Einer der renommiertesten und bahnbrechendsten Wissenschaftler aller Zeiten, Stephen Hawking, starb am 14. März 2018 im Alter von 76 Jahren. Der britische theoretische Physiker und Kosmologe leistete Großartiges für die Forschungswelt und arbeitete ständig daran, die Wissenschaft der Öffentlichkeit leichter zugänglich zu machen.
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Anliegen
Professor Hawking war nicht nur für seine bahnbrechende Forschung in Physik und Kosmologie berühmt, die neue Erkenntnisse zur Entstehung des Universums brachte. Daneben war es ihm ein wichtiges Anliegen, die Wissenschaft einem breiteren Publikum zugänglich zu machen.
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Prestige
Hawking war Inhaber des angesehenen Lukasischen Lehrstuhls für Mathematik an der Universität Cambridge. Diesen Posten besaßen schon Größen wie Isaac Newton, Paul Dirac und Charles Babbage.
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Inspiration
Er war der Forschungsleiter des Instituts für angewandte Mathematik und Theoretische Physik sowie der Gründer des Centers für Theoretische Kosmologie an der Universität Cambridge.
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Visionär
Hawking mit Mitgründer des Projekts "Breakthrough Listen" (deutsch "Durchbruch: Lauschen"), dessen Ziel es war, Zeichen außerirdischen Lebens in der Milchstraße und anderen benachbarten Galaxien zu finden.
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Krankheit
Hawking litt an Amyotropher Lateralsklerose (ALS), einer seltenen degenerativen Nervenkrankheit. Diese lähmt nach und nach die Muskeln des Körpers.
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Unendlicher Wille
Als er mit 21 Jahren die Diagnose von seinen Ärzten erhielt, sagte man ihm eine verbleibende Lebenszeit von etwa zwei Jahren voraus. Er gab jedoch nicht auf.
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"Die Stimme"
Seit 1985 benutzte der Wissenschaftler einen Sprach-Synthesizer, zuvor musste er sich einer Tracheostomie unterziehen.
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Schwierigkeiten
2005 nutzte Hawking seine Wangenmuskeln, um den Sprachcomputer zu bedienen. Seit 2009 war er nicht mehr selbst fähig, seinen Rollstuhl zu steuern.
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Fernsehen
2004 strahlte die BBC den Fernsehfilm "Hawking" aus, produziert von Philip Martin. Benedict Cumberbatch spielte die Rolle des jungen Stephen Hawking. Der Film konzentriert sich auf seine Zeit an der Universität Cambridge.
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Kino
Aber der größte Kassenerfolg über sein Leben ist der hoch gelobte Film "Die Entdeckung der Unendlichkeit" (2014).
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Oscars
Der Film erhielt fünf Oscarnominierungen: Bester Film, Bester Hauptdarsteller (Eddie Redmayne), Beste Hauptdarstellerin (Felicity Jones), Bestes adaptiertes Drehbuch (Anthony McCarten) und Beste Filmmusik (Jóhann Jóhansson).
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Oscars
Eddie Redmaynes Performance als Stephen Hawking brachte ihm den Oscar als Bester Hauptdarsteller ein. Der Film basiert auf dem Buch "Travelling to Infinity: My Life with Stephen", den Memoiren der ersten Ehefrau des Wissenschaftlers.
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Privatleben
Er heiratete Jane Hawking im Jahr 1965, aber das Paar ließ sich 1991 scheiden.
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Zweite Hochzeit
1995 heiratete er seine Krankenschwester Elaine Mason. Die beiden waren 11 Jahre lang zusammen.
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Familie
Stephen Hawking hatte drei Kinder und drei Enkelkinder.
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Kinderbücher
Die beiden veröffentlichen auch "Die unglaubliche Reise ins Universum", "Zurück zum Urknall und "Die große Verschwörung". Auf Englisch erschienen bereits Band vier und fünf der Reihe: "George and the Unbreakable Code" und "George and the Blue Moon".
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Ehrengast
In der Folge 21 der 5. Staffel der Serie "The Big Bang Theory" hatte der Wissenschaftler einen Gastauftritt.
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Wissenschaftsidol
In der Episode soll Howard (Simon Helberg) an der Seite von Hawking arbeiten. Dies veranlasst Sheldon Cooper (Jim Parsons) dazu, eine ganze Reihe verrückter Dinge zu tun, um sein Idol ebenfalls persönlich kennenzulernen.
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"Schäm dich, Sheldon!"
In der Folge macht Sheldon einen Fehler bei einer einfachen arithmetischen Rechnung und fällt aus Scham vor Professor Hawking in Ohnmacht.
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Andere Gastauftritte
Der Physiker ist auch in den Animationsserien "Die Simpsons", "Futurama", "Dexters Labor", "Cosmo & Wanda – Wenn Elfen helfen" und "Family Guy" zu sehen.
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Raumschiff Enterprise
In der TV-Serie "Raumschiff Enterprise – Das nächste Jahrhundert" erscheint Hawking als Hologramm neben Newton und Einstein.
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Musik
1994 hörte man ihn auf dem Album "The Division Bell" von Pink Floyd – er steckte hinter der digitalen Stimme im Song "Keep Talking".
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Pink Floyd
Zwanzig Jahre später, auf "The Endless River" (einem Album, das aus Songs besteht, die eigentlich für "The Division Bell" gedacht waren), nutzte die Band eine Stimmaufnahme des Wissenschaftlers für "Talkin' Hawkin'".
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Olympische Spiele 2012
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Geburt
Stephen Hawking wurde am 8. Januar 1942 im englischen Oxford geboren.
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Forschung
Obwohl sein Vater wollte, dass er Medizin studiert, landete er 1959 unter den Physikern am University College in Oxford.
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Zufall
Er wurde am 300. Jahrestag von Galileu Galileis Tod geboren.
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Dokumentationen
Der Film "Eine kurze Geschichte der Zeit" (1991) basiert auf dem gleichnamigen Buch des Wissenschaftlers und "Hawking" (2013) ist vom Professor selbst erzählt.
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Kinderbücher
Der Physiker und seine Tochter Lucy schrieben Kinderbücher zusammen, unter anderem "Der geheime Schlüssel zum Universum" (2007).
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Stephen Hawking – Sein Leben in Bildern
Stephen Hawking war der lebende Beweis dafür, dass es möglich ist, dem Schicksal zu trotzen und selbst die schwierigsten Herausforderungen zu meistern. Obwohl er mit einer unheilbaren degenerativen Erkrankung zu kämpfen hatte, war der Physiker und Kosmologe einer der brillantesten und einflussreichsten Köpfe in Wissenschaft und Kultur der Moderne!
Einer der renommiertesten und bahnbrechendsten Wissenschaftler aller Zeiten, Stephen Hawking, starb am 14. März 2018 im Alter von 76 Jahren. Der britische theoretische Physiker und Kosmologe leistete Großartiges für die Forschungswelt und arbeitete ständig daran, die Wissenschaft der Öffentlichkeit leichter zugänglich zu machen.
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