Welche mysteriöse falsche Krankheit rettete im Zweiten Weltkrieg Dutzenden Juden das Leben?
Wie es drei Ärzten gelang, die SS zu täuschen
Reisen Geschichte
Es war eine der kühnsten Schachzüge des Zweiten Weltkriegs: eine vorgetäuschte, unheilbare Krankheit, die Dutzende von Juden im besetzten Rom vor den Nazis rettete. Die erfundene Krankheit war als Morbus K bekannt und wurde in einem Krankenhaus direkt vor den Augen der Deutschen "behandelt". Aus Angst vor Ansteckung vermieden es Gestapo und SS, das Krankenhaus zu untersuchen. Doch schon bald gab es erste Hinweise auf die mysteriöse Krankheit. Wenn der Betrug aufgedeckt worden wäre, hätte das rasche und tödliche Folgen gehabt.
Was also war Morbus K und was steckte hinter dieser Erfindung? Klicken Sie sich durch die Galerie und erfahren Sie mehr über die tödliche Kriegsseuche, die es nie gab.