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Die Antarktis ist bekannt für ihr raues Klima, ihr riesiges Inlandeis und ihre einzigartige Tierwelt. Während in Dokumentarfilmen oft über das eisige Wetter und die Pinguinpopulation berichtet wird, wird dem vulkanischen Netzwerk, das sich unter der eisigen Oberfläche verbirgt, weniger Aufmerksamkeit geschenkt.

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Die Antarktis, in der über 100 Vulkane beheimatet sind, birgt ein geologisches Geheimnis, das Wissenschaftler nun zu lüften beginnen: Das durch den Klimawandel beschleunigte Abschmelzen des Eises könnte unter dem riesigen Eisschild Vulkanausbrüche auslösen, die tief greifende Auswirkungen auf den Planeten haben.

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Die Antarktis ist von einem Eisschild bedeckt, der 98 % ihrer Oberfläche bedeckt, eine Fläche von fast 14 Mio. km² – ungefähr so groß wie die Vereinigten Staaten und Mexiko zusammen. Dieser Eisschild enthält schätzungsweise 30 Mio. km³ Eis.

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Während einer Reihe von Eiszeiten im Pleistozän bedeckten Eisschilde einst große Teile der nördlichen Hemisphäre. Heute gibt es auf der Erde nur noch zwei Eisschilde: Einer bedeckt den größten Teil Grönlands, der größten Insel der Welt, und der andere erstreckt sich über den antarktischen Kontinent.

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Die antarktischen und grönländischen Eisschilde enthalten zusammen mehr als 99 % des Süßwassereises der Erde. Die Antarktis allein beherbergt 90 % des Eises der Welt und 60 % des gesamten Süßwassers der Welt.

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Unter dieser eisigen Fläche liegt ein vulkanisches Netz, das sich vor allem entlang der Westküste konzentriert. Während einige dieser Vulkane oberhalb des Eises sichtbar sind, liegen viele tief darunter begraben und sind daher schwer zu entdecken und zu untersuchen.

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Ein Team von Wissenschaftlern der Brown University und der Lehigh University in Amerika ist zu dem Schluss gekommen, dass das Abschmelzen der Gletscher in der Antarktis zu häufigeren und größeren Vulkanausbrüchen führen könnte.

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Anhand von 4.000 Computersimulationen untersuchten die Forscher, wie sich der Eisverlust auf die unter dem antarktischen Eisschild verborgenen Magmakammern auswirkt. Ihre Ergebnisse deuten darauf hin, dass das schmelzende Eis den Druck auf das darunter liegende Gestein verringert.

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Durch diese Dekompression kann sich das Magma in den Kammern ausdehnen, wodurch sich der Druck auf die Kammerwände erhöht und Eruptionen ausgelöst werden können. Anders als Eruptionen von Oberflächenvulkanen sind subglaziale Eruptionen nicht sofort sichtbar. Ihre Auswirkungen auf das Eisschild der Antarktis könnten jedoch schwerwiegend sein.

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Die durch diese Eruptionen erzeugte Wärme könnte das Schmelzen tief unter der Oberfläche beschleunigen, was den Eisschild weiter schwächen und eine gefährliche Rückkopplungsschleife zwischen dem abnehmenden Oberflächendruck und neuen Eruptionen schaffen würde.

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Die Wissenschaftler betonen, dass dies ein langsamer Prozess ist, der Hunderte von Jahren dauert. Die Folgen für die langfristige Stabilität der Antarktis sind jedoch besorgniserregend. Das Eis der Antarktis schmilzt nicht nur schneller, als es durch neuen Schnee ersetzt werden kann, sondern der Verlust durch das Schmelzen nimmt auch noch zu.

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Jedes Jahr schrumpft der Eisschild schneller. Bis zum Jahr 2020 wird sich die Geschwindigkeit des Eisverlusts in der Antarktis innerhalb von dreißig Jahren versechsfacht haben. Der Eisschild des Kontinents trägt bereits erheblich zum Anstieg des Meeresspiegels bei, und eine verstärkte vulkanische Aktivität könnte das Problem noch verschärfen.

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Die Eisdecke der Antarktis wirkt wie ein Schutzschild für die Erde, reflektiert das Sonnenlicht und hilft, die Temperatur des Planeten zu regulieren.

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Gletscher, die mehrere Hundert bis Tausende von Jahren alt sein können, sind ein wichtiger Beleg für historische Klimaveränderungen. Heute sind etwa 10 % der Landfläche der Erde mit Gletschereis bedeckt, wobei sich fast 90 % davon in der Antarktis befinden.

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Die rasche Gletscherschmelze hat weitreichende Folgen. Wenn das Landeis schmilzt, steigt der Meeresspiegel und bedroht Küstengemeinden auf der ganzen Welt. Außerdem unterbricht der Zustrom von kaltem Gletscherschmelzwasser in die Ozeane die Meeresströmungen, die eine entscheidende Rolle bei der Regulierung der globalen Temperaturen spielen.

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Das antarktische Meereis schrumpft in alarmierendem Tempo, und 2024 wurden fast rekordverdächtige Tiefststände verzeichnet. Die weit verbreitete Küstenschmelze, die Ende 2024 und Anfang 2025 dokumentiert wurde, deutet darauf hin, dass fast alle Regionen mit routinemäßiger Schneeschmelze an der Oberfläche mehr Schmelztage erlebt haben als für diese Jahreszeit üblich.

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Das Potenzial für verstärkte vulkanische Aktivitäten verleiht der Klimakrise in der Antarktis eine neue und alarmierende Dimension. Forschungen haben ergeben, dass etwa 80 % der Vulkanausbrüche auf der Erde unter dem Meer stattfinden, was die Frage aufwirft, wie diese verborgenen Kräfte die ohnehin schon fragile antarktische Umwelt beeinflussen könnten.

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Wenn es in der Antarktis zu subglazialen Eruptionen oder Unterwasserausbrüchen kommt, könnten diese den Eisschild der Region weiter destabilisieren. Die Hitze dieser Eruptionen könnte riesige Mengen Eis schmelzen und so zum Anstieg des Meeresspiegels und zur Beschleunigung der globalen Erwärmung beitragen.

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Das Abschmelzen des Eises in der Antarktis und das Potenzial für Vulkanausbrüche stellen Wissenschaftler und politische Entscheidungsträger vor große Herausforderungen. Während der Prozess der Auslösung vulkanischer Aktivität Jahrhunderte dauern kann, sind die langfristigen Auswirkungen gravierend.

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Der antarktische Eisschild spielt eine entscheidende Rolle bei der Regulierung des globalen Meeresspiegels, so dass seine Stabilität für die Zukunft unseres Planeten entscheidend ist. Darüber hinaus sind die Gletscher der Antarktis für das globale Klimasystem unverzichtbar: Sie reflektieren das Sonnenlicht und tragen so zur Kühlung der Erde bei, beeinflussen die Meeresströmungen und enthalten unschätzbare Aufzeichnungen über historische Klimaveränderungen.

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Wenn diese Gletscher weiter schmelzen, könnten die daraus resultierenden Veränderungen der Ozeanzirkulation und -temperatur unvorhersehbare Auswirkungen auf Wettermuster, Artenvielfalt und menschliche Bevölkerungen weltweit haben.

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Das Gebiet gilt als die größte vulkanische Region der Erde mit 138 Vulkanen. 91 dieser Vulkane wurden erst 2017 im Rahmen einer Studie entdeckt, die in der Zeitschrift Geological Society veröffentlicht wurde. Derzeit gibt es nur zwei Vulkane auf dem eisbedeckten Kontinent, die als aktiv eingestuft werden: Deception Island und Mount Erebus.

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Der Mount Erebus ist der höchste Gipfel des Kontinents mit einer Höhe von 3.794 Metern. "Der Erebus, der sich über der McMurdo-Forschungsstation auf der Ross-Insel erhebt, bricht seit mindestens 1972 ununterbrochen aus", sagte Conor Bacon, ein Postdoktorand am Lamont-Doherty Earth Observatory der Columbia University in New York, gegenüber Live Science.

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Seitdem ist der Mount Erebus dafür bekannt, dass er "Gas- und Dampffahnen" ausstößt und sogar gelegentlich Fels-"Bomben" ausspuckt, die nach Angaben des NASA Earth Observatory als strombolianische Eruptionen bezeichnet werden. Der Gipfel der Ross-Insel hält den Rekord als südlichster aktiver Vulkan der Erde. Der Stratovulkan brach zuletzt 2015 aus, wobei Gesteinsproben auf 1,3 Millionen Jahre zurückgehen.

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Deception Island hingegen ist die Caldera eines aktiven Vulkans, der 1970 zum letzten Mal ausbrach, so die Deception Island Antarctic Specially Managed Area, die die Insel auf vulkanische Aktivitäten überwacht.

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Obwohl nur zwei der antarktischen Vulkane derzeit aktiv sind, überwachen Wissenschaftler alle 138 Vulkane sorgfältig auf Anzeichen von Aktivität. Im Moment sind diese verborgenen Giganten noch genauso eingefroren wie die eisige Weite, die sie umgibt.

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Die verborgenen Vulkane der Antarktis sind sowohl ein faszinierendes geologisches Rätsel als auch eine ernüchternde Erinnerung an die Verflechtung der Systeme der Erde. Das Abschmelzen des Eisschilds, das durch den vom Menschen verursachten Klimawandel angetrieben wird, kann diese lange schlafenden Vulkane zum Leben erwecken und eine Kaskade von Umweltfolgen auslösen.

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Angesichts der Herausforderungen, die die Erwärmung unseres Planeten mit sich bringt, ist das Verständnis der Dynamik der Eis- und Vulkansysteme der Antarktis von entscheidender Bedeutung. Dieses Wissen vertieft nicht nur unser Verständnis für die Komplexität des Planeten, sondern unterstreicht auch die Dringlichkeit von Maßnahmen zur Eindämmung des Klimawandels und zum Schutz des empfindlichen Gleichgewichts der Ökosysteme der Erde.

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Wenn wir diese Erkenntnisse ernst nehmen und unser Verständnis für diese miteinander verbundenen Systeme verbessern, können wir wirksamere Lösungen finden, um die Zukunft unseres Planeten in einer Zeit beispielloser Veränderungen zu sichern.

Quellen: (National Snow and Ice Data Centre) (British Antarctic Survey) (WWF) (The Independent) (Ocean Today) (CGTN) (Report)

Entdecken Sie auch: Entdecken Sie den sagenhaften südlichsten Kontinent der Erde

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Die Antarktis ist der südlichste und am dünnsten besiedelte Kontinent der Welt... Es sei denn, man zählt die Pinguinkolonien mit, deren Zahl nach den neuesten Statistiken des World Population Review auf rund 44 Millionen geschätzt wird. Die Antarktis ist als der höchstgelegene, trockenste, kälteste und windigste Ort der Erde bekannt und beherbergt auch den größten Eisschild des Planeten.

Eine neue Studie zeigt nun, dass das Abschmelzen dieses Eisschildes – beschleunigt durch die Klimakrise – verstärkte vulkanische Aktivitäten unter der Oberfläche auslösen könnte. Was könnte dies für die Antarktis, unseren Planeten und die 44 Millionen Pinguine bedeuten, die dort zu Hause sind? Klicken Sie sich durch die Galerie, um die neuesten Erkenntnisse zu entdecken.

Der größte Eisberg der Welt auf Kollisionskurs mit einer britischen Insel

Der Eisberg wiegt eine Billion Tonnen und ist doppelt so groß wie London

12/02/25 por StarsInsider

LIFESTYLE Globale klimaerwärmung

Die Antarktis ist der südlichste und am dünnsten besiedelte Kontinent der Welt... Es sei denn, man zählt die Pinguinkolonien mit, deren Zahl nach den neuesten Statistiken des World Population Review auf rund 44 Millionen geschätzt wird. Die Antarktis ist als der höchstgelegene, trockenste, kälteste und windigste Ort der Erde bekannt und beherbergt auch den größten Eisschild des Planeten.

Jetzt zeigen neue Beobachtungen, dass der größte Eisberg der Welt, der auch als "Königin der Eisberge" bezeichnet wird, sechs Wochen nach seiner Ablösung vom Meeresboden auf eine abgelegene britische Insel in der Nähe der Antarktis zusteuert. A23a, der sich in der Nähe der Süd-Orkney-Inseln von seinem Grund ablöste, befindet sich nun auf Kollisionskurs mit der Insel Südgeorgien. Auch wenn der Eisberg schließlich zerbrechen und schmelzen wird, sind die Forscher derzeit besorgt, dass er die sommerliche Brutzeit der Pinguine stören könnte. Frühere Fälle, in denen sich riesige Eisberge in der Nähe dieser Inseln festgesetzt haben, haben zu ökologischen Krisen geführt, bei denen zahllose Robben und Vögel starben, nachdem sie den Zugang zu den eisigen Stränden und Buchten verloren hatten, die für ihre Ernährung und ihr Überleben entscheidend sind.

Der etwa 280 km von der Insel entfernte A23a könnte auf Grund laufen und bei Kontakt zerschellen. Obwohl die Ablösung dieses Eisbergs nicht mit dem Klimawandel zusammenhängt (er kalbte vor Jahrzehnten), warnen Wissenschaftler davor, dass die Erwärmung der Ozeane und der Luft die antarktischen Eisschilde zunehmend instabiler macht, was in Zukunft wahrscheinlich zu weiteren Abbrüchen riesiger Eisberge führen wird.

Eine neue Studie zeigt zudem, dass das Abschmelzen dieses Eisschildes – beschleunigt durch die Klimakrise – verstärkte vulkanische Aktivitäten unter der Oberfläche auslösen könnte. Was könnte dies für die Antarktis, unseren Planeten und die 44 Millionen Pinguine bedeuten, die dort zu Hause sind? Klicken Sie sich durch die Galerie, um die neuesten Erkenntnisse zu entdecken.

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