Der Komiker Bill Maher wurde kritisiert, nachdem er sich nur einen Monat nach Irwins Tod als verstorbener "Krokodiljäger" Steve Irwin verkleidet hatte. Sein Kostüm umfasste den blutigen Stachel eines Rochens.

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Brown sorgt für Kontroversen, wo er auch hingeht. Im Jahr 2012 trieb er es auf die Spitze, als er sich für Halloween als Taliban verkleidete.

Queen Bey wurde kulturelle Anmaßung wegen ihres gemeinsam mit Coldplay produzierten Musikvideos "Hymn for the Weekend" vorgeworfen. Das Video spielt in Indien und wurde wegen ungenauer Darstellung des Landes kritisiert.

Der jüngste Spross des Kardashian-Jenner-Clans wurde 2016 wegen ihrer Kopfbedeckung kritisiert. Der Durag wird typischerweise mit verbrecherischen Farbigen in Verbindung gebracht, berichtet Refinery29.

Das Internet brodelte, als der Ex von Kourtney Kardashian beschloss, sich 2014 als Scheich für Halloween zu verkleiden. Er veröffentlichte ein Foto des Kostüms auf Instagram mit der Überschrift: "Happy Halloween! We getting Arab money tonight."

Die Kardashians scheinen rund um die Uhr in Kontroversen verstrickt zu sein. Diesmal wurde Khloé von ihren Anhängern kritisiert, nachdem sie ein Foto von sich auf Instagram gepostet hatte, das einen Kopfschmuck amerikanischer Ureinwohner zeigte.

Ye, der Künstler, der früher unter dem Namen Kanye West bekannt war, trug ein schwarzes T-Shirt mit dem Schriftzug "White Lives Matter" auf der Rückseite, als er am 3. Oktober 2022 bei einer Überraschungsshow auf der Pariser Modewoche seine Kollektion "Yeezy Season 9" vorstellte. Die Wahl des T-Shirts war offensichtlich umstritten und viele Menschen im Internet ärgerten sich darüber, dass der Rapper und Designer so leichtfertig (und ohne Erklärung) den rassistischen Satz verwendete, der als Reaktion auf die "Black Lives Matter"-Bewegung von Neonazi-Gruppen und weißen Rassisten sowie von Trump-Anhängern übernommen wurde, wie Billboard berichtet. 

Ye hat im Laufe seiner Karriere unterschiedliche Gedanken zum Rassismus in Amerika geäußert. Von seiner Bemerkung aus dem Jahr 2005, dass George Bush "sich nicht um Schwarze kümmert", ist er inzwischen meilenweit entfernt, ebenso wie von seinem Auftritt 2018 bei TMZ Live, als er Sklaverei als "Wahl" bezeichnete und einen MAGA-Hut trug, um Donald Trump zu besuchen. Die umstrittene konservative Candace Owens schloss sich Ye in einem passenden "White Lives Matter"-Shirt bei seiner Show an.

Vielleicht der größte Fehltritt von Prinz Harry überhaupt: Der britische Prinz wurde scharf kritisiert, nachdem er 2015 im Nazi-Kostüm, einschließlich einer Hakenkreuz-Armbinde, auf einer Party gesehen wurde.

Die Welt wird niemals den Moment vergessen, als Lady Gaga in einem Fleischkleid zu den MTV Video Awards 2010 kam. Sie löste extreme Kontroversen aus, besonders bei den Tierschützern.

Kylie Jenner sorgte für einen ziemlichen Aufruhr, als sie am 23. Januar zur Schiaparelli-Show während der Pariser Modewoche erschien und ein trägerloses schwarzes Samtkleid mit einem unheimlich lebensechten Löwenkopf trug – ein Look aus der neuen Kollektion, die kurz darauf auf dem Laufsteg debütieren sollte. In ihrem Instagram-Post stellte Jenner klar, dass es sich um eine "Fake-Kunstkreation handelt, die von Hand aus künstlichen Materialien hergestellt wurde", aber die Zuschauer waren nicht glücklich über die verstörenden Bilder, ob gefälscht oder nicht, und kritisierten, dass sie "Wildtier-Accessoires" wieder verherrlichen

Kritiker, die auf eine Stellungnahme von PETA warteten, wurden jedoch bitter enttäuscht, denn die Tierrechtsorganisation bezeichnete die Tierköpfe als "fabelhaft innovativ". In einem Statement, das von Page Six veröffentlicht wurde, sagte PETA-Präsidentin Ingrid Newkirk, dass die "Looks die Schönheit wilder Tiere feiern und ein Statement gegen die Trophäenjagd sein könnten, bei der Löwen und Wölfe zur Befriedigung menschlicher Egoismen zerrissen werden". Sie fügte hinzu: "Wir ermutigen jeden, sich an 100 % grausamkeitsfreie Designs zu halten, die menschlichen Einfallsreichtum zeigen und Tierleid verhindern", und forderte Jenner weiter auf, "diese Kreativität auszuweiten, um Schafe, die blutig für Wolle geschoren werden, und Seidenraupen, die lebendig in ihren Kokons gekocht werden, auszuschließen".

Die Singer-Songwriterin Tems (die mit bürgerlichem Namen Temilade Openiyi heißt) hatte bei den Oscars 2023 viel zu feiern, denn sie wurde unter anderem als Co-Autorin von Rihannas "Lift Me Up" aus "Black Panther: Wakanda Forever" nominiert, der für den Besten Originalsong nominiert war. Die 27-Jährige erschien in einem atemberaubenden weißen Kleid von Lever Couture mit zartem Tüllstoff, der eine beeindruckende Silhouette um sie herum formte, doch als sie im Zuschauerraum Platz nahm, wurde der auffällige Look zu einer Sichtbehinderung.

Als sie in der Menge sitzend entdeckt wurde, verbreitete sich der Look schnell im Netz, da die Leute die konturierte Kapuze des Kleides kritisierten, die die Sicht derjenigen hinter ihr versperrte. Einige nannten es schlichtweg "unhöflich", andere zeigten mit dem Finger auf den Stylisten, und in einem viralen Tweet von Jarrett Bellini hieß es: "Stell dir vor, du wartest dein ganzes Leben darauf, bei den Oscars zu sein, und am Ende sitzt du hinter einer Stratuswolke." Auf der anderen Seite argumentierten einige, Tems nehme "als schwarze Frau Platz ein" und teilten Fotos von Lady Gagas großer Kopfbedeckung bei den Grammys 2009 und fragten sich, warum niemand sie auf die gleiche Weise kritisierte.

Tems ist nicht die erste berühmte Person, die wegen ihrer Mode in eine Kontroverse verwickelt wurde. Von Lady Gaga bis Chris Brown – klicken Sie sich durch die umstrittensten Outfits von Prominenten.