die Erwartungen waren hoch, aber die Kritiker waren nicht begeistert und nannten den Film nervtötend albern. Trotzdem verdoppelte das Werk sein Geld.
"Jack Frost – Der eiskalte Killer" (Michael Keaton)
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"Jack Frost – Der eiskalte Killer" (Michael Keaton)

In diesem Film stirbt Keaton bei einem Autounfall und kehrt dann als Schneemann zurück auf die Erde. Fairerweise muss man jedoch sagen, dass "Jack Frost" bereits 1998 gedreht wurde und Keaton sich seither auf bewundernswerte Weise rehabilitiert hat.
"Breakfast of Champions – Frühstück für Helden" (Bruce Willis)
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"Breakfast of Champions – Frühstück für Helden" (Bruce Willis)

Diese 1999 entstandene schwarze Komödie wird allgemein als einer der schlechtesten Filme angesehen, die Willis bisher gemacht hat. Anscheinend hatte Willis großen Spaß daran, den Film zu drehen, und kommt auch so rüber. Aber der Film floppte im großen Stil.
"It's All About Love" (Joaquin Phoenix)
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"It's All About Love" (Joaquin Phoenix)

Der dänische Regisseur Thomas Vinterberg geriet unter heftigen Beschuss, weil er einen Film ablieferte, der von Kritikern weithin für langweilig und uninteressant gehalten wurde. Die Besetzung war ebenso verwirrt, wobei vor allem Phoenix zusammen mit der Schauspielerin Claire Danes verloren schien.
"Hide and Seek – Du kannst dich nicht verstecken" (Robert De Niro)
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"Hide and Seek – Du kannst dich nicht verstecken" (Robert De Niro)

De Niro, einer der legendärsten Kinoschauspieler, verfehlte bei diesem Film das Ziel. Seine Rolle in diesem psychologischen Horror-Thriller erhielt gemischte Kritiken, doch meistens hieß es, er sei ins Mittelmaß abgeglitten – und Mittelmaß ist eigentlich nicht der Stil dieses Schauspielers!
"Outcast – Die letzten Tempelritter" (Nicolas Cage)
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"Outcast – Die letzten Tempelritter" (Nicolas Cage)

Dieser Film profitierte nicht einmal von einem Kinostart in den Vereinigten Staaten und kam ganz schlecht an. Rotten Tomatoes bewertet ihn mit 5 % und Cage wurde weithin für seine schlechte Leistung kritisiert.
"Pink Cadillac" (Clint Eastwood)
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"Pink Cadillac" (Clint Eastwood)

Der normalerweise zuverlässige Eastwood landete hier auf dem Seitenstreifen, nachdem Rezensionen dieser 1989 erschienenen Actionkomödie veröffentlicht wurden. Der Film wurde als faul und schwerfällig beschrieben und landete so ganz unten in Eastwoods ansonsten illustrem Werk.
"Der weiße Hai – Die Abrechnung" (Michael Caine)
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"Der weiße Hai – Die Abrechnung" (Michael Caine)

Caine, eine der großen Leinwandlegenden der 1960er Jahre, gibt zu, dass der Film schrecklich war und er nur wegen des Geldes mitspielte. Obwohl der Film beim besten Willen eine Katastrophe war, brachte er zumindest einen kleinen Gewinn ein.
"Transformers: The Last Knight" (Anthony Hopkins)
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"Transformers: The Last Knight" (Anthony Hopkins)

Sir Anthony Hopkins genießt den Luxus, sich seine Rollen selbst aussuchen zu können. Hat er hier also eine Wette verloren? Der Film hat natürlich Geld eingebracht, doch musste sich ziemlich harte Kritik gefallen lassen.
"Pinocchio" (Roberto Benigni)
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"Pinocchio" (Roberto Benigni)

Dieser Klassiker, der zur Realverfilmung wurde, war für Benigni ein Blindgänger. "Pinocchio" erhielt auf Rotten Tomatoes eine Kritikpunktzahl von 0 %, das muss man erstmal schaffen.
"Jupiter Ascending" (Eddie Redmayne)
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"Jupiter Ascending" (Eddie Redmayne)

Was hat sich Eddie Redmayne dabei gedacht? Er spielte in diesem merkwürdigen Weltraum-Oper die Hauptrolle – im selben Jahr, in dem er Stephen Hawking porträtierte! Doch anders als "Die Entdeckung der Unendlichkeit" war dieser FIlm ein Flop, der es gerade so über die Gewinnschwelle brachte.
"Soul Man" (C. Thomas Howell)
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"Soul Man" (C. Thomas Howell)

Dieser Film war schon nicht mehr nur mies, sondern ging stark in Richtung "beleidigend". Howell, ein weißer Schauspieler, machte sich des Blackface schuldig, und der Film löste in der afroamerikanischen Gemeinschaft heftige Aufregung aus.
"Superman Returns" (Brandon Routh)
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"Superman Returns" (Brandon Routh)

Ein weiterer "Superman" biss hier ins Gras. Obwohl die Kritiken für diesen Superheldenfilm insgesamt nicht vernichtend ausfielen, sorgten die düsteren Kinokassenverkäufe dafür, dass Routh den Superman-Umhang nicht noch einmal anziehen würde.

Entdecken Sie hier auch die Schauspieler, die ihre Filmrollen hassten.

"X-Men: Dark Phoenix" (Sophie Turner)
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"X-Men: Dark Phoenix" (Sophie Turner)

Nur kurz nach dem heiß umstrittenen Finale von "Game of Thrones" steht Sophie Turner wieder in der Kritik. Ihr neuer Film "Dark Phoenix" erhielt wenig freundliche Kritiken und ist ihr am schlechtesten bewerteter Film auf Rotten Tomatoes.
"S triptease" - Demi Moore
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"S triptease" - Demi Moore

Obwohl ihre Gage für "S triptease" für weibliche Schauspieler zu dieser Zeit sehr hoch war, reagierte das Publikum nicht gerade begeistert auf Moores Leistung.
"A.I. – Künstliche Intelligenz" - Haley Joel Osment
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"A.I. – Künstliche Intelligenz" - Haley Joel Osment

Der Kinderstar Haley Joel Osment war schon vor diesem Science-Fiction-Film in Hollywood bekannt. Er erhielt zwar positive Kritiken von den Kritikern, doch das Publikum war von der Weltraumhandlung der 70er-Jahre verwirrt. "A.I." war eine der letzten großen Filmrollen für den jungen Schauspieler.
"Waterworld" (Kevin Costner)
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"Waterworld" (Kevin Costner)

Das gesamte Franchise-Material der Welt konnte "Waterworld" nicht retten. Der post-apokalyptische Plot, der Costner in einer Welt leben sah, in der alle Eiskappen schmolzen, floppte bei Kritikern und Publikum gleichermaßen. Trotz einem Roman, einem Spiel und drei Fahrattraktionen in einem Freizeitpark, mit denen versucht wurde, irgendwie Begeisterung für den Film zu wecken, landete er auf dem Trockenen.

"Man Trouble – Auf den Hund gekommen" (Jack Nicholson)
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"Man Trouble – Auf den Hund gekommen" (Jack Nicholson)

Nicholsons herausragende Karriere nahezu makellos. Aber diese romantische Komödie befindet sich deutlich unter dem Durchschnitt. Nicholsons Figur litt unter einem reizlosen Drehbuch, während dem Schauspieler selbst vorgeworfen wurde, eine triviale Leistung zu erbringen – der Film floppte.

"Showgirls" (Elizabeth Berkley)
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"Showgirls" (Elizabeth Berkley)

Unsere beliebte "California High School"-Schauspielerin trieb es in diesem schwachen Film ein wenig zu wild. Seit "Showgirls" floppte, bekommt Berkley kaum noch Aufmerksamkeit.

"Superman IV – Die Welt am Abgrund" (Christopher Reeve)
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"Superman IV – Die Welt am Abgrund" (Christopher Reeve)

Es ist einer der schlechtesten "Superman"-Filme aller Zeiten. Reeves viertes Mal als Man of Steel war einfach einmal zu viel.

"Catwoman" - Halle Berry
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"Catwoman" - Halle Berry

Diese Spin-Off geriet außer Kontrolle. Der Plan war, einen Film im Batman-Style wie von Tim Burton zu drehen, doch am Ende bekam das Publikum nur Lingerie und schlecht geschriebene Dialoge.

Die schlechtesten Filme der besten SchauspielerInnen
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Die schlechtesten Filme der besten SchauspielerInnen

Wie wählen Schauspieler ihre Filme aus? Für Stars wie Brad Pitt scheint das kein Problem zu sein, er zeigt jedes Jahr Oscar-verdächtige Performances. Doch weniger bekannte Namen in Hollywood dürfen nicht wählerisch sein. Einige der größten Stars begannen mit kleinen Rollen in Filmen mit kleinem Budget. Schauen wir uns nur Matthew McConaughey an, der Gastauftritte in Filmen wie "Angels – Engel gibt es wirklich!" und "Confusion – Sommer der Ausgeflippten" hatte, bevor er als McConaissance groß rauskam. Viele Schauspieler haben solche Rollen in ihrem Lebenslauf, die sie wohl lieber vergessen würde. Doch für uns Filmfans macht das diese Werke nur noch interessanter.

Unzählige Filme können durch eine großartige schauspielerische Leistung noch gerettet werden, denken wir nur an "J. Edgar": Das Biopic kam bei den Kritikern nicht gut an, doch Leonardo DiCaprios Performance war unglaublich und brachte ihm sogar eine Golden-Globe-Nominierung ein. Den Film "Cake" aus dem Jahr 2014 haben Sie vermutlich schon ganz vergessen, doch bis heute ist es einer von Jennifer Anistons besten Darstellungen. Trotzdem können auch die besten Schauspieler einen Film nicht immer unterhaltsam machen. "The Big Wedding" hätte ein Erfolg sein müssen, immerhin spielen Robert De Niro, Katherine Heigl, Diane Keaton, Susan Sarandon und Robin Williams mit. Doch die Komödie war ein absoluter Flop, weder Publikum noch Kritiker fanden ihn gut und auf Rotten Tomatoes, der Website, die einem Film einen durchschnittlichen Wert anhand von Kritikermeinungen aus aller Welt gibt, erhielt der Film nur 7 % Zustimmung.

Doch die Filmflops der Stars sollten nicht vergessen, sondern gefeiert werden! Es ist irgendwie schön, Stars, die wir lieben, in Filmen, die wir hassen, zu sehen. George Clooney in "Batman & Robin" könnte in der Schauspielschule studiert werden und Jake Gyllenhaals "Prince of Persia" ist eine freudige Erinnerung daran, was aus dem Film hätte werden können. Und denken wir nur an Natalie Portman in der mittelalterliche Stoner-Komödie "Your Highness" zurück...

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