Direkt neben einer Berühmtheit zu wohnen, mag lustig und glamourös erscheinen, aber so ist es nun wirklich nicht immer. Denn damit kommt man auch der dunklen und beunruhigenden Seite des Ruhmes ziemlich nahe und man erkennt, was ein Leben in der Öffentlichkeit mit manchen Menschen macht. Von Drogen über wilde Partys bis hin zu Paparazzi und Bedarfsansprüchen gibt es so einige Dinge, mit denen die Stars den Frieden in ihrer Nachbarschaft zerstören.

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Rick Ross hat aus einem ziemlich unerwarteten Grund Stress mit seinen Nachbarn: seine Büffel. Die Tiere wanderten Berichten zufolge von seiner Ranch in Georgia auf ein benachbartes Grundstück, und die Besitzerin macht sich sorgen, dass die 900 kg schweren Tiere eine Gefahr für ihre kleinen Kinder darstellen, so TMZ. Sie erzählte, dass sie den Rapper vor seinem Haus zur Rede stellen wollte, doch nur in eine verbale Auseinandersetzung mit einem seiner Angestellten geriet. Da die Polizei keine Anzeige erstatten wollte, da es sich um einen zivilrechtlichen Streit handelte, plant sie Berichten zufolge, einen Nachbarschaftsstreit bei der Stadt einzureichen.

Justin Bieber war Mitte der 2010er-Jahre berüchtigt für sein Verhalten und seine ehemalige Nachbarin Judge Judy Sheindlin behauptet, der Popstar habe schreckliche Angst vor ihr gehabt, nachdem sie öffentlich über ihn gesprochen hatte. Die Fernsehrichterin erzählte Access Hollywood: "Er hat Todesangst vor mir", und fügte hinzu: "Es gab eine Zeit, bevor er erwachsen wurde, als er unvernünftig war und unvernünftige Dinge tat."

Judge Judy erinnert sich, dass Bieber seine Sicherheitsleute angewiesen hatte, ihn zu warnen, wenn sie draußen unterwegs war, damit sich ihre Wege nicht kreuzten. "Ich muss einen Kommentar dazu gemacht haben, denn dann verstand ich, dass er das Eingangspersonal bezahlte, damit diese ihn wissen ließen, wann ich da war, kam und ging, damit er nicht mit mir zusammenstieß", sagte sie.

Nach seiner Verhaftung 2014 für Fahren unter Alkoholeinfluss, sprach Judge Judy tatsächlich mit CBS Los Angeles darüber, dass Bieber seinen Status als gegeben ansehe. "Ein Prominenter zu sein, ist ein Geschenk", sagte sie laut People. "Man kann entweder ehrfürchtig damit umgehen oder sich selbst zum Narren machen. Und er ist ziemlich gut darin, einen Narren aus sich zu machen." Sie sagte weiter: "Ich finde es traurig. Und niemand wird sich daran erinnern, dass er ein unbedeutender Sänger war. Aber sie werden sich an das Kind erinnern, das alles hätte haben können und sich das versaute, indem er sich wie ein Narr verhielt." Zum Glück liegen diese Tage schon lange hinter dem Sänger.

Die Sängerin wurde verklagt, weil sie täglich laute Proben in ihrer Wohnung veranstaltete. Darüber hinaus berichtete TMZ im Jahr 2016, dass Madonnas Leute neben öffentlichen Parkplätzen vor ihrem Stadthaus in NYC Schilder mit der Aufschrift "Nur Mieterparken" anbrachten.

Ihre Nachbarn beklagten sich zuerst über eine Verletzung der Privatsphäre durch die Sicherheitskräfte in ihrem englischen Landhaus und dann über die massiven, lang anhaltenden Renovierungsarbeiten.

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