Diese beeindruckenden Klöster wurden zu echten Wahrzeichen für ihre Länder! Sie stecken voller Geschichte, Religion und faszinierender Architektur. Wenn Sie historische Schätze faszinieren, dann sind Sie in dieser Galerie genau richtig! Klicken Sie weiter und entdecken Sie die monumentalsten Klosteranlagen auf dem Planeten.
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Kloster der heiligen Katharina (Ägypten)
Das Kloster wurde zwischen 527 und 565 erbaut. Unfassbar: Es ist bis heute intakt!
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Kazchi-Säule (Georgien)
Sehen Sie das? Der Felsen ist 40 Meter hoch! Man glaubt, dass das Kloster heidnischen Ursprungs ist, um eine Fruchtbarkeitsgöttin zu verehren.
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Kloster Ostrog (Montenegro)
Im 17. Jahrhundert wurde dieses Bauwerk der orthodoxen Mönche errichtet. Das Bauwerk wurde untypisch im Stil der Renaissance erstellt.
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Kloster Sumela (Türkei)
Das Kloster wurde etwa im Jahre 386 n. Chr. unter Kaiser Theodosius I. errichtet. Es steht in etwa 1.200 Metern höher.
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Paro Taktsang (Bhutan)
Das beeindruckende Kloster liegt in 3.120 Metern Höhe und zieht Touristen aus aller Welt an. Sieben Tempel dürfen besichtigst werden und der Blick ist ungeheuerlich.
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Khor Virap (Armenien)
Dieses Kloster liegt auf dem Ararat in Armenien – dem ersten Land, dass sich als christlich bezeichnete. Es stammt aus dem Jahr 301.
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Khor Virap (Armenien)
Der Komplex beinhaltet eine Kirche aus dem 5. Jahrhundert.
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Sacra di San Michele (Italien)
Das Kloster steht auf dem Gipfel des Pirchiriano und wurde zwischen 983 und 987 erbaut. Es zieht Touristen aus aller Welt an.
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Kloster von Batalha (Portugal)
Das Kloster steht in Batalha in Portugal. Es wurde von König João I. im Jahre 1386 in Auftrag gegeben. Er ließ es in Gedenken an die Gottesmutter erbauen, nachdem die Schlacht von Aljubarrota gegen die Kastilianen gewannen. Heute wird das Bauwerk von vielen Besuchern besichtigt.
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Kloster Jerónimos (Portugal)
Das Monument Lissabons stammt aus dem 16. Jahrhundert es zählt zu den nationalen Kulturgütern und ist eine Hauptattraktion für Touristen.
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Kloster Strahov (Tschechische Republik)
Auch wenn es im Ursprung romanisch erbaut war (12. Jahrhundert) wirkt es heute aufgrund vieler Neuerungen und Veränderungen barock.
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Abtei Santa Maria de Montserrat (Spanien)
Das Kloster wurde um 880 erbaut. Die Benediktiner sollen es um das Marienbild, das man als "Unsere liebe Frau von Montserrat" kennt, gebaut haben. Sie ist die Patronin von Katalonien.
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Abtei Santa Maria de Montserrat (Spanien)
Die französische Armee zerstörte das Kloster 1811. Im Jahr 1844 wurde es wieder aufgebaut.
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Kloster von Alcobaça (Portugal)
Das Kloster ist das erste gotische Gebäude in Portugal und wurde 1178 von Zisterziensermönchen erbaut.
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Kloster von Alcobaça (Portugal)
Es wurde zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt und ist seit 1910 ein Nationalmuseum.
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Ipatios-Kloster (Russland)
Russland beheimatet einige Klöster. Dieses hier steht neben dem Fluss Kostroma und soll 1330 von einem tartarischen Prinzen gestiftet worden sein.
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Meteora (Griechenland)
Das Kloster ist eines der wichtigsten in der orthodoxen Christenheit. Es wird jährlich von etlichen Touristen besucht und besonders von Architekturliebhabern.
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Meteora (Griechenland)
Die sechs Klöster wurden auf den Sandsteinbergen im Nordwesten der Thessaly-Ebene, in der Nähe des Flusses Pineios, errichtet.
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Monasterio de San Jerónimo (Spanien)
In Granada steht dieses prächtige und wundervolle Kloster aus der Renaissance. Es ist Kirche und Kloster zugleich. Es wurde zuerst in Santa Fe gegründet und dann nach Granada verlegt.
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Kloster Admont (Österreich)
Die barocke Architektur und die umfassende Klosterbibliothek ziehen viele Besucher nach Admont an der Enns.
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Klosterkomplex Dawit Garedscha (Georgien)
Das gregorianische orthodoxe Kloster liegt in der Region Kachetien im Osten Georgiens an der Grenze zu Aserbaidschan. Es gilt als Weltkulturerbe.
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Rila-Kloster (Bulgarien)
Das Kloster stammt aus dem 10. Jahrhundert und wurde von Johannes von Rila gegründet. Es ist ein architektonischer Schatz Bulgariens und ist das bekannteste und größte Kloster der orthodoxen Kirche.
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Rila-Kloster (Bulgaria)
Es wurde 1983 zum Weltkulturerbe der UNESCO erklärt.
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El Escorial (Spanien)
El Escorial beinhaltet ein Museum eine Bücherei und ein Kloster. Es liegt 45 km von Madrid entfernt.
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El Escorial (Spanien)
Es wurde 1563 von Philip II. erbaut. Es ist heute noch eines der imposantesten Werke der spanischen Architektur.
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Kloster des heiligen Dominikus von Silos (Spanien)
Das Kloster wurde im 7. Jahrhundert errichtet und bis ins 18. Jahrhundert hinein weitergebaut. Heute ist es eine faszinierende Touristenattraktion.
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Poblet-Kloster (Spanien)
Es wurde im 14. Jahrhundert zum königlichen Heiligtum der Krone von Aragon erklärt und 1991 zum UNESCO Weltkulturerbe erklärt.
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Simonopetra (Griechenland)
Dieses Kloster steht auf einem riesigen Felsen auf der Küste der Insel Athos. Es zieht jedes Jahr etliche Touristen an.
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Kloster Ganden (China/Tibet)
Ganden ist das älteste und größte buddhistische Kloster Tibets. Vor der chinesischen Invasion waren die Klöster in Betrieb und fungierten als große monastische Universitäten.
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Nowodewitschi-Kloster (Russland)