Um die kleine kanadische Insel im atlantischen Ozean ranken sich so einige Mythen und Legenden – angeblich liegt dort ein Schatz. Manche behaupten sogar, der heilige Gral wäre auf der Insel vergraben.
Klicken Sie sich durch die Galerie und entdecken Sie die wundersame Geschichte hinter der Insel Oak!
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Ort
Oak Island liegt in Nova Scotia in Kanada.
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Wikinger
Sie war einer der ersten Inseln, die von den Wikingern kolonisiert wurde und verbirgt so manche Geheimnisse.
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Schatz
Legenden sagen, dass sich auf der Insel ein extrem wertvoller Schatz befinden soll.
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Schatz
Verschiedene Personen und sogar Firmen haben schon versucht, den Schatz oder das sogenannte "Geldloch" auf der Insel zu finden, waren bisher aber nicht erfolgreich.
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Marie Antoinette
Es wird gesagt, dass mehrere Juwelen von Marie Antoinette, der Königin von Frankreich, die während der französischen Revolution regierte, auf Oak Island von einem Verbündeten vergraben wurde, der aus Frankreich floh.
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Marie Antoinette
Laut der Legende soll ein Verbündeter der französischen Königin nach Kanada geflohen sein, wo er in eine Region mit dem Namen Acadia gelangte.
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Marie Antoinette
Dann soll er Maria Antoinettes Juwelen auf der Insel versteckt haben.
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Piraten
Eine weitere bekannte Theorie behauptet, dass der legendäre Schatz auf der Insel in Wirklichkeit ein Piratenschatz sei. Berühmte Piraten wie Kapitän Kidd werden mit der Insel in Verbindung gebracht.
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Blackbeard
Viele sagen auch, dass der legendäre Kapitän Blackbeard seinen Schatz dort vergraben habe.
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Kolonisierung
Die ersten Bewohner der Insel hatten bereits von der Legende von Kapitän Kidd gehört, dessen Schatz 2 Millionen britische Pfund wert sein soll. Weiter heißt es, dass der erste Siedler namens Daniel McGinnis eine Absenkung des Erdbodens entdeckt haben soll.
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Ausgrabungen
Eine weit verbreitete Geschichte erzählt, dass die Siedler ein kleines Loch gruben, in dem sich kleine Steine befanden, die einen bestimmten Punkt markierten. Als sie tiefer gruben, entdeckten sie Spuren von früheren Ausgrabungen und auch Spuren von Werkzeugen, die für die Ausgrabung benutzt wurden.
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Aberglaube
Die Siedler stellten die Ausgrabungen ein, als sie ein neun Meter tiefes Loch ausgehoben hatten, denn ein Aberglaube hinderte sie daran, weiter zu graben.
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Ausgrabungsteam
Im frühen 18. Jahrhundert begann ein neues Team der Firma Onslow Company mit neuen Ausgrabungen auf der Insel und erreichte eine erstaunliche Tiefe von 27 Metern.
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Mysteriöse Inschriften
Was die Schatzsucher fanden, stellte sie nur vor weitere Rätsel: Sie fanden keinen Schatz, sondern seltsame Steine mit mysteriösen Symbolen und Inschriften, die bis heute nicht entschlüsselt werden konnten.
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Fallen
Die Firma Onslow verließ die Ausgrabungsstelle ziemlich überstürzt, als das tiefe Loch sich eines Tages plötzlich mit Wasser füllte. Man glaubt, dass die Ausgrabungsstelle ihren eigenen Abwehrmechanismus besäße – sie scheint sich mit Wasser zu füllen, wenn Menschen versuchen, den Schatz zu finden.
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Die größte Falle
Manche sagen sogar, dass die angebliche Stelle des Schatzes selbst eine Falle sei und die Schatzsucher nur daran hindere, den eigentlichen Ort des legendären Schatzes zu finden.
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Eine letzte Ausgrabung
1861 unternahm ein drittes Team der Oak Island Association einen letzten Versuch, den mysteriösen Schatz auf der Insel zu finden.
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Die ersten Toten
Obwohl sie versuchten, die Fallen zu vermeiden, wurde ihre Arbeit ebenfalls von der Flut unterbrochen, die zu sechs Toten führte.
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Pause
Mehrere weitere Versuche, den Schatz zu finden, waren ebenfalls erfolglos. Erst 1965 wagte sich eine weitere Gruppe von Schatzsuchern erneut an den Versuch, das Mysterium des Schatzes zu entschlüsseln.
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Weitere Tote
Während der neuen Ausgrabung starben vier Männer und nur einer kam mit dem Leben davon. Dies waren die letzten Menschen, die bei dem Versuch, den Schatz zu finden, ums Leben kamen.
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Freimaurer
Eines der seltsamsten Fakten über die Ausgrabungsstelle ist seine Verbindung zu den Freimaurern, den Tempelrittern und den Rosenkreuzern.
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Tempelritter
Vielen glauben nämlich, dass die Ausgrabungsstelle nach einer ausgeklügelten Technik gebaut wurde, die typisch für die Freimaurer ist. Ein sich wie von selbst mit Wasser füllendes Erdloch, in dem sich Steine mit Markierungen befinden, scheint diese These zu bestätigen. Eine weitere Theorie besagt, dass die gesamte Insel einst als Basis für die Tempelritter gedient habe.
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Francis Bacon
Francis Bacon war der berühmte Anführer der Rosenkreuzer, einer esoterischen Gesellschaft, die auf der Suche nach Wissen war. Francis war darin sehr erfolgreich, Manuskripte durch die Verwendung von Quecksilber haltbar zu machen. In der Ausgrabungsstelle fand man eigenartiger Weise Spuren von Quecksilber.
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Ein weiterer Versuch
Die Firma Triton Alliance Ltd., die in den späten 60er Jahren gegründet wurde, versuchte ebenfalls, den angeblichen Schatz auf der Insel zu finden.
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Bilder
Das Team ließ eine Kamera in das tiefe Erdloch hinunter und konnte verschwommene Bilder von Truhen, Werkzeugen und sogar einer abgetrennten Hand machen!
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Der heilige Gral
Eine weitere Theorie besagt sogar, dass der legendäre heilige Gral, der Kelch von Jesus Christus, den er beim letzten Abendmal benutze, auf der Insel versteckt sei.
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Der heilige Gral
Es wird angenommen, dass die Tempelritter dafür verantwortlich waren, den heiligen Gral auf der Insel Oak zu verstecken, denn die kleine und unbekannte Insel wäre dafür perfekt gewesen.
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Der Fluch der Insel Oak Island
Es gibt sechs schriftlich festgehaltene Tote auf der Insel, doch Legenden sprechen sogar von sieben Toten, was bedeutet, dass noch ein Mensch auf der Insel beim Versuch, den Schatz zu finden, sterben muss. Auch Sichtungen von Geistern sind auf der Insel sehr häufig.
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Erdloch
Wissenschaftler gehen davon aus, dass die mysteriöse Ausgrabungsstelle auf der Insel Oak nur ein einfaches Senkloch ist, das Gegenstände und Menschen in die Tiefen zieht und keine von Menschenhand gemachte Falle. Was glauben Sie?
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