Art Garfunkel erreichte zwar 1973 mit "All I Know" die Top 10 der US Billboard Hot 100 Singles, aber sein Soloerfolg ist nicht mit dem des Duos Simon & Garfunkel zu vergleichen (und auch nicht mit dem von Paul Simon als Solokünstler).

Zwischen 1973 und 2018 hat der kultige Sänger 10 Studioalben veröffentlicht. Es versteht sich von selbst, dass keines davon den Erfolg der Alben seiner Band The Who erreichte.

Die Band Hole von Courtney Love hat sich ihren Platz in der Geschichte der Rockmusik verdient. Und die Witwe von Kurt Cobain als Solokünstlerin? Nun, nicht so sehr. Loves Album "America's Sweetheart" aus dem Jahr 2004 wurde von Kritikern und Fans nicht so gut aufgenommen, wie sie gehofft hatte.

Will.i.am erlangte zwar mit seinen Soloarbeiten (insbesondere mit Singles, bei denen er mit anderen Künstlern zusammenarbeitete) einige Aufmerksamkeit, aber nicht ganz so viel wie mit seiner Band, den Black Eyed Peas.

Als Frontfrau von Blondie war Debbie Harry der absolute Renner. Doch obwohl sie fünf Studioalben veröffentlichte, schaffte sie es nie so richtig als Solokünstlerin.

Billy Corgan ist ein produktiver Songschreiber, aber seine Solokarriere wird von seiner Arbeit mit den Smashing Pumpkins völlig überschattet.

Mick Jagger ist der Frontmann einer der größten Rock'n'Roll-Bands aller Zeiten. Er veröffentlichte aber auch fünf Studioalben als Solokünstler. Und obwohl er mehrere goldene und silberne Schallplatten erhielt, kamen sie nicht an den Erfolg heran, den er mit den Alben der Rolling Stones hatte.

Dem ehemaligen Mitglied von Destiny's Child ist der Erfolg nicht fremd. Williams veröffentlichte 2002 ein erfolgreiches Gospel-Pop-Album mit dem Titel "Heart to Yours", aber leider waren ihre Folgealben nicht so toll.

Sicher, Freddie Mercury ist Queen. Doch der Sänger veröffentlichte auch zwei Studioalben unter seinem eigenen Namen. Sie waren einigermaßen erfolgreich, aber sie übertreffen definitiv nicht die Bedeutung seiner Band in der Musikgeschichte.

Joe Perry ist vor allem als Gitarrist von Aerosmith bekannt. In den 80er Jahren nahm er jedoch auch einige Alben mit seiner Nebenband The Joe Perry Project auf. Im Jahr 2005 wurde dann sein erstes Soloalbum veröffentlicht. Seitdem hat Perry einige weitere Alben veröffentlicht, die jedoch nicht an den Erfolg von Aerosmith heranreichen.

Nicole Scherzinger veröffentlichte zwei Studioalben, die beide von den Kritikern unterschiedlich bewertet wurden. Man kann mit Sicherheit sagen, dass sie mit The Pussycat Dolls viel besser abgeschnitten hat.

Gavin Rossdale ist als Frontmann der englischen Rockband Bush bekannt. Mit seiner Band feierte er zwar große Erfolge, aber er wurde eher durch seine Ehe mit Gwen Stefani (von der er sich später scheiden ließ) bekannt als durch seine Solo-Hits.

Es ist nicht leicht, nach einer Karriere mit einer Gruppe wie New Kids on the Block Erfolg zu haben. Jordan Knight hat nie ganz das Rampenlicht gefunden, unter dem er stand, als er Mitglied von NKOTB war.

Sie kennen den Rapper und DJ vielleicht von dem Duo LMFAO. Was seine Solokarriere angeht? Nun, sagen wir einfach, er hat noch keine weitere "Party Rock Anthem" oder "Sexy and I Know It" veröffentlicht.

Im Gegensatz zu Justin Timberlake sagte JC Chasez nach seinem Ausstieg bei NSYNC dem musikalischen Erfolg bye, bye, bye! Er hatte jedoch Erfolg als Juror in der Fernsehshow "America's Best Dance Crew".

David Lee Roth ist ein brillanter Frontmann, der allerdings immer mit Van Halen in Verbindung gebracht werden wird. Während einige seiner Soloarbeiten von Kritikern und Fans gleichermaßen gelobt wurden, war der Erfolg seiner Solokarriere nicht ganz so groß wie der seiner Band.

Nick Carter brachte bereits drei Soloalben heraus, aber keines kam an den Erfolg seiner Backstreet-Boys-Alben heran.

Boy George hat seit Beginn seiner Solokarriere im Jahr 1987 mäßigen Erfolg. Aber seien wir mal ehrlich: Die meisten Fans gehen zu seinen Konzerten, um Culture-Club-Songs zu hören.

Patrick Stump hat außerhalb von Fall Out Boy nie so richtig zum Erfolg gefunden. Sein 2011er Album "Soul Punk" war okay, aber nicht wirklich auf dem Niveau seiner Hauptband.

Wir haben es verstanden: Der ehemalige Journey-Frontmann hat "Don't Stop Believin'" so oft gesungen, dass er tatsächlich glaubte, er könnte als Solokünstler erfolgreich sein. Leider war er es nicht.

Marcus Mumford, der Frontmann von Mumford & Sons, hat mit seiner Band große Erfolge gefeiert. Doch da hört der Zauber auch schon auf. Als Solokünstler veröffentlichte er 2022 das Album "Self-Titled", das aber in den Charts nicht sehr erfolgreich war.

Tommy Lee machte sich einen Namen als Schlagzeuger von Mötley Crüe. Aber was passiert, wenn er seine eigene Musik veröffentlicht? Nicht viel, wie es scheint. Lee hatte sogar einige Star-Kollaborationen auf seinem 2002er Album "Never a Dull Moment", aber seine Solokarriere kam nie richtig in Schwung.

Wenn man sich Natalie Maines vorstellt, denkt man wahrscheinlich an sie zusammen mit Emily Strayer und Martie Maguire in dem Country-Trio The Chicks (ehemals Dixie Chicks). Und obwohl ihr 2013 erschienenes Album "Mother" einige positive Kritiken erhielt, blieb ihre Solokarriere hinter den Erwartungen zurück.

Davy Jones ist vor allem als Mitglied von The Monkees bekannt. Haben Sie sich seine Solokonzerte angehört? Wenn nein, liegt das wahrscheinlich daran, dass Jones nicht den gleichen Erfolg hatte wie mit seiner Band.

Die Tatsache, dass er ein ehemaliger Backstreet Boy ist, mag Littrell eine gewisse Glaubwürdigkeit in der Branche verschaffen, aber das ist nicht unbedingt gleichbedeutend mit Erfolg. Mit seinem Debütalbum "Welcome Home" erreichte er 2006 immerhin Platz 3 der christlichen Albumcharts.

Der verstorbene Sänger war als Frontmann der Stone Temple Pilots und später von Velvet Revolver ein erfolgreicher Rockstar. Sein Versuch, eine Solokarriere zu starten, war jedoch nicht so vielversprechend.

Tom Morello war der Gitarrist in erfolgreichen Bands wie Rage Against the Machine, Audioslave und Prophets of Rage. Er hat Musik unter seinem Namen und unter dem Namen The Nightwatchman veröffentlicht. Aber seine Solokarriere kann nicht ganz mit der von RATM und seinen anderen Bands mithalten.

Das Solo-Debütalbum des ehemaligen Mitglieds der Backstreet Boys erreichte sogar Platz 31 der japanischen Charts. Platz 31 in...Japan. Das ist auch alles, was die Solokarriere von AJ McLean an weltweitem Erfolg zu bieten hat.

Scott Stapp feierte mit seiner Band Creed große Erfolge. Seine Solokarriere war jedoch ein Flop. Stapp hat bisher drei Soloalben veröffentlicht.

Ali Campbell hatte großen Erfolg als Sänger der Reggae-Pop-Band UB40. Seine Soloalben liefen im Vereinigten Königreich mäßig gut, aber einen Hit wie "Red Red Wine" hat er noch nicht gehabt.

Ja, jedes Originalmitglied von Kiss hatte ein Soloalbum. Diese wurden 1978 von ihrem Label Casablanca veröffentlicht. Sagen wir einfach, sie waren nicht ganz so beliebt wie die Alben, die als Band veröffentlicht wurden. Ace Frehley nahm sechs weitere Alben auf, als er die Band verließ, aber er hatte nie den gleichen Erfolg wie Kiss.

Quellen: (Yardbarker) (CafeMom) (TheRichest)

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Viele glückliche Musiker haben mit ihren Bands großen Ruhm erlangt. Einige von ihnen waren sogar mit mehr als einer Band erfolgreich! Aber während einige beim Start ihrer Solokarriere bemerkenswert gut abschnitten, war dies bei anderen nicht der Fall. Leider kamen manche dieser Sänger und Musiker nicht annähernd an den Erfolg ihres vorherigen Projekts heran.

In dieser Galerie blicken wir zurück auf Musikkünstler berühmter Bands, deren Solokarrieren scheiterten. Klicken Sie weiter, um alles zu erfahren.