Medizinischer Kannibalismus: Als die Europäer noch Menschen aßen
Menschenblut, -fett und -knochen wurden als Medizin verwendet
LIFESTYLE Geschichte
Erste Meldungen vom Kannibalismus in der Neuen Welt erreichte Europa, als die Entdecker auf Stämme stießen, die diese Praktiken ausübten. In Europa waren die Dinge zu dieser Zeit aber nicht viel anders. Vor allem im 16. und 17. Jahrhundert kamen auch die Europäer auf den Geschmack von Menschen, insbesondere in Form von Knochen, Fett und Blut.
Die Geschichte der Medizin ist mit bizarren Praktiken behaftet, und so mag es nicht überraschen, dass Kannibalismus in Europa viel weiter verbreitet war, als man denkt. Das wirft die Frage auf: Waren die Europäer Kannibalen? Im strengen Sinne des Wortes – ja, so scheint es jedenfalls.
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