Diese selbstbetitelten Alben haben Musikgeschichte geschrieben

Wie viele davon kennen Sie?

Diese selbstbetitelten Alben haben Musikgeschichte geschrieben
Stars Insider

17/10/24 | StarsInsider

Musik Gleichnamige alben

Es ist nicht ungewöhnlich, dass Musikkünstler Alben veröffentlichen, die ihren Namen tragen. Dabei handelt es sich oft um Debüt-Studioalben, doch das muss nicht immer der Fall sein. Tatsächlich sind einige der erfolgreichsten selbstbetitelten Alben aller Zeiten keine Debütalben. Und ob Sie es glauben oder nicht, es gibt auch Bands und Solokünstler, die im Laufe ihrer Karriere mehr als ein gleichnamiges Album veröffentlicht haben. Aber welche davon sind die besten?

In dieser Galerie schauen wir uns die selbstbetitelten Alben an, die einfach spezieller sind als andere. Das kann daran liegen, dass sie einen großen Einfluss auf die Musiklandschaft hatten, große kommerzielle Erfolge erzielten oder einfach nur einige wirklich tolle Songs enthielten! Klicken Sie sich durch diese Galerie und finden Sie heraus, ob Ihr Lieblingsalbum dabei ist.

"Elvis Presley" (1956)
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"Elvis Presley" (1956)

Der King veröffentlichte 1956 sein selbstbetiteltes Debütalbum und der Rest ist (Rock'n'Roll-)Geschichte. Elvis Presleys Versionen von Songs wie "Blue Suede Shoes" und "Tutti Frutti" machten ihn zum Star.

"The Beatles" (1968)
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"The Beatles" (1968)

Aufgrund ihres Covers wird "The Beatles" umgangssprachlich auch das "Weiße Album" genannt, weil nichts auf dem Cover zu sehen ist – nur der Name. Die Doppel-LP enthält zahlreiche Beatles-Klassiker, darunter "Back in the U.S.S.R.", "Dear Prudence", "Blackbird" und "Ob-La-Di, Ob-La-Da", um nur einige zu nennen.

"Rage Against the Machine" (1992)
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"Rage Against the Machine" (1992)

Das Debütalbum von RATM gilt weithin als eines der besten Alben der 90er Jahre. Die Platte enthält den legendären Titel der Band "Killing in the Name".

"Madonna" (1984)
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"Madonna" (1984)

Anhand von Songs wie "Holiday" und "Lucky Star" ist leicht zu erkennen, warum "Madonna" eines der erfolgreichsten selbstbetitelten Pop-Alben aller Zeiten ist.

"The Doors" (1967)
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"The Doors" (1967)

Das Debütalbum der Band gilt als eines ihrer besten. Melodien wie "Break on Through (To the Other Side)", "Light My Fire" und "The End" machten "The Doors" sofort zu einem Klassiker.

"Foo Fighters" (1995)
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"Foo Fighters" (1995)

Dies war Dave Grohls erste Veröffentlichung nach dem Tod von Kurt Cobain und dem Ende von Nirvana. Songs wie "This Is a Call", "I'll Stick Around" und "Big Me" waren der Beweis dafür, dass die Foo Fighters auch eine großartige Rockband waren.

"Metallica" (1991)
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"Metallica" (1991)

Die meisten Fans werden Metallicas Veröffentlichung von 1991 aufgrund des Covers als "Black Album" kennen. Dies war das Album, das die Band in den Mainstream katapultierte. Songs wie "Enter Sandman" und "Nothing Else Matters" machten das fünfte Album der Band unter anderem zu einem der meistverkauften Alben weltweit (allein in den USA erhielt es 16-fach Platin).

"Van Halen" (1978)
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"Van Halen" (1978)

Eddie Van Halen revolutionierte das Gitarrenspiel und dieses Album markiert den Moment, in dem das der Welt bewusst wurde. Das Album enthält das umwerfende Gitarrensolo "Eruption" sowie Stücke wie "Runnin' with the Devil" und eine Coverversion von "You Really Got Me" von The Kinks.

"Sheryl Crow" (1996)
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"Sheryl Crow" (1996)

Sheryl Crows zweites Studioalbum erreichte Dreifach-Platin. Singles wie "If It Makes You Happy" machten das Album zu einem großen Erfolg.

"The Stooges" (1969)
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"The Stooges" (1969)

Die Proto-Punk-Rocker Iggy Pop and the Stooges veröffentlichten 1969 ihr gleichnamiges Album. Songs wie "I Wanna Be Your Dog" und "No Fun" ebneten den Weg zum Punkrock der 70er Jahre.

"Black Sabbath" (1970)
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"Black Sabbath" (1970)

1970 veröffentlichten die Urväter des Heavy Metal ihr Debütalbum "Black Sabbath". Das englische Quartett brachte Heavy-Blues-Rock mit Songs wie "Black Sabbath" und "Evil Woman" auf ein ganz neues Level.

"The Clash" (1977)
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"The Clash" (1977)

Das selbstbetitelte Debütalbum der englischen Punkrocker befasste sich mit Themen wie Arbeitslosigkeit und Klassenunterschieden. Die gleichnamige Platte von The Clash ist ein Punkrock-Klassiker.

"Kiss" (1974)
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"Kiss" (1974)

Kiss veröffentlichten 1974 zwei Alben. Ihr gleichnamiges Debüt enthielt Klassiker wie "Strutter", "Deuce" und "Black Diamond", um nur ein paar davon zu nennen. 

"The Velvet Underground & Nico" (1967)
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"The Velvet Underground & Nico" (1967)

Zu einer Zeit, in der Bands Musik über Blumen und Frieden schrieben, beschäftigten sich The Velvet Underground & Nico mit viel düstereren Themen, darunter Drogen und BDSM. Das Cover-Artwork des Albums mit der berühmten schälenden Banane von Andy Warhol machte dieses Album noch spezieller.

"Janet" (1993)
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"Janet" (1993)

Janet Jackson hat zwei Alben, die nur ihren Namen tragen. Das erste wurde 1982 veröffentlicht und war ein Hit in den R&B-Charts. Doch Jacksons zweites gleichnamiges Album aus dem Jahr 1993 war weltweit ein großer kommerzieller Erfolg. Die Single "That's the Way Love Goes" erreichte Platz eins der Billboard Hot 100.

"Dire Straits" (1978)
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"Dire Straits" (1978)

Das selbstbetitelte Debüt der Dire Straits beinhaltet die Hitsingle der Band "Sultans of Swing".

"Aerosmith" (1973)
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"Aerosmith" (1973)

Auf dem Debütalbum von Aerosmith war eine der kultigsten Balladen der Band zu finden: "Dream On".

"Blur" (1997)
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"Blur" (1997)

Blurs fünftes Album enthält einige der besten Songs der Band, darunter "Beetlebum" und "Song 2", wobei Letzterer ursprünglich als Scherz geschrieben wurde und dennoch zu einer der beliebtesten Veröffentlichungen der Gruppe wurde. 

"Duran Duran" (1981)
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"Duran Duran" (1981)

Das gleichnamige Debütalbum der englischen Band enthält Songs wie "Girls on Film", "Careless Memories" und "Planet Earth".

"Boston" (1976)
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"Boston" (1976)

Die gleichnamige Veröffentlichung von Boston ist eines der meistverkauften Alben aller Zeiten (allein in den USA wurden über 17 Millionen Exemplare verkauft). Die Platte enthält die klassische Rockhymne "More Than a Feeling".

"Garbage" (1995)
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"Garbage" (1995)

Nachdem Musikproduzent Butch Vig einige der großartigsten Platten der 90er Jahre produziert hatte, beschloss er, seine eigene Band zu gründen. Garbages Debütalbum war ein großer Erfolg, wobei Songs wie "Stupid Girl", "Vow" und "Only Happy When It Rains" von Kritikern und Publikum gleichermaßen gefeiert wurden.

"New York Dolls" (1973)
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"New York Dolls" (1973)

Die New York Dolls veröffentlichten 1973 ihr selbstbetiteltes Debüt. Die energiegeladene Mischung aus Punkrock und Glamour sorgte für frischen Wind. Songs wie "Personality Crisis", "Trash" und "Jet Boy" gehören zu den größten Klassikern der Band.

"Gorillaz" (2001)
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"Gorillaz" (2001)

Songs wie "Clint Eastwood" und "19-2000" brachten Damon Albarns Band einen Platz im Guinness-Buch der Rekorde als "Erfolgreichste virtuelle Band" ein.

"Whitesnake" (1987)
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"Whitesnake" (1987)

David Coverdale und Co. eroberten MTV und die Welt mit ihrem gleichnamigen Album von 1987. Es enthält Klassiker wie "Still of the Night", "Here I Go Again '87" und "Is This Love".

"Foreigner" (1977)
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"Foreigner" (1977)

Anhand von Singles wie "Feels Like the First Time", "Cold as Ice" und "Long, Long Way from Home" kann man leicht erkennen, dass es sich hier um eines der großartigsten selbstbetitelten Alben aller Zeiten handelt.

"Led Zeppelin" (1969)
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"Led Zeppelin" (1969)

Im Jahr 1969 veröffentlichte die Band ihr gleichnamiges Album "Led Zeppelin" und schrieb Musikgeschichte. Das eröffnende Gitarrenriff von "Communication Breakdown" ist immer wieder erkennbar.

"Ramones" (1976)
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"Ramones" (1976)

Schneller Rock'n'Roll: Das ist das Markenzeichen der Ramones. Die Band hat dies mit ihrem selbstbetitelten Debütalbum von 1976 auf jeden Fall geliefert. Der Punkrock-Klassiker "Blitzkrieg Bop" ist einer der großartigen Songs, die Sie auf dieser Platte finden.

"The Stone Roses" (1989)
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"The Stone Roses" (1989)

Dieses Album ist, als würde man sich eine "Greatest Hits"-Zusammenstellung von Ian Brown und Co. anhören. Die Band aus Manchester beeinflusste zahlreiche Musiker mit Liedern wie "I Wanna Be Adored", "Waterfall" und "She Bangs the Drums", um nur einige zu nennen.

"Fleetwood Mac" (1975)
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"Fleetwood Mac" (1975)

Es handelt sich um zwei gleichnamige "Fleetwood Mac"-Alben. Das erste ist das Debütalbum von 1968, das auch als "Peter Green's Fleetwood Mac" bekannt ist. Und dann ist da noch das Album von 1975, das erste mit Stevie Nicks und Lindsey Buckingham, das in den USA siebenmal Platin erhielt. Es ist auch als "Das Weiße Album" bekannt.

"Weezer" (1994)
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"Weezer" (1994)

Weezers selbstbetiteltes Album, auch bekannt als "Blue Album" (wegen des Covers), ist die kultigste Veröffentlichung der Band und enthält Singles wie "Buddy Holly" und "Say It Ain't So".

 "Skid Row" (1989)
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"Skid Row" (1989)

Sie prägten das sogenannte "Hair Metal": ein Subgenre des Heavy Metal und Hard Rock mit Hit-Singles wie "Youth Gone Wild", "18 and Life" und der Power-Ballade "I Remember You". Das Album erreichte fünf Mal Platin in den USA.

"The Smiths" (1984)
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"The Smiths" (1984)

Das selbstbetitelte Debütalbum von The Smiths erreichte Platz zwei der britischen Albumcharts. Die US-Version des Albums enthielt einen der größten Hits der Band: "This Charming Man".

Quellen: (Far Out Magazine) (Ultimate Classic Rock) (Radio X) (Melodyful)

Sehen Sie auch: Die besten zweiten Alben aller Zeiten

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Diese selbstbetitelten Alben haben Musikgeschichte geschrieben

Es ist nicht ungewöhnlich, dass Musikkünstler Alben veröffentlichen, die ihren Namen tragen. Dabei handelt es sich oft um Debüt-Studioalben, doch das muss nicht immer der Fall sein. Tatsächlich sind einige der erfolgreichsten selbstbetitelten Alben aller Zeiten keine Debütalben. Und ob Sie es glauben oder nicht, es gibt auch Bands und Solokünstler, die im Laufe ihrer Karriere mehr als ein gleichnamiges Album veröffentlicht haben. Aber welche davon sind die besten?

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