▲Bei einer der jüngsten solcher technologischen Katastrophen wurde eine Frau durch ein selbstfahrendes Auto getötet.

▲Das Auto nahm die 49-jährige Frau nicht wahr, als diese mit ihrem Fahrrad die Straße überquerte, berichtete The Verge. Der Vorfall wird als der erste autonome Fahrzeugunfall, der einen Menschen tötete, betrachtet.

▲Schlüssellose Zündungen in neuen Automodellen sind der letzte Schrei. Für Fahrer bequem und hilfreich werden sie leider bereits mit mehreren tödlichen Unfällen in Verbindung gebracht.

▲Im Jahr 2012 wurde in Florida ein Paar tot in ihrem Haus gefunden. Sie starben an einer Kohlenmonoxid-Vergiftung, die aus der angeschlossenen Garage in das Haus eingedrungen war, nachdem der Fahrer vergaß das Auto auszuschalten.

▲Der Absturz des Japan-Airlines-Fluges 123 im Jahr 1985 ging in die Geschichte ein.

▲Unsachgemäße Reparaturen am Heck des Flugzeugs verursachten eine schnelle Dekompression während des Fluges, die das Heck abrissen. 520 Menschen – Besatzungsmitglieder und Passagiere – stürzten in den Tod.

▲Am 19. Juli 1979 kam es zu einer Kollision zwischen den beiden Öl-Supertankern Atlantic Empress und Aegean Captain.

▲Die Kollision, verursacht durch eine fehlerhafte Steuer- und Bremskonstruktion in Verbindung mit schlechtem Wetter, kostete 26 Menschen das Leben. Mehr als 185 Millionen Liter Öl gelangten ins Meer.

▲Im Jahr 1998 verunglückte der erste Hochgeschwindigkeitszug, ein Inter City Express, im Norden Deutschlands.

▲Ein Riss in einem der neuen Räder, die den Komfort für die Fahrgäste verbessern sollten, führte zum Entgleisen von einem Wagon. Dieser kollidierte schließlich mit einem Brückenpfeiler. Die Brücke stürzte daraufhin auf den Zug und tötete 101 Menschen.

▲Eine Lieferung von Ammoniumnitrat (als Dünger verwendet) detonierte auf einem Schiff in Texas City, Texas, USA im Jahr 1947. Mehr als 500 Menschen verloren ihr Leben und Tausende wurden verletzt.

▲Mangelnde Vorsichtsmaßnahmen beim Transport des Sprengstoffs führten zur Explosion des Materials. Ausgelöst wurde alles durch eine Zigarette, die zum Brand führte, der wiederum zur Explosion führte.

▲Im Jahr 1944 ereignete sich eine Munitionsexplosion auf einem Frachtschiff im Port Chicago Naval Magazine in Kalifornien, USA.

▲Als das Shuttle am 28. Januar 1986 ins Weltall flog, verloren sieben Menschen ihre Leben.

▲Die bekannte Katastrophe wurde durch einen Ausfall des O-Rings, der den Raketenbooster des Shuttles versiegelte, verursacht.

▲Am 17. Juli 1981 brach in Kansas City, Missouri, USA, eine schwimmende Verbindungsbrücke in einem Hyatt Regency Hotel zusammen.

▲Fehlerhaftes Design in den Verbindungsstücken, die die Konstruktion hielten, ließen sie zusammenbrechen. Bei dem Unfall starben 114 Menschen.

▲Das Sinken des vermeintlich "unsinkbaren" Schiffs am 14. April 1912 wird uns für immer an unsere menschliche Anmaßung erinnern.

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Eine Reihe von Faktoren, einschließlich einiger Konstruktionsfehler, trug dazu bei, dass das Schiff in jener schicksalhaften Nacht unterging. Die Eisenplatten, die die Stahlplatten um den Bug und das Heck hielten waren zu schwach. Die Folge: Das Schiff riss ganz schnell nach der Kollision mit dem Eisberg.

Lernen Sie hier mehr über dieses Schiffsunglück.

Quellen: (Network Computing) (MIT Technology Review) (Searcylaw)

▲Auch hier waren fehlende Sicherheitsvorkehrungen der Grund einer Katastrophe. Die Struktur soll "unzerstörbar" gewesen sein, war sie aber nicht. Das Iroquois Theater wurde wegen seiner Feuerfestigkeit gerühmt.

▲Der berüchtigte Atomunfall im Jahr 1986 in der Ukraine tötete 60 Menschen. Behauptet wird allerdings, dass Tausende aufgrund der Strahlenbelastung ihr Leben verloren.

▲Als Ursachen des Unfalls werden laut world-nuclear.org das fehlerhafte Reaktordesign und die schlecht ausgebildeten Mitarbeiter genannt.

▲Nach starken Regenfällen und Überschwemmungen brach 1979 die Machhu-II-Talsperre in Indien ein und tötete etwa 5.000 bis 15.000 Menschen.

▲Die Konstruktion des Staudamms war nicht auf das Schlimmste vorbereitet. Sein Einsturz unter dem Druck des Wassers verursachte 3,7 bis 9,1 Meter hohe Überschwemmungen in nahe gelegenen Dörfern.

▲In der Einrichtung der Union Carbide in Bhopal, Indien, ereignete sich 1984 ein Gasleck, bei dem Methylisocyanat (MIC) (das zur Herstellung von Pestiziden verwendet wird) austrat. Bei dem Unfall starben zwischen 4.000 und 30.000 Menschen unmittelbar und aufgrund der Verletzungen durch das Gas.

▲Laut UPI führte ein Unfallbericht das Gasleck auf fehlerhafte Geräte und Wartung zurück.

▲In Benxi, Liaoning, China, kam es 1942 zu einer verheerenden Kohlekatastrophe.

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Schlechte Arbeitsbedingungen und unzureichende Eindämmung verursachten eine Explosion von Gas und Kohlenstaub in der Mine. Dabei starben 1.500 Bergleute. Die Katastrophe gehört zu den tödlichsten in der Geschichte des Kohlebergbaus.

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Selbst die vertrauenswürdigsten Technologien können versagen. Die Folge sind die katastrophalsten Unfälle in der Geschichte der Menschheit. Solche Fehlfunktionen können trotz aller Sicherheitsmaßnahmen schwerwiegende Folgen haben. In dieser Galerie zeigen wir die größten, tödlichsten Tech-Katastrophen aller Zeiten.

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Nachdem das Feuer hinter der Bühne begann, sollte der Asbestvorhang eigentlich herunterfallen und die Ausbreitung des Feuers verhindern. 602 Personen waren plötzlich eingeschlossen und kamen ums Leben. Das Theater verfügte weder über Feuerwehrausrüstung noch Sprinkleranlage. Die Türen hinderten die Zuschauer daran, das Theater zu verlassen.

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Gefährliche Arbeitsbedingungen und ein Mangel an Vorsichtsmaßnahmen im Umgang mit der sicheren Munition führten zu einer Explosion, bei der 320 Menschen getötet und weitere 390 verletzt wurden.