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Filmmusik
- In ihrer Album-Pause beschloss Bey, ihre Talente der Filmindustrie zur Verfügung zu stellen, nachdem sie den inspirierenden neuen Will Smith-Film "King Richard" gesehen hatte. Smith spielt die Rolle von Richard Williams, dem Vater der Tennisspielerinnen Venus und Serena Williams. Der Film erzählt die Geschichte ihrer ungewöhnlichen Anfänge in der Welt des Tennis. Nachdem Beyoncé den Film gesehen hatte, bot sie an, einen Song für den Soundtrack beizusteuern, und veröffentlichte die Single "Be Alive". Die ermutigende Hymne ist die perfekte Ergänzung zu einem Film, der die Stärke zweier junger Mädchen dokumentiert, die in einer Welt, die sie nur langsam akzeptierte, Erfolg haben. "Die Verbindung von einem Film und einem Song ist eine Art Magie, die in der Unterhaltungsbranche ihresgleichen sucht", sagte Smith in einem Interview. "Ich war so glücklich, als Beyoncé anrief."
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Say her name, say her name - Ihr voller Name lautet Beyoncé Giselle Knowles Carter. Ihr Name wurde ihr als Hommage an den Mädchennamen ihrer Mutter, Beyoncé, gegeben.
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Stammbaum - Sie hat indianische, afrikanische, irische und französische Wurzeln.
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"Imagine" - Im Alter von sieben Jahren gewann sie einen Gesangswettbewerb in der Schule. Das Lied der Wahl war "Imagine" von John Lennon.
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Freunde - Beyoncé ist eine Jugendfreundin von Alicia Keys. Die Sängerinnen kennen sich seit ihrem 14. Lebensjahr. Sie haben sogar das Lied "Put it in a Love Song" zusammen aufgenommen.
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Girl's Tyme - Die zukünftigen Mitglieder von Destiny's Child, Kelly Rowland und Knowles (hier mit der späteren Destiny's Child-Ergänzung Michelle Williams) lernten sich im Alter von acht Jahren kennen. Sie waren beide in die R&B-Mädchenband "Girl's Tyme" aufgenommen worden waren.
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Destiny's Child - Destiny's Child entstand im Jahr 1996. Sie nannten ihre Band nach einer Passage aus dem Buch Jesaja. Beyoncés Vater hatte wohl eine besondere Art des Ausdauertrainings für die Mädchen: Beim Laufen sollten sie auch noch singen.
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Depression - Beyoncé litt zwei Jahre lang an Depressionen, angeblich aufgrund der Tatsache, dass die Öffentlichkeit ihr die Schuld an den Problemen innerhalb der Band gab.
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Eltern - Ihre Mutter ist die Modedesignerin Tina Knowles. Ihr Vater ist ein Talentmanager namens Mathew Knowles.
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Mutter - Ihre Mutter entwarf die meisten Outfits von Destiny's Child.
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Schwester - Beyoncé und Solange gingen als Kinder zur Therapie, so dass es zwischen ihnen nach Beyoncés frühem Erfolg keine Eifersucht geben würde, so Elle.
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Lieblingsfilme? - Beys Lieblingsfilme sind "A Star Is Born" und "Sparkle". Man munkelte sogar mal, sie würde mit einem Remake von "A Star Is Born" liebäugeln.
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Ikone - Ihre modisches Vorbild ist das britische Model Kate Moss.
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"Dangerously in Love" - Das Juwel zu Beginn ihrer Solokarriere, das Album "Dangerously in Love", gewann fünf Grammys.
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Alter Ego - Sasha Fierce war das Alter Ego, das Beyoncé 2003 schuf, um ihr mit ihrem Lampenfieber zu helfen. Im Jahr 2010 erklärte sie der Zeitschrift Allure, dass sie endlich nicht mehr das Gefühl habe, für ihre Auftritte ein Alter Ego zu benötigen.
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Die Schönste - Im September 2010 wurde sie vom Magazin "People" zur schönsten Frau gewählt.
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So nicht - Sie verließ ein Fotoshooting mit David LaChapelle, nachdem er sie gebeten hatte, nackt und nur von Honig übergossen zu posieren.
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Hochzeit - Sie und der Rapper Jay-Z gingen seit 2000 miteinander aus, aber erst am 4. April 2008 heirateten die beiden. Das ist eine lange Vorbereitungszeit!
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Blue Ivy - Die erste Tochter des Paares, Blue Ivy Carter, wurde am 7. Januar 2012 geboren.
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"Glory" - Blue Ivy ist die jüngste Person, die auf einem Song in den Billboard Charts erscheint. Man hört sie im Hintergrund vom Song "Glory" ihres Vaters.
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"Glory"
- Im Song erfährt man auch, dass Beyoncé eine Fehlgeburt hatte, bevor sie mit Blue schwanger wurde.
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Zwillinge - Im Februar 2017 kündigte Beyoncé ihre zweite Schwangerschaft an, und im Juni gebar die Sängerin die Zwillinge Sir und Rumi.
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"Homecoming" - Die Pop-Ikone kehrte 2019 mit "Homecoming", einem Netflix-Konzertfilm, in die Öffentlichkeit zurück. Gleichzeitig erschien ein Überraschungs-Livealbum. "Homecoming" beschreibt Beys unfassbaren Auftritt auf dem Coachella-Festival 2018, eine Performance, die auf der ganzen Welt für Schlagzeilen sorgte.
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Andere Geschäfte - Beyoncé hat verschiedene andere Nebengeschäfte. Mit ihrer Mutter schuf sie eine Bekleidungslinie namens House of Deréon. Der Name der Marke ist vom Namen ihrer Großmutter, Agnes Dereon, inspiriert. Sie brachte auch verschiedene Parfümlinien heraus, die auf der ganzen Welt verkauft werden.
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Filme - Beyoncé ist offensichtlich eine Frau mit vielen Talenten – sie glänzt nicht nur auf der Bühne, sondern auch auf der Leinwand! Hier kommen einige Filme, in denen die Popdiva die Hauptrolle gespielt hat.
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"Cadillac Records" - Der Film unter der Regie von Darnell Martin erzählt die Geschichte von Chess Records, dem Plattenlabel von Leonard Chess (Adrien Brody) aus den '50er und '60er Jahren. Beyoncé spielt Etta James.
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"Carmen: A Hip Hopera" - Dies war ihr erster Film, er wurde 2001 gedreht. Der von MTV (für das Fernsehen) produzierte Film unter der Regie von Robert Townsend ist eine Mischung aus einem Drama und einem Musical. Er erzählt die Geschichte von Carmen Brown (Beyoncé), einer aufstrebenden Schauspielerin, die nach einem Treffen mit dem Polizeibeamten Sgt. Hill (Mekhi Phifer) auf neue Probleme in ihrem Leben stößt.
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"Dreamgirls" - Von allen Filmen, an denen Bey mitgewirkt hat, erhielt dieser die meiste Anerkennung von den Kritikern. Der Film erzählt die Geschichte der Gruppe The Dreamettes, die in den '60er- und '70er-Jahren sehr erfolgreich war, und diskutiert die harten Seiten des Showbusiness. Beyoncé erhielt ihre erste Nominierung für einen Golden Globe als beste Schauspielerin in einem Film – Musical oder Komödie für diese Rolle.
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"Obsessed"
- Der Thriller, bei dem Steve Shill Regie führte, erzählt die Geschichte von Derek Charles (Idris Elba), einem Finanzberater und Ehemann von Sharon (Beyoncé). Er führt das perfekte Leben, bis er sich auf Lisa (Ali Larter) einlässt, die alles zerstören könnte.
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"Der rosarote Panther"
- In dem Film spielt Beyoncé Xania, die Freundin eines französischen Fußballtrainers, der bei einem Spiel tot aufgefunden wird. Im Mittelpunkt des Films steht die Suche nach dem Rosaroten Panther, einem Diamanten, der dem Trainer gehörte.
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"Austin Powers in Goldständer"
- "Austin Powers in Goldständer" (2002) war Beys erster großer Film. Sie spielte Foxxy Cleopatra in der Komödie.
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"Fighting Temptations"
- 2003 spielte sie in dieser Romanze neben Cuba Gooding Jr.
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"König der Löwen"
- Sie ist eine Königin unter uns Normalsterblichen und hier lieh sie einer zukünftigen Königin, Nala, ihre Stimme: 2019 in der Disney-Adaption von "König der Löwen".
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"Black is King"
- 2020 veröffentlichte sie ein visuelles Album mit dem Titel "Black Is King", das auf Disney Plus zu finden ist. Es basiert auf der Musik von "The Lion King: The Gift", dem von Disneys Adaption von "König der Löwen" inspirierten Album aus dem Jahr 2019. Beyoncé hatte im Film der Löwin Nala ihre Stimme geliehen. Die Produktionsfirma der Künstlerin heißt "Black Is King", der Name soll eine "feierliche Erinnerung an die schwarzen Erfahrungen in der Welt" sein.
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Rekord für die meisten Grammys, die jemals von einer Künstlerin oder einem Sänger gewonnen wurden
- Beyoncé ging mit neun Nominierungen in die Grammy-Verleihung 2021, die meisten aller Künstler des Abends, und sie verließ die Veranstaltung, nachdem sie den Rekord für die meisten von einer Künstlerin oder Sängerin gewonnenen Grammys gebrochen hatte, und zwar mit sage und schreibe 28 Auszeichnungen. Sie begann ihre Serie an der Seite ihrer neunjährigen Tochter Blue Ivy Carter, als sie das Beste Musikvideo für "Brown Skin Girl" gewann. Dann schrieben Beyoncé und ihre aus Houston stammende Kollegin Megan Thee Stallion Geschichte, als sie als erstes Frauenpaar überhaupt den Preis für die Beste Rap-Performance mit dem Remix von Megan Thee Stallions "Savage" gewannen, der auch als Bester Rap-Song ausgezeichnet wurde. Schließlich war es Beyoncés Sieg für die Beste R&B-Performance für "Black Parade", der sie einmal mehr in die Geschichte eingehen ließ. Entdecken Sie auch: Die besten Soundtracks der Filmgeschichte.
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Beyoncés Weg zur Queen der Popkultur
Queen Bey veröffentlicht den Dancetrack "Break My Soul", eine Auskopplung aus ihrem ersten Soloalbum seit 2016
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Beyoncé ist vermutlich die bekannteste Sängerin der Welt und sie ist eine der wenigen Stars, die ihr Vermächtnis auf eine atemberaubend saubere, geradlinige Art und Weise erreichte. Es sieht so aus, als ob sie sich mit jedem neuen Projekt und jedem weiteren Auftritt selbst übertrifft und so ist sie wirklich im Moment ihre einzige Konkurrenz. 2021 brach sie den Rekord für die meisten von einer Künstlerin (oder einem Künstler) gewonnenen Grammys – 28 Auszeichnungen tragen ihren Namen! Und sie ist noch lange nicht fertig.
Seit "Lemonade" von 2016 ließ sie uns auf ihr nächstes und siebtes Soloalbum warten, aber jetzt ist es endlich da. Am 21. Juni veröffentlichte Beyoncé die erste Single aus ihrem kommenden Album "Renaissance", und es ist ein House-Track, der sofort ein Hit wurde. "Break My Soul" ist über vier Minuten lang, zitiert Robin S' 1993er-Hit "Show Me Love" und Big Freedias "Explode" und hat einen Text, in dem es darum geht, seinen 9-5-Job zu kündigen, was die Tanzfläche in diesem Sommer sicher zum kochen bringen wird. Das lang erwartete Album wird am 29. Juli erscheinen, und die Fans können sich auf weitere Dance- und Country-Tracks freuen.
Um in diesem mit Sicherheit erfolgreichen Jahre ihre Karriere und das Leben von Queen Bey zu feiern, entdecken Sie hier einige interessante Fakten über die Künstlerin und ihren bisherigen Werdegang. Sobald Sie mehr über ihren Stil, ihre Inspirationen und ihren Lieblingsfilm wissen, gehören Sie vielleicht auch ihrem "Beyhive" an (wenn Sie nicht sowieso schon ein Fan sind).
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