George Foreman, legendärer Boxer, stirbt im Alter von 76 Jahren
Ein großer Verlust für die Sportwelt
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Promis Todesfälle
George Foreman, der zweifache Boxweltmeister im Schwergewicht und Olympiasieger, der später ein erfolgreicher Unternehmer wurde und für seine charakteristischen Indoor-Grills bekannt war, ist am 21. März im Alter von 76 Jahren verstorben. Die Todesursache wurde noch nicht bekannt gegeben.
In einer Erklärung auf Foremans Instagram-Seite hieß es: "Unsere Herzen sind gebrochen." Weiter heißt es dort: "Mit tiefer Trauer geben wir das Ableben unseres geliebten George Edward Foreman Sr. bekannt, der uns am 21. März 2025 im Kreise seiner Familie friedlich verlassen hat."
Ob durch hohes Alter, eine Überdosis oder einen tragischen Unfall – der plötzliche Verlust einer geliebten Person des öffentlichen Lebens ist immer schwer zu verkraften, während ihre Präsenz in der Popkultur weiterlebt. Das Jahr steht noch am Anfang, aber 2025 hat bereits große Schauspieler, Regisseure, Musiker und Philanthropen gehen sehen.
Klicken Sie sich durch die Galerie, um sich von den berühmten Persönlichkeiten zu verabschieden, die im Jahr 2025 bereits verstorben sind.
Gene Hackman
Am 26. Februar wurde der legendäre Schauspieler Gene Hackman (95) tot in seinem Haus in Santa Fe aufgefunden, zusammen mit seiner Frau Betsy Arakawa (63) und dem gemeinsamen Hund, wie der Santa Fe New Mexican unter Berufung auf Polizeiquellen berichtete. Die Behörden haben keine Anzeichen für Fremdeinwirkung festgestellt. Die Todesursache war eine Herzerkrankung, wobei die Alzheimer-Krankheit eine Rolle spielte.
Michelle Trachtenberg
Die Schauspielerin Michelle Trachtenberg ist im Alter von 39 Jahren gestorben. Trachtenberg, die für ihre Fernsehrollen in Hits wie "Gossip Girl", "Buffy – Im Bann der Dämonen" und "Six Feet Under" bekannt war, wurde am 26. Februar von der Polizei bewusstlos in ihrer Wohnung in Manhattan aufgefunden.
Die Todesursache der Schauspielerin ist noch nicht bekannt, sie soll jedoch kürzlich ein medizinisches Problem gehabt haben, und die NYPD hat erklärt, dass "kein Verdacht auf ein Verbrechen besteht". Die Ermittlungen dauern noch an.
Roberta Flack
Wayne Osmond
Der Sänger und Musiker Wayne Osmond, der an der Seite seiner Geschwister in der Band Osmond Brothers auftrat, ist am 1. Januar verstorben. Er trat 2012 aus der Band aus, nachdem er wegen eines Hirntumors behandelt wurde, der ihn taub werden ließ. Zum Zeitpunkt seines Todes war er 67 Jahre alt.
Jeff Baena
Der Filmemacher Jeff Baena ist am 3. Januar im Alter von 47 Jahren unerwartet verstorben. Er war bekannt für Filme wie "Life After Beth" (2014) und "The Little Hours" (2017), in denen seine Frau Aubrey Plaza mitspielte. Der Gerichtsmediziner stellte fest, dass er sich das Leben genommen hat.
Brenton Wood
Der Soulsänger Brenton Wood ist am 3. Januar im Alter von 83 Jahren verstorben. Er war berühmt für eine Reihe von Hits aus den 60er Jahren, darunter "The Oogum Boogum Song" und "Catch You on the Rebound".
The Vivienne
Die "RuPaul's Drag Race UK"-Gewinnerin The Vivienne ist am 5. Januar im Alter von 31 Jahren verstorben. Der Drag-Superstar trat auch in Shows wie "RuPaul's Drag Race All Stars" und "Dancing on Ice" auf.
Mike Rinder
Mike Rinder war ein ehemaliger leitender Angestellter der Scientology-Kirche, der berühmt wurde, als er später die Kirche anprangerte und in mehreren Dokumentarfilmen auftrat, darunter die mit dem Emmy und dem Peabody ausgezeichnete HBO-Dokumentation "Going Clear in 2015". Er war auch Co-Moderator der Emmy-prämierten Doku-Serie "Scientology and the Aftermath" mit Leah Remini. Rinder starb am 5. Januar im Alter von 69 Jahren.
Brian Matusz
Der ehemalige MLB-Star Brian Matusz ist am 6. Januar im Alter von 37 Jahren an einer scheinbaren Überdosis Drogen verstorben. Matusz spielte von 2009 bis 2016 für die Baltimore Orioles und die Chicago Cubs.
Jean-Marie Le Pen
Der umstrittene französische Politiker, der die einflussreiche französische Rechtsaußenpartei Front National gegründet hat, ist am 7. Januar gestorben. Er wurde 96 Jahre alt.
Peter Yarrow
Der legendäre Singer-Songwriter Peter Yarrow ist am 7. Januar im Alter von 86 Jahren verstorben. Yarrow war ein Drittel der berühmten Folkband Peter, Paul and Mary.
Sam Moore
Der Soulsänger Sam Moore ist am 10. Januar im Alter von 89 Jahren verstorben. Der Grammy-Gewinner war vor allem für seine Arbeit im R&B-Duo Sam & Dave bekannt.
Leslie Charleson
Leslie Charleson war eine beliebte Darstellerin der langjährigen Seifenoper "General Hospital". Sie spielte fast 50 Jahre lang die Rolle der Monica Quartermaine in der Serie. Charleson ist am 12. Januar im Alter von 79 Jahren verstorben.
Tony Slattery
Der britische Schauspieler und Komiker Tony Slattery war vor allem durch seine ständigen Auftritte in der Improvisations-Show "Whose Line Is It Anyway?" bekannt. Slattery verstarb am 14. Januar im Alter von 65 Jahren an einem Herzinfarkt, wie sein Partner Mark Michael Hutchinson mitteilte.
Jeannot Szwarc
Der französische Regisseur Jeannot Szwarc, bekannt für Filme wie "Der weiße Hai 2" (1979) und "Supergirl" (1984), ist am 14. Januar im Alter von 87 Jahren verstorben.
David Lynch
Der unvergleichliche David Lynch, Regisseur von Filmen wie "Blue Velvet" (1986) und "Mulholland Drive" (2001) sowie der erfolgreichen Fernsehserie "Twin Peaks", ist am 15. Januar im Alter von 78 Jahren verstorben. Lynch litt vor seinem Tod an einem Emphysem, nachdem er ein Leben lang ein begeisterter Raucher war.
Paul Danan
Der britische Schauspieler und Reality-Star Paul Danan ist am 15. Januar im Alter von 46 Jahren verstorben. Danan war bekannt für seine Auftritte in der lang laufenden Seifenoper "Hollyoaks" und "Celebrity Big Brother". Viele Jahre lang sprach er offen über seine Probleme mit Drogenmissbrauch.
Joan Plowright
Die britische Schauspielerin Dame Joan Plowright ist am 16. Januar im Alter von 95 Jahren verstorben. Die preisgekrönte Bühnen- und Filmschauspielerin wirkte in Filmen wie "Equus – Blinde Pferde" (1977) und "Tee mit Mussolini" (1999) mit. Sie ist auch als Witwe von Sir Laurence Olivier in Erinnerung geblieben.
Bob Uecker
Der beliebte Sportmoderator und Komödiant Bob Uecker, der den Spitznamen "Mr. Baseball" trug, war ein berühmter Rundfunksprecher und spielte in der Filmtrilogie "Die Indianer von Cleveland" mit. Er verstarb am 16. Januar im Alter von 90 Jahren.
Lynn Ban
Lynn Ban, die berühmte Schmuckdesignerin und Star der Netflix-Serie "Bling Empire: New York", ist am 20. Januar im Alter von 52 Jahren gestorben. Die traurige Nachricht kam Wochen, nachdem sie sich nach einem Skiunfall einer Notoperation am Gehirn unterziehen musste.
Garth Hudson
Der Multiinstrumentalist Garth Hudson ist am 21. Januar im Alter von 87 Jahren verstorben. Er war das letzte überlebende Mitglied der einflussreichen Rock'n'Roll-Gruppe The Band. Sie wurden 1994 in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen und erhielten 2008 den Grammy Lifetime Achievement Award.
DJ Unk
Der Hip-Hop-Künstler DJ Unk aus Atlanta ist am 24. Januar im Alter von 43 Jahren an den Folgen eines Herzinfarkts verstorben, wie seine Frau Sherkita Long-Platt mitteilte.
Marianne Faithfull
Die britische Ikone der Sechzigerjahre, Marianne Faithfull, ist am 30. Januar im Alter von 78 Jahren verstorben. Faithfull war eine mit einem Grammy ausgezeichnete Popsängerin, eine Schauspielerin und eine einflussreiche Figur in der britischen Musik der 60er und 70er Jahre. Faithfull war von 1965 bis 1970 mit Mick Jagger zusammen. Danach kämpfte sie mit Drogenmissbrauch und Obdachlosigkeit, um dann Ende der 70er Jahre wieder aufzutauchen und weitere preisgekrönte Musik zu veröffentlichen.
Aga Khan
Aga Khan IV. war in seiner Position als Imam der schiitischen Ismaili-Muslime, die als direkte Nachfahren des Propheten Mohammed gelten, mit einem Königshaus vergleichbar. Der Milliardär widmete sein Leben der Philanthropie. Er verstarb am 4. Februar im Alter von 88 Jahren.
Quellen: (CNN) (Entertainment Weekly) (BBC) (The Guardian)
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