Beyoncés beeindruckender Weg zur Queen der Popkultur

Queen B hat Popgeschichte geschrieben

Beyoncés beeindruckender Weg zur Queen der Popkultur
Stars Insider

19/11/24 | StarsInsider

Promis Rückblick

Beyoncé ist vermutlich die bekannteste Sängerin der Welt und sie ist eine der wenigen Stars, die ihr Vermächtnis auf eine atemberaubend saubere, geradlinige Art und Weise erreichte. Es sieht so aus, als ob sie sich mit jedem neuen Projekt und jedem weiteren Auftritt selbst übertrifft und so ist sie wirklich im Moment ihre einzige Konkurrenz.

Um ihre Karriere und das Leben von Queen Bey zu feiern, entdecken Sie hier einige interessante Fakten über die Künstlerin und ihren bisherigen Werdegang. Sobald Sie mehr über ihren Stil, ihre Inspirationen und ihren Lieblingsfilm wissen, gehören Sie vielleicht auch ihrem "Beyhive" an (wenn Sie nicht sowieso schon ein Fan sind).

"Homecoming"
1/40 photos © Getty Images

"Homecoming"

Die Pop-Ikone kehrte 2019 mit "Homecoming", einem Netflix-Konzertfilm, in die Öffentlichkeit zurück. Gleichzeitig erschien ein Überraschungs-Livealbum. "Homecoming" beschreibt Beys unfassbaren Auftritt auf dem Coachella-Festival 2018, eine Performance, die auf der ganzen Welt für Schlagzeilen sorgte.
Say her name, say her name
2/40 photos © Getty Images

Say her name, say her name

Ihr voller Name lautet Beyoncé Giselle Knowles Carter. Ihr Name wurde ihr als Hommage an den Mädchennamen ihrer Mutter, Beyoncé, gegeben.
Stammbaum
3/40 photos © Getty Images

Stammbaum

Sie hat indianische, afrikanische und französische Wurzeln.
"Imagine"
4/40 photos © Getty Images

"Imagine"

Im Alter von sieben Jahren gewann sie einen Gesangswettbewerb in der Schule. Das Lied der Wahl war "Imagine" von John Lennon.
Freunde
5/40 photos © Getty Images

Freunde

Beyoncé ist eine Jugendfreundin von Alicia Keys. Die Sängerinnen kennen sich seit ihrem 14. Lebensjahr. Sie haben sogar das Lied "Put it in a Love Song" zusammen aufgenommen.
Girl's Tyme
6/40 photos © Getty Images

Girl's Tyme

Die zukünftigen Mitglieder von Destiny's Child, Kelly Rowland und Knowles (hier mit der späteren Destiny's Child-Ergänzung Michelle Williams) lernten sich im Alter von acht Jahren kennen. Sie waren beide in die R&B-Mädchenband "Girl's Tyme" aufgenommen worden waren.
Destiny's Child
7/40 photos © Getty Images

Destiny's Child

Destiny's Child entstand im Jahr 1996. Sie nannten ihre Band nach einer Passage aus dem Buch Jesaja. Beyoncés Vater hatte wohl eine besondere Art des Ausdauertrainings für die Mädchen: Beim Laufen sollten sie auch noch singen.
Depression
8/40 photos © Getty Images

Depression

Beyoncé litt zwei Jahre lang an Depressionen, angeblich aufgrund der Tatsache, dass die Öffentlichkeit ihr die Schuld an den Problemen innerhalb der Band gab.
Eltern
9/40 photos © Getty Images

Eltern

Ihre Mutter ist die Modedesignerin Tina Knowles. Ihr Vater ist ein Talentmanager namens Mathew Knowles.
Mutter
10/40 photos © Getty Images

Mutter

Ihre Mutter entwarf die meisten Outfits von Destiny's Child.
Schwester
11/40 photos © Getty Images

Schwester

Beyoncé und Solange gingen als Kinder zur Therapie, so dass es zwischen ihnen nach Beyoncés frühem Erfolg keine Eifersucht geben würde, so Elle.
Lieblingsfilme?
12/40 photos © BrunoPress

Lieblingsfilme?

Beys Lieblingsfilme sind "A Star Is Born" und "Sparkle". Man munkelte sogar mal, sie würde mit einem Remake von "A Star Is Born" liebäugeln.
Ikone
13/40 photos © Getty Images

Ikone

Ihre modisches Vorbild ist das britische Model Kate Moss.
"Dangerously in Love"
14/40 photos © Getty Images

"Dangerously in Love"

Das Juwel zu Beginn ihrer Solokarriere, das Album "Dangerously in Love", gewann fünf Grammys.
Alter Ego
15/40 photos © Getty Images

Alter Ego

Sasha Fierce war das Alter Ego, das Beyoncé 2003 schuf, um ihr mit ihrem Lampenfieber zu helfen. Im Jahr 2010 erklärte sie der Zeitschrift Allure, dass sie endlich nicht mehr das Gefühl habe, für ihre Auftritte ein Alter Ego zu benötigen.
Die Schönste
16/40 photos © Getty Images

Die Schönste

Im September 2010 wurde sie vom Magazin People zur schönsten Frau gewählt.
So nicht
17/40 photos © Getty Images

So nicht

Sie verließ ein Fotoshooting mit David LaChapelle, nachdem er sie gebeten hatte, nackt und nur von Honig übergossen zu posieren.
Hochzeit
18/40 photos © Getty Images

Hochzeit

Sie und der Rapper Jay-Z gingen seit 2000 miteinander aus, aber erst am 4. April 2008 heirateten die beiden. Das ist eine lange Vorbereitungszeit!
Blue Ivy
19/40 photos © Getty Images

Blue Ivy

Die erste Tochter des Paares, Blue Ivy Carter, wurde am 7. Januar 2012 geboren.
"Glory"
20/40 photos © Getty Images

"Glory"

Blue Ivy ist die jüngste Person, die auf einem Song in den Billboard Charts erscheint. Man hört sie im Hintergrund vom Song "Glory" ihres Vaters.
"Glory"
21/40 photos © Getty Images

"Glory"

Im Song erfährt man auch, dass Beyoncé eine Fehlgeburt hatte, bevor sie mit Blue schwanger wurde.

Zwillinge
22/40 photos © Getty Images

Zwillinge

Im Februar 2017 kündigte Beyoncé ihre zweite Schwangerschaft an, und im Juni gebar die Sängerin die Zwillinge Sir und Rumi.
Andere Geschäfte
23/40 photos © Getty Images

Andere Geschäfte

Beyoncé hat verschiedene andere Nebengeschäfte. Mit ihrer Mutter schuf sie eine Bekleidungslinie namens House of Deréon. Der Name der Marke ist vom Namen ihrer Großmutter, Agnes Dereon, inspiriert. Sie brachte auch verschiedene Parfümlinien heraus, die auf der ganzen Welt verkauft werden.
Filme
24/40 photos © Getty Images

Filme

Beyoncé ist offensichtlich eine Frau mit vielen Talenten – sie glänzt nicht nur auf der Bühne, sondern auch auf der Leinwand! Hier kommen einige Filme, in denen die Popdiva die Hauptrolle gespielt hat.
"Cadillac Records"
25/40 photos © BrunoPress

"Cadillac Records"

Der Film unter der Regie von Darnell Martin erzählt die Geschichte von Chess Records, dem Plattenlabel von Leonard Chess (Adrien Brody) aus den '50er und '60er Jahren. Beyoncé spielt Etta James.
"Carmen: A Hip Hopera"
26/40 photos © Getty Images

"Carmen: A Hip Hopera"

Dies war ihr erster Film, er wurde 2001 gedreht. Der von MTV (für das Fernsehen) produzierte Film unter der Regie von Robert Townsend ist eine Mischung aus einem Drama und einem Musical. Er erzählt die Geschichte von Carmen Brown (Beyoncé), einer aufstrebenden Schauspielerin, die nach einem Treffen mit dem Polizeibeamten Sgt. Hill (Mekhi Phifer) auf neue Probleme in ihrem Leben stößt.
"Dreamgirls"
27/40 photos © NL Beeld

"Dreamgirls"

Von allen Filmen, an denen Bey mitgewirkt hat, erhielt dieser die meiste Anerkennung von den Kritikern. Der Film erzählt die Geschichte der Gruppe The Dreamettes, die in den '60er und '70er Jahren sehr erfolgreich war, und diskutiert die harten Seiten des Showbusiness. Beyoncé erhielt ihre erste Nominierung für einen Golden Globe als Beste Schauspielerin in einem Film – Musical oder Komödie für diese Rolle.
"Der rosarote Panther"
28/40 photos © NL Beeld

"Der rosarote Panther"

In dem Film spielt Beyoncé Xania, die Freundin eines französischen Fußballtrainers, der bei einem Spiel tot aufgefunden wird. Im Mittelpunkt des Films steht die Suche nach dem Rosaroten Panther, einem Diamanten, der dem Trainer gehörte.

"Obsessed"
29/40 photos © Getty Images

"Obsessed"

Der Thriller, bei dem Steve Shill Regie führte, erzählt die Geschichte von Derek Charles (Idris Elba), einem Finanzberater und Ehemann von Sharon (Beyoncé). Er führt das perfekte Leben, bis er sich auf Lisa (Ali Larter) einlässt, die alles zerstören könnte.

"König der Löwen"
30/40 photos © Getty Images

"König der Löwen"

Sie ist eine Königin unter uns Normalsterblichen und hier lieh sie einer zukünftigen Königin, Nala, ihre Stimme: 2019 in der Disney-Adaption von "König der Löwen". 

"Fighting Temptations"
31/40 photos © Getty Images

"Fighting Temptations"

2003 spielte sie in dieser Romanze neben Cuba Gooding Jr.

"Austin Powers in Goldständer"
32/40 photos © NL Beeld

"Austin Powers in Goldständer"

"Austin Powers in Goldständer" (2002) war Beys erster großer Film. Sie spielte Foxxy Cleopatra in der Komödie.

Rekord für die meisten Grammys, die jemals von einer Künstlerin oder einem Sänger gewonnen wurden
33/40 photos © Getty Images

Rekord für die meisten Grammys, die jemals von einer Künstlerin oder einem Sänger gewonnen wurden

Beyoncé ging mit neun Nominierungen in die Grammy-Verleihung 2021, die meisten aller Künstler des Abends, und sie verließ die Veranstaltung, nachdem sie den Rekord für die meisten von einer Künstlerin oder Sängerin gewonnenen Grammys gebrochen hatte, und zwar mit sage und schreibe 28 Auszeichnungen. Sie begann ihre Serie an der Seite ihrer neunjährigen Tochter Blue Ivy Carter, als sie das Beste Musikvideo für "Brown Skin Girl" gewann. Dann schrieben Beyoncé und ihre aus Houston stammende Kollegin Megan Thee Stallion Geschichte, als sie als erstes Frauenpaar überhaupt den Preis für die Beste Rap-Performance mit dem Remix von Megan Thee Stallions "Savage" gewannen, der auch als Bester Rap-Song ausgezeichnet wurde. Schließlich war es Beyoncés Sieg für die Beste R&B-Performance für "Black Parade", der sie einmal mehr in die Geschichte eingehen ließ. 2023 brach sie ihren eigenen Rekord.

Filmmusik
34/40 photos © Getty Images

Filmmusik

In ihrer Album-Pause beschloss Bey, ihre Talente der Filmindustrie zur Verfügung zu stellen, nachdem sie 2021 den inspirierenden Will-Smith-Film "King Richard" gesehen hatte. Smith spielt die Rolle von Richard Williams, dem Vater der Tennisspielerinnen Venus und Serena Williams. Der Film erzählt die Geschichte ihrer ungewöhnlichen Anfänge in der Welt des Tennis. Nachdem Beyoncé den Film gesehen hatte, bot sie an, einen Song für den Soundtrack beizusteuern, und veröffentlichte die Single "Be Alive". Die ermutigende Hymne ist die perfekte Ergänzung zu einem Film, der die Stärke zweier junger Mädchen dokumentiert, die in einer Welt, die sie nur langsam akzeptierte, Erfolg haben. "Die Verbindung von einem Film und einem Song ist eine Art Magie, die in der Unterhaltungsbranche ihresgleichen sucht", sagte Smith in einem Interview. "Ich war so glücklich, als Beyoncé anrief."

"Black is King"
35/40 photos © Getty Images

"Black is King"

2020 veröffentlichte sie ein visuelles Album mit dem Titel "Black Is King", das auf Disney Plus zu finden ist. Es basiert auf der Musik von "The Lion King: The Gift", dem von Disneys Adaption von "König der Löwen" inspirierten Album aus dem Jahr 2019. Beyoncé hatte im Film der Löwin Nala ihre Stimme geliehen. Die Produktionsfirma der Künstlerin heißt "Black Is King", der Name soll eine "feierliche Erinnerung an die schwarzen Erfahrungen in der Welt" sein.

"Renaissance"
36/40 photos © Getty Images

"Renaissance"

Nach "Lemonade" von 2016 ließ sie uns auf ihr nächstes und siebtes Soloalbum warten, aber am 29. Juli 2022 war es dann soweit. Sie veröffentlichte ihr Album "Renaissance" und die Kritiker überschlugen sich mit Lob. Das heitere, maximalistische Album ist eine Feier an ihre Stärke als Künstlerin und als Frau, während es gleichzeitig der queeren Gemeinschaft Respekt zollt, die sie begeistert und inspiriert. Es gibt diverse Bezüge zu ihrem "Uncle Johnny", der während der AIDS-Krise starb. Kritiker beschrieben das Album als atemberaubende Meisterleistung.

Ein weiterer Rekord
37/40 photos © Getty Images

Ein weiterer Rekord

Eine Woche vor dem Erscheinen des Albums veröffentlichte Beyoncé die erste Single "Break My Soul". Der House-Musik-Hit basiert auf Robin S's 1993er Hit "Show Me Love" und Big Freedia's "Explode". Innerhalb weniger Wochen nach der Veröffentlichung hat "Break My Soul" Beyoncé zu einem weiteren Rekord verholfen. Sie ist die erste Frau in der Musikgeschichte, die 20 Top-10-Titel in den Billboard Hot 100 Charts hat. Nur zwei andere Künstler haben diesen Meilenstein erreicht: Paul McCartney und Michael Jackson. Zu ihren Titeln gehören vier Nr. 1-Titel als Mitglied von Destiny's Child und sieben Nr. 1-Titel als Solokünstlerin. 

Jetzt auch ein Countrystar
38/40 photos © Getty Images

Jetzt auch ein Countrystar

Aufbauend auf dem Erfolg ihres 2022 erschienenen Albums "Renaissance" und der darauf folgenden spektakulären Welttournee hat Beyoncé im Februar 2024 eine überraschende neue Single veröffentlicht, die sie in einem ganz neuen Genre an die Spitze der Charts brachte. "Texas Hold 'Em" wurde nach dem Super Bowl zusammen mit einer weiteren Single namens "16 Carriages" veröffentlicht. "Texas Hold 'Em" landete erstmals auf Platz eins der Billboard Hot Country Songs und war damit die erste schwarze Frau, die die Hitparade anführte. Damit war sie auch die erste Frau, die sowohl in der Hot Country Songs- als auch in der Hot R&B/Hip-Hip Songs-Hitparade auf Platz eins stand. Sie veröffentlichte ihr Album "Cowboy Carter" am 29. März 2024.

Entdecken Sie auch: Die besten Soundtracks der Filmgeschichte

Und ein weiterer Rekord
39/40 photos © Getty Images

Und ein weiterer Rekord

Seit der Verleihung 2023 ist Beyoncé offiziell die am meisten ausgezeichnete Künstlerin in der Geschichte der Grammys. Sie nahm vier Auszeichnungen mit nach Hause – den Besten R&B-Song für "Cuff It", die Beste Dance/Electronic-Aufnahme für "Break My Soul", die Beste traditionelle R&B-Performance für "Plastic Off the Sofa" und das Beste Dance/Electronic-Album für "Renaissance" – und steigerte damit ihre bisherigen 28 Auszeichnungen auf rekordverdächtige 32, womit sie den Rekord für die meisten von einer Künstlerin oder Sängerin gewonnenen Grammys aufstellte. Für ihr explosives Album "Renaissance" aus dem Jahr 2022 wurde sie für neun Grammys nominiert, was ihr insgesamt 88 Nominierungen einbrachte, womit sie mit ihrem Ehemann Jay-Z den Rekord für die meisten Grammy-Nominierungen aller Zeiten aufstellte. In ihrer emotionalen Rede zu ihrem historischen Sieg bedankte sich Beyoncé bei ihrer Familie, einschließlich ihres verstorbenen Onkels Johnny, sowie bei "der queeren Community für eure Liebe und dafür, dass ihr das Genre erfunden habt".
Ihre "Renaissance"-Welttournee
40/40 photos © Getty Images

Ihre "Renaissance"-Welttournee

2023 gab Beyoncé den Startschuss für ihre monumentale "Renaissance World Tour" – ihre erste Tournee seit fast fünf Jahren. Der Guardian beschrieb sie als ein "schwindelerregendes dreistündiges Spektakel", das Disco mit Science-Fiction, Leidenschaft und schwarzem Stolz verband. Die 36 Songs umfassende Setlist umfasste die Stücke des Albums Renaissance" sowie Klassiker wie "Formation" und "Crazy in Love". Zum Abschluss des Abends zollte sie Bianca Jaggers ikonischem Studio-54-Moment Tribut, aber ihr weißes Pferd war natürlich mit Glitzer überkrustet.

Campo obrigatório

Verpasse nichts...


Die neuesten TV-Shows, Filme, Musik und exklusive Inhalte aus der Unterhaltungsindustrie!

Ich erkläre mich mit den AGB und Datenschutzvereinbarungen einverstanden.
Gerne möchte ich exklusive Angebote weiterer Partner erhalten (Werbung)

Eine Abmeldung ist jederzeit möglich
Danke fürs Abonnieren