Entdecken Sie weitere Insider-Storys aus der Filmindustrie und die Promis, die Projekte aus persönlichem Gründen einfach scheitern ließen.
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Emma Thompson
Emma Thompson stand in den Schlagzeilen, weil sie die Dreharbeiten zu "Luck" abbrach, einem Animationsfilmprojekt von Skydance Animation. Der Grund: John Lasseter wurde ebenfalls verpflichtet.
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Emma Thompson
Lasseter hatte erst kurz zuvor Pixar verlassen, um bei Skydance zu arbeiten. Er ist in Anschuldigungen wegen sexuellen Fehlverhaltens verwickelt. Thompson fand seine Verpflichtung fragwürdig und verließ daraufhin das Projekt.
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Leonardo DiCaprio
DiCaprio war schon in zahlreichen Blockbustern zu sehen. Er wurde auch für "American Psycho" (2000) engagiert, doch diesmal sollte aus einem Leinwandauftritt nichts werden.
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Leonardo DiCaprio
Der Guardian berichtete, dass DiCaprio nicht mit der Richtung des Filmes zufrieden war, der von Mary Harron (rechts) inszeniert wurde. Also verzichtete er auf seine Rolle. Sie wurde anschließend von Christian Bale übernommen.
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Sylvester Stallone
Sylvester Stallone ist der Star von Filmreihen wie "Rocky" und "Rambo". Seine Rolle in "Beverly Hills Cop" lehnte er jedoch ab.
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Sylvester Stallone
Stallone zerstritt sich mit dem Regisseur Martin Brest (im Bild). Der Schauspieler versuchte ihn sogar zu überzeugen, das Drehbuch umzuschreiben – was sein letzter Versuch war. Kurz darauf schied Stallon aus. Eddie Murphy übernahm die Rolle.
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James Remar
Nach einer Woche Dreharbeiten gab James Remar seine Arbeit an James Camerons Film "Aliens" auf.
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James Remar
Remar war bei den Proben nicht anwesend, was zu kreativen Differenzen mit dem Regisseur (im Bild) führte, die schließlich seinen Ausstieg zur Folge haben sollten. Michael Biehn sprang ein.
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Megan Fox
Megan Fox schaffte es, der "Transformers"-Filmreihe trotz zahlreicher Spezialeffekte und Actionszenen ein menschliches Gesicht zu geben. Sie kam aber nicht mit dem Regisseur Michael Bay klar.
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Megan Fox
Fox wurde während den Dreharbeiten des dritten Films gekündigt, nachdem sie Bay (links) "Adolf Hitler" und einen "Albtraum" genannt hatte. Diese Kritik ging dem Produzenten Steven Spielberg zu weit und er ließ die Schauspielerin feuern.
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Janet Hubert
Janet Hubert verließ 1993 die Serie "Der Prinz von Bel-Air", nachdem sie weitreichende Differenzen mit Will Smith, dem Hauptdarsteller, hatte.
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Janet Hubert
Hubert wurde durch Daphne Reid ersetzt. Selbst 2001 sagte Hubert noch, dass sie niemals wieder mit einem "A****loch" wie Will Smith zusammenarbeiten werde.
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Eric Stoltz
Heute lässt sich "Zurück in die Zukunft" ohne Michael J. Fox kaum vorstellen. Die Originalbesetzung war jedoch Eric Stoltz (im Bild).
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Eric Stoltz
Der Regisseur Robert Zemeckis (rechts) hielt jedoch nicht viel von Stoltzs "komödiantischen Fähigkeiten", wie Entertainment Weekly berichtete. Stoltz verließ das Projekt und Fox sprang für ihn ein.
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Und noch mal Leonardo DiCaprio
DiCaprio brach gleich mehrere Projekte ab. Er gehörte auch zur Besetzung für Mel Gibsons Film "Berserker", der es nie auf die Leinwand schaffte.
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Und noch mal Leonardo DiCaprio
DiCaprios Ausscheiden spielte eine große Rolle beim Zusammenbruch des Projekts. Der Schauspieler soll ihm den Rücken gekehrt haben, weil Gibson wegen rassistischer Kommentare über Polizisten und Drohungen gegen seine damalige Freundin in die Schlagzeilen geriet.
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Kel O'Neill
Bei dem Film-Hit "There Will Be Blood" führte Paul Thomas Anderson Regie. Kel O'Neill (im Bild) sollte eigentlich die Rolle des intriganten Paul Sunday spielen.
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Kel O'Neill
O'Neill war allerdings von seinem Kollegen Daniel Day-Lewis eingeschüchtert, der ein großer Anhänger des Method Acting ist, und verließ daraufhin die Dreharbeiten, so die New York Times.
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John Travolta
In den 1990er-Jahren wurde John Travolta für den Film "The Double" von Roman Polanski gecastet. Der Schauspieler verließ aber die Dreharbeiten vorzeitig und der Film wurde niemals fertiggestellt.
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John Travolta
Travolta und Polanski (rechts) zerstritten sich über ein paar Details der Rolle. Polanski soll außerdem Änderungen am Drehbuch in Auftrag gegeben haben, mit denen Travolta nicht einverstanden war. Die Konsequenz war ein Rechtsstreit und der Film schaffte es nie in die Kinos.
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Kim Basinger
Kim Basinger gehörte zur Besetzung des Horror-Mystery-Films "Boxing Helena", der sich um einen Chirurgen dreht, der Amputationen an der Überlebenden eines Autounfalls vornimmt.
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Kim Basinger
Als der Film produziert wurde, wechselte die Schauspielerin jedoch den Agenten, was dazu führte, dass die Regisseurin Jennifer Lynch angehalten wurde, den Film abzuschwächen. Lynch weigerte sich, Basinger verließ die Dreharbeiten und ein Prozess folgte.
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Harvey Keitel
Der legendäre Regisseur Stanley Kubrick ist für seine herausfordernden Methoden am Set bekannt. Harvey Keitel dachte, er wäre der Aufgabe gewachsen, als er sich der Besetzung von "Eyes Wide Shut" anschloss.
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Harvey Keitel
Keitel (links) flog für die Proben nach London, doch Kubrick (rechts) verschob den Termin immer weiter. Zunächst hatte der Schauspieler noch Geduld, verlor diese aber später und verließ frustriert die Dreharbeiten.
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Christian Bale
Christian Bale sollte ursprünglich die Rolle des Apple-Gründers in dem Film "Steve Jobs" von Danny Boyle spielen. Aber auch dieser Schauspieler brach die Arbeit vorzeitig ab.
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Christian Bale
Angeblich soll er ein Telefongespräch mit Laurene Powell Jobs (rechts) gehabt haben, der Witwe von Steve Jobs, die versuchte, die Produktion zu stoppen. Die Details des Gesprächs sind bis heute nicht bekannt.
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Ryan Gosling
Der renommierte Schauspieler gehörte zur Originalbesetzung des Films "The Lovely Bones". Für seine Rolle nahm er 27 kg zu, was den Produzenten aber dann doch etwas missfiel.
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Ryan Gosling
Der Regisseur Peter Jackson (rechts) verstand den Ansatz nicht. "Wir hatten unterschiedliche Ansichten über das Erscheinungsbild der Rolle", sagte Gosling gegenüber dem Hollywood Reporter. Er verließ das Projekt und wurde durch Mark Wahlberg ersetzt.
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Charlie Hunnam
Charlie Hunnam sollte eigentlich Christian Grey in "Fifty Shades of Grey" spielen. Es gab aber ein kleines Problem.
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Charlie Hunnam
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Grace Jones
Grace Jones war mal ein Bond-Girl, sie spielte in "James Bond 007 – Im Angesicht des Todes". Die Disco-Legende war auch dazu eingeladen, in einem weiteren James Bond mitzuwirken, aber verließ das Set unverrichteter Dinge wieder, weil ihr der Gastauftritt nicht genug war.
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Ken Jeong
Die beliebte Wettbewerbsshow "The Masked Singer" ist normalerweise ziemlich fröhlich, aber die am 20. April 2022 ausgestrahlte Folge endete mit einem untypischen Drama. Als die Jury und das Publikum für die Demaskierung des Space Bunny stimmten, waren sie schockiert, als sie sahen, dass der Prominente unter dem Kostüm kein anderer war als der in Ungnade gefallene Ex-Anwalt Rudy Giuliani. Einst Bürgermeister von New York, wurde Giuliani während der Präsidentschaft von Donald Trump dessen Anwalt und erhielt schließlich ein Berufsverbot, weil er falsche Behauptungen zu den Wahlen 2020 aufgestellt hatte. Die Jury, zu der auch Nicole und Jenny McCarthy gehörten, zeigte sich schockiert und überrascht, aber Ken Jeong blieb mit verschränkten Armen und steinerner Miene stehen. "Bei all den Kontroversen, die dich im Moment umgeben, überrascht es uns alle, dass du hier bei The Masked Singer bist", sagte Moderator Nick Cannon.
Nach einem kurzen Interview mit Cannon begann Giuliani einen Song zu singen. Scherzinger und McCarthy schauten zu und tanzten, während er sang, aber Jeong sagte einfach "Das reicht mir" und verließ das Set.
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"Stress am Set: Diese Stars brachen Dreharbeiten ab
Die Unterhaltungsbranche kann manchmal einer Schlammschlacht ähneln. Selbst zwischen den renommiertesten Stars sind Streitigkeiten und Kleinkriege an der Tagesordnung – was schon zu vielen gescheiterten Filmprojekten geführt hat. Fragen Sie nur Grace Jones, die angeblich den Dreh eines "James Bond"-Films hinwarf, weil ihre Rolle nicht groß genug war.
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