Die besten Surfspots Deutschlands
10 Orte, an denen Sie auch in Deutschland surfen können!
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Promis Wellenreiten
In den letzten Jahren entwickelte sich Surfen immer mehr zur Trendsportart. Egal ob Wind-, Kitesurfen oder Wellenreiten: Während der Ferienzeit strömen ambitionierte Wassersportler nach Portugal, Südfrankreich oder sogar Bali (Indonesien), um dort an überfüllten Stränden ein paar gute Wellen zu ergattern. Doch warum weit weg fahren, wenn es auch einfacher geht?
Diese Galerie zeigt Ihnen die beliebtesten Surfspots in Deutschland!
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9. Havel, Brandenburg
Obwohl es sich hier nicht Windsurfen oder Wellenreiten lässt, ist der Fluss unter Wassersportlern sehr beliebt.
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Sylt
Je nach Wind- und Wetterverhältnissen rollen auf verschiedenen Seiten der Insel Wellen an.
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5. Titisee
Nahe des ehemaligen Feldberg-Gletschers entstand im Naturpark Schwarzwald dieses 20 Meter tiefe Flachgewässer.
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6. Warnemünde
Warnemünde bei Rostock ist vielleicht der ungewöhnlichste Surfspot Deutschlands.
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Bodensee
Beliebte Surfstandorte auf deutscher Seite befinden sich zum Beispiel in Konstanz oder Überlingen.
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Schluchsee
Als beliebter Surfspot gilt "Aha", welcher an einem kleinen Strand direkt vor dem Hotel Auerhahn liegt.
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Rheinfälle
Wenn der Föhn (ein warmer Fallwind aus den Alpen kommend) nicht stark genug ist, kann man sich auch in die Nähe der Rheinfälle in Schaffhausen wagen.
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Warnemünde
Alle zwei Stunden fahren die beiden Fährschiffe "Prins Joachim" und die "Kronprins Frederik" vom dänischen Gedser auf die deutsche Seite. Durch den klobigen Unterbau der Schiffe werden große Wellen an Bug und Heck verursacht.
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Sylt
Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte nicht nur zum Wellenreiten, sondern auch zum Windsurfen kommen.
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7. Norderney
Auf dieser traumhaften, ostfriesischen Insel herrschen konstant gute Bedingungen für Anfänger und Fortgeschrittene.
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3. Bodensee
Im Süden Deutschlands lockt dieses Binnengewässer. Der 63 km lange See liegt im Alpenvorland zwischen Deutschland, Österreich und der Schweiz.
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1. Sylt
Diese Insel gilt als Geburtsort der deutschen Surfkultur.
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Sylt
Eine Garantie gibt es hingegen keine – trotz 40 Kilometer langem Sandstrand.
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Norderney
Als beste Jahreszeit gelten Frühjahr und Herbst.
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St. Peter-Ording
Da die Strömung nicht ganz ungefährlich ist, sollten unbedingt die Gezeiten beachtet werden.
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Warnemünde
In die bis zu 1,5 Meter hohen Wellen, die wenige Minuten später am Ufer ankommen, schmeißen sich alle leidenschaftlichen Wellenreiter.
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Titisee
Bei Wind aus Südwesten oder Nordosten lässt es sich hier gemächlich Wind- und Kitsurfen.
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Havel, Brandenburg
Für Wasserski und Wakeboard bietet der Ort optimale Bedingungen.
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Kitesurfen
Dank des starken Windes an Ost- und Nordsee wird Kitsurfen, auch "Lenkdrachensegeln" genannt, immer beliebter.
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St. Peter-Ording
Bei Sideshore-Bedingungen, also Winden die parallel zur Küste wehen, können sich aber auch Wellenreiter an bis zu 3 Meter hohen Wellen erfreuen.
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Schluchsee
Durch das bergige Umland und die Längsform des Sees ist nur der West- oder Ostwind surfbar.
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St. Peter-Ording
Besonders beliebt ist er bei Windsurfern.
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8. Schluchsee
Im Naturpark des Südschwarzwalds liegt dieser Ort mit gleichnamigem Stausee.
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4. St. Peter-Ording
Der Kurort liegt an der Westspitze der Halbinsel Eiderstedt in Schleswig-Holstein.
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Norderney
Besonders beliebt ist der Januskopf, wenn der Nordwest-Wind nachlässt oder Richtung Süden dreht.
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München – Der Eisbach
Eine Steinstufe an der Austrittsstelle verursacht eine Stromschnelle von rund einem halben Meter.
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2. München – Der Eisbach
Dieser Fluss ist nichts für schwache Nerven.
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München – Der Eisbach
Der Eisbach ist nichts für Anfänger: Das Wasser fließt schnell, ist extrem kalt und der Fahrbereich eng.
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Borkum
Zum Surfen wird der Strand beim großen Kaap oder der FKK Strand an der Nordwest-Küste empfohlen.
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10. Borkum
Wellen mit West- oder Nordwest-Wind sowie starke Strömung findet man auf der westlichsten Ostfrieseninsel vor.