▲Zu den Ruinen von Chichén Itzá im Bundesstaat Yucatán gehört der unglaublich gut erhaltene Kukulkan-Tempel (Bild).

▲Einst eine große und bevölkerungsreiche Stadt, ist Chichén Itzá heute eine der meistbesuchten archäologischen Stätten in Mexiko.

▲Die Ruinen dieser ehemaligen Stadtmauer liegen entlang der Meeresklippen und sind wohl das malerischste aller Maya-Monumente.

▲Die archäologische Stätte befindet sich an der Ostküste der Halbinsel Yucatán im Bundesstaat Quintana Roo.

▲Palenque ist mit einigen der schönsten Architekturen, Skulpturen und Schnitzereien der Maya gesegnet und verdient es, in aller Ruhe erkundet zu werden.

▲Die im Bundesstaat Chiapas gelegene Stätte ist für Historiker wegen der vielen schönen Hieroglypheninschriften auf den Monumenten von großem Interesse. Der Tempel der Inschriften (im Bild) ist ein spektakuläres Beispiel.

▲K'inich Kan B'alam II (im Bild) war einer der vielen Herrscher von Palenque.

▲Uxmal gehört zu den bedeutendsten archäologischen Stätten der Maya-Kultur und beeindruckt durch seine schiere Größe und die hochverzierten Steinmetzarbeiten.

▲Die im Bundesstaat Yucatán gelegene Stätte ist bekannt für die riesige Pyramide des Zauberers (Bild), das höchste Bauwerk von Uxmal.

▲Eine weitere kolossale Sehenswürdigkeit ist der Gouverneurspalast. Die Schätze von Uxmal sind von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt worden.

▲Um diese abgelegene archäologische Stätte zu bewundern, müssen Sie ins Landesinnere der Halbinsel Yucatán und in den Bundesstaat Campeche reisen.

▲Die Ruinen stammen aus der Zeit um 550 v. Chr. und fallen durch den ungewöhnlichen Graben und die Wälle auf, die um die Stadt herum verlaufen.

▲Dieser Ort im Cayo-Distrikt von Belize war einst ein wichtiges politisches Zentrum der Region und blieb bis 1937 unentdeckt.

▲Das Wahrzeichen der Stätte ist der Tikal-Tempel (Bild), ein Pyramidenbau aus Kalkstein, der auf das Jahr 732 n. Chr. datiert wird.

▲Nur ein kleiner Teil dieses einst mächtigen Stadtstaates wurde aus dem Dschungel freigelegt und von Archäologen restauriert. Er liegt im Bundesstaat Quintana Roo auf der Halbinsel Yucatán.

▲Diese UNESCO-Welterbestätte im Departement Izabal ist bekannt für ihre fantastisch verzierten Schnitzereien aus rotem Sandstein und die hieroglyphischen Inschriften auf hohen, gemeißelten Steinschächten, den so genannten Stelen.

▲Die Maya-Zivilisation ist durch die Denkmäler in Copán, im Departement Copán, reichlich vertreten.

▲Die Stätte ist vor allem für ihren unverwechselbaren skulpturalen Stil bekannt – verziertes Kunsthandwerk, das die ethnische Zugehörigkeit der Maya-Herrscher der Stadt unterstreicht.

▲Trotz der ständigen Bedrohung durch Erosion sind die jahrhundertealten Skulpturen von Copán in bemerkenswert gutem Zustand. Die Stätte hat den Status eines UNESCO-Weltkulturerbes.

▲Zu den beeindruckenden Ruinen gehören Tempel und Paläste sowie eine Sammlung fein gearbeiteter Skulpturen, die in verschiedenen Türöffnungen und Steinschächten (Stelen) aufgestellt sind.

▲Die weitläufigen Ruinen mit mehr als 500 Bauwerken befinden sich innerhalb der Grenzen des Yaxha-Nakum-Naranjo-Nationalparks im Departement Petén.

▲Tatsächlich umfasst Yaxha die Überreste von vier alten Maya-Städten: Yaxha, Topoxte, Nakum und Naranjo.

▲Die im dichten Dschungel des Bundesstaates Campeche gelegenen, fast verborgenen Ruinen von Calakmul täuschen über die enorme Größe einer der größten und mächtigsten antiken Maya-Städte hinweg, die je entdeckt wurde.

▲Zu den mehr als 6.500 Bauwerken, die an der Stätte identifiziert wurden, gehört die 45 Meter hohe große Pyramide – eine der höchsten der Maya-Pyramiden. Das gesamte Gebiet genießt den Status eines UNESCO-Biosphärenreservats.

▲Die als die am besten erhaltenen Maya-Ruinen in El Salvador geltende Stätte von Tazumal liegt in der größeren Zone der alten mesoamerikanischen Stadt Chalchuapa.

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In der Abenddämmerung wirkt die beleuchtete Fassade der Hauptpyramide geheimnisvoll und ätherisch.

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Diese abgelegene Stätte tief im Dschungel liegt im El Petén. Zu ihr gehören eine Reihe von hohen pyramidenähnlichen Bauwerken, darunter die 72 Meter hohe La Dante.

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Viele dieser ornamental gravierten Türstürze beinhalten hieroglyphische Texte, die die dynastische Geschichte der Stadt beschreiben.

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Die Stadt war einst das politische und kulturelle Zentrum der Maya auf der Yucatán-Halbinsel.

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Unter diesen Stelen steht auch die größte monumentale Skultur, die je in der Neuen Welt errichtet wurde.

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Am Ufer des Flusses Usumacinta im Staat Chiapas liegt Yaxchilan. Zu dieser Stätte gehören diverse große Gebäude mit beeindruckend gut erhaltenen Türschwellen aus Stein.

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Langwierige Ausgrabungen brachten die Überreste von mehr als 4.000 Gebäuden zum Vorschein, darunter Tempel und Dutzende Behausungen.

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Auch Tikal ist eine UNESCO-Weltkulturerbestätte. Das Monument ragt über den Regenwald des Tikal-Nationalparks im Petén, einem der Verwaltungsbezirke Guatemalas.

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Caracol war eine riesige Anlage, die rund 200 km² umfasste. Ihre Überreste liegen zu Füßen des Gebirgszuges Montes Maya.

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Es war eine der letzten Städte, die von den Mayas erbaut und bewohnt wurden. Zu den Highlights gehören der Freskentempel und das Castillo.

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Die antike Zivilisation der Maya hinterließ ein beeindruckendes architektonisches Vermächtnis – eine Ansammlung an fabelhaften Monumenten in Mexiko, Belize, Guatemala, Honduras und El Salvador, die man einfach gesehen haben muss.

Klicken Sie sich durch die folgende Galerie und entdecken Sie einige der großartigsten archäologischen Stätten Mittelamerikas.