▲In der Hiroshima-Bucht im Westen Japans liegt die historische Insel Itsukushima. Sie ist bekannt für ihre alten Tempel, grünen Wälder und zahmen Sikahirsche.

▲Viele Menschen kommen hierher, um das Torii-Tor und den Itsukushima-Shintoschrein, der zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört, zu sehen. Aber auch die Hirsche sind ein Touristenmagnet!

▲Diese Geschöpfe galten früher als heilige Boten der Götter. Ihre Tötung wurde bis 1637 mit dem Tode bestraft.

▲Bis heute sind die Hirsche geschützt. Auf der kleinen Insel leben über 1.000 von ihnen. Die Tiere lieben es, Zeit mit Touristen zu verbringen, besonders am Strand.

▲Diese Insel auf den Bahamas, die auch als Pig Island und Big Major Cay bekannt ist, ist das Zuhause dieser knuffigen Schweine.

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Wildschweine durchstreifen die Insel und sind sehr beliebt bei den Touristen. Niemand weiß, wie sie dorthin gelangt sind.

▲Böse Zungen behaupten, die Schweine wären hierher gebracht worden, um den Tourismus zu fördern. Dass Matrosen die Schweine auf der Insel zurückließen, um sie später zu essen, scheint da plausibler.

▲Die Schweine schwimmen gern, lassen sich den Bauch kraulen und lieben es, von Touristen gefüttert zu werden.

▲Pinguine leben nicht nur unter antarktischen Bedingungen. Die kleinen Frackträger tummeln sich auch am Strand.

▲Afrikanische Pinguine leben seit 1982 am Boulders Beach in der Nähe von Kapstadt.

▲Etwa 2.000 bis 3.000 der gefährdeten Vögel bewohnen diesen Strand und die umliegenden Gebiete, die Teil des Meeresschutzgebietes Table Mountain National Park sind.

▲Etwa 60.000 Besucher kommen jedes Jahr an die Strände, um mit diesen watschelnden Gesellen im Meer zu baden.

▲Renaissance Island in Aruba ist das Zuhause dieser extravaganten Flamingos. Sie verleihen den weißen Sandstränden einen exotischen Hauch von Pink.

▲Um die Tiere zu besuchen, muss man entweder im Renaissance Hotel auf der Insel übernachten oder alternativ einen Pass kaufen, um sie für einen Tag zu besuchen.

▲Die Vögel sind sehr an menschliche Gesellschaft gewöhnt. Sie kühlen sich im Wasser ab und sonnen sich. Man kann also in Ruhe Schnappschüsse machen und sie füttern.

▲Da Kinder auf dem Flamingo-Teil der Insel nicht erlaubt sind, können Sie gemeinsam mit den Flamingos in Ruhe entspannen.

▲Wilde Pferde durchstreifen die langen, weißen Strände von Assateague Island zwischen den Staaten Virginia und Maryland.

▲Assateague-Pferde (auch bekannt als Chincoteague Ponys auf dem virginischen Teil der Insel) sind eine Rasse für sich. Etwa 300 dieser Tiere wandern die sandigen Küsten der Insel entlang.

▲Auf der virginischen Seite der Insel findet jedes Jahr im Juli Pony-Penning statt, eine Form der Bestandskontrolle. Eine bestimmte Anzahl von Ponys wird eingefangen und von einem Tierarzt überprüft.

▲Diejenigen, die stark genug sind, werden dann für etwa 10 Minuten schwimmend nach Chincoteague Island gebracht, wo die ältere Fohlen am nächsten Tag versteigert werden.

▲Monkey Beach und Monkey Bay liegen auf der Insel Ko Phi Phi Don in Thailand und sind Heimat einiger neugieriger Baumbewohner.

▲Der Affenstrand liegt im südwestlichen Teil der Insel. Monkey Bay hingegen ist eine Bucht und liegt auf der anderen Seite.

▲Beide Orte verfügen über weiße Sandstrände mit kristallklarem Wasser, die zum Sonnenbaden, Schnorcheln und geselligem Zusammensein mit den Affen einladen.

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Die Affen haben sich daran gewöhnt, leckere Snacks von menschlichen Besuchern zu akzeptieren. Komm ihnen aber besser nicht zu nahe. Sie können nämlich beißen und kratzen.

(Foto: Eirik Skarstein)

▲In Japan liegt die bizarre Insel Ōkunoshima. Das einsame Häschen am Strand ist mit den anderen verwandt.

▲Die Insel wurde zwischen Ende der 1920er und 1940er Jahre zum Testen chemischer Waffen genutzt. Heute wird sie von Hunderten Hasen überrannt. Gerüchte besagen, dass sie von den Kreaturen abstammen, an denen in dieser Zeit experimentiert wurde.

▲Besucher können die herrlichen Sandstrände erkunden, eine Nacht im Hotel verbringen oder die Insel bei einem Tagesausflug besuchen.

▲Die Hasen sind sehr freundlich und sammeln sich in Scharen, sobald man ihnen Essen anbietet. Achtung: extrem niedlich.

▲Lucky Bay ist einer der schönsten Strände entlang der Küste des Cape Le Grand National Park. Wenn Ihnen 5 km verträumter Strand nicht genug sind, dann schauen Sie sich doch mal diese ungewöhnlichen Strandbesucher an.

▲Auch Kängurus lieben es, am Strand zu chillen.

▲Die Beuteltiere kommen zum Strand, um das ins Meer fließende frische Wasser zu trinken und etwas zu fressen.

▲In Lucky Bay kann man für etwa 10 AUD pro Nacht campen, solange es eine freie Stelle auf dem Campingplatz gibt.

▲An den farbenfrohen Stränden der Galápagosinseln liegen faule Seelöwen und neugierige Meerechsen.

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Die exotischen ecuadorianischen Inseln bieten eine interessante Tierwelt. An ihren Stränden leisten Ihnen die Galápagos-Seelöwen Gesellschaft.

▲Die Meerechsen sind auf eine salzige Ernährung mit Algen spezialisiert und können bis zu 20 Meter Tiefe auf Nahrungssuche gehen.

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Diese gefährdeten Kreaturen sind auf den Inseln sehr verbreitet. Eine einmalige Erfahrung an den Galápagos-Stränden ist also garantiert.

▲Inútil Bay (auch als Useless Bay bekannt) ist die einzige kontinentale amerikanische Kolonie weltweit, in der Königspinguine brüten.

▲Im äußersten Süden Chiles, wo die Temperaturen kühler sind, wirken die auf dem Rasen wandelnden Pinguine etwas seltsam.

▲Aber in der Bucht von Inútil kann man diesen wilden Fußgänger an den felsigen Ufern wandern und mit Schafen interagieren sehen.

▲Diese beiden Tierarten sind eine ungewöhnliche Paarung. Ihr gemeinsamer Lebensraum macht es möglich.

▲Der Camargue-Naturpark in Südfrankreich ist für seine Wildtiere und eleganten rosa Flamingos berühmt.

▲Noch bekannter sind aber die rassigen grauen Camargue-Pferde. Sie gehören zu den ältesten Pferderassen der Welt.

▲Wilde Pferde durchstreifen die Feuchtgebiete, Sümpfe und Strände des Naturparks seit Tausenden von Jahren.

▲Viele Camargue-Pferde werden von Gardians (lokalen Cowboys) trainiert, gezüchtet und geritten, um schwarze Camargue-Bullen zusammenzutreiben.

▲Besucher können auch Ausritte durch die üppige, grüne Landschaft und entlang der weitläufigen Strände buchen.

▲Im Titicacasee, zwischen Bolivien und Peru, liegt die bolivianische Insel Isla del Sol.

▲Auf der Höheninsel kannst du großartig wandern und Inkaruinen entdecken. Auch ein Sprung in den riesigen See lohnt sich.

▲Da es auf der Insel keine Fahrzeuge gibt, leben viele Esel an den Stränden des Süßwassersees.

▲Auf der Insel gibt es auch Schweine, Hühner und Schafe.

▲Apropos Schafe am Strand. Auch Elche gehen an den Küsten spazieren.

▲In Norwegen kann jeder sich so gut wie überall auf dem Land frei bewegen.

▲Auch Schafe sind da keine Ausnahme. Ganz nach Belieben streunen sie auf Straßen, Stränden, Feldern und Bergen herum.

▲Lombok gilt als friedlicher Hafen für gestresste Besucher, die sich nach Ruhe und Erholung sehnen. Die majestätischen Wasserbüffel an den Stränden sind inklusive.

▲Die Bauern führen ihre Herden am Abend an die Sandstrände. Entspannt wandern die Büffel am Ufer entlang.

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Sie haben schon alles gesehen und brauchen neue Urlaubsinspirationen? Kein Problem, denn es gibt Strände auf der Welt, die nicht nur malerisch schön sind und zum Baden einladen. Es sind Strände, an denen sich Häschen, Schweine, Flamingos, Meerechsen und andere Tiere herumtreiben. Schnöder Strandurlaub war gestern.

Klicken Sie sich durch die Galerie und erfahren Sie, wo Sie sich wunderschöne Strände mit wilden Tieren teilen müssen!