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Wenn Autodesigner gebeten werden, ihren Bossen die Zukunft zu kreieren, schaffen sie manchmal ein Kunstwerk – das nie in Produktion geht. Autos sind schließlich ein Massenprodukt und ein zu spezielles Fahrzeug begeistert oftmals nicht die Massen.

Klicken Sie sich durch die Galerie mit Concept Cars, die es nie von der Messehalle auf die Straße geschafft haben!

▲Das auf der Los Angeles Auto Show 2006 vorgestellte Konzeptfahrzeug Mazda Nagare hat ein sehr futuristisches Design. Leider schaffte es dieses Fahrzeug nie auf unsere Straßen, aber der Mazda3 von 2010 und der 2012er Mazda5 sind vom Nagare inspiriert.

▲Es war eines der am meisten erwarteten Fahrzeuge der letzten Jahre, aber dieser schöne, offene Mini wird wohl ein Traum bleiben. Die Pläne für dieses Elektrofahrzeug wurden 2017 auf Eis gelegt, nachdem die Nachfrage als zu niedrig eingestuft wurde.

▲Irgendwie erinnert dieses Concept Car an eine Mischung aus einem Straßenreiniger und einem Bus. Vorgestellt wurde der Honda Fuya-Jo auf der Tokyo Auto Show 1999. Das Hybridfahrzeug sollte ein Nachtclub auf Rädern sein, mit einem Armaturenbrett im Look eines DJ-Turntables und einem rutschfesten Boden.

▲Dieser experimentelle BMW wurde 2008 zum Schutz vor Wasser und Temperaturschwankungen mit Spandex überzogen. Die Karosserie des Autos "veränderte sich" mit dem Öffnen der Türen, weil sie mit einer dünnen Stoffoberfläche überzogen war. Wir müssen wohl bis aufs nächste Jahrhundert warten, bis dieses Auto unsere Einfahrten ziert.

▲Dieses Concept Car von 2003 war der Gewinner eines internen Wettbewerbs bei General Motors. Der Sixteen hatte einen V-16-Motor, der eine Hommage der Marke an die 1930er darstellte. Obwohl es diese Schönheit nie in die Serienproduktion geschafft hat, hat sie den Cadillac CTS inspiriert.

▲Dieser Hybrid-Zweisitzer mit 778 PS wurde erstmals im Pariser Autosalon 2010 vorgestellt. 2011 sollte der C-X75 in Produktion gehen, wurde aber aufgrund der Auswirkungen der Finanzkrise auf die Nachfrage nach teuren Fahrzeugen eingestellt. Der C-X75 hätte rund 1,15 Millionen US-Dollar auf dem Preisschild stehen gehabt.

▲Der niederländische Autohersteller Spyker stellte diesen luxuriösen Crossover-SUV auf dem Genfer Autosalon 2006 vor. Das Auto wurde nach der prestigeträchtigen Rallye von Peking nach Paris 1907 benannt und war unmittelbar nach seiner Premiere sehr beliebt. Spyker befand sich jedoch in einer Finanzkrise und brachte das Fahrzeug nie in Produktion.

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Als Teil der kleinen britischen Linie von Medows Frisky Cars debütierte das dreirädrige Fahrzeug auf der Earls Court Motor Show 1958 und konnte mit einem Motorradführerschein gefahren werden. Obwohl das Fahrzeug 1959 in Produktion ging, stand das Unternehmen einige Monate später vor der Insolvenz. Lediglich eine handvoll Exemplare wurden hergestellt.

▲Dieses wunderschöne Concept Car wurde von der Mercedez-Benz-Tochter, der Maybach-Motorenbau GmbH, hergestellt. Höchstgeschwindigkeit: 350 km/h! Zwar konnte man das Auto bei "Cobra 11" und auch im Musikvideo von Jay-Z zu "Lost One" bestaunen, in Serie ging der Maybach Exelero jedoch nie.

▲Der Hybrid-Sportwagen wurde anlässlich des 20-jährigen Jubiläums von Infiniti beim Genfer Autosalon 2009 vorgestellt, sollte aber nie in Serie gehen. Die Luxusmarke von Nissan kündigte damals an, Ideen des Essence in zukünftige Fahrzeuge zu integrieren.

▲Chrysler brauchte ein Auto, um mit dem Ford Falcon zu konkurrieren. 1960 entwickelte der Autohersteller den zweisitzigen Plymouth XNR. Aber das Fahrzeug hat es nie in Produktion gebracht. Anschließend wurde das einzigartige Concept Car nach Italien, Kuwait, Libanon und Kanada verschifft. 2012 wurde es versteigert.

▲Das Fahrzeug wurde erstmals auf der Tokyo Auto Show 2013 gezeigt und verfügt über Seitenspiegel, bei denen es sich tatsächlich um Kameras handelt. Eine Innovation, die für Aufsehen sorgte. Nissan scheint den IDx als Inspiration für andere Fahrzeuge zu verwenden. Das Konzept ging jedoch nie in Serie, obwohl Jay Leno darauf bestand.

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Der ultimative Schlitten für einen Bösewicht! Das Auto, das Platz für sechs Personen bot, wurde 1938 von der Familie Heinz (ja, dem Ketchup) entworfen. Rust Heinz, der das Fahrzeug finanzierte, starb 1939 bei einem Autounfall und die Corsair ging nie in Produktion. Das einzige Modell steht jetzt im US National Automobile Museum.

▲Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 306 km/h hielten viele es für eine Sünde, dass der Ford Shelby GR-1 nach seinem Debüt 2005 nie in Produktion ging.

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Dieser Pickup wurde zum ersten Mal 1967 auf der Detroit Autorama präsentiert. Obwohl er nie in Produktion ging, wurde es als Hot-Wheels-Auto verewigt. Das einzige Modell wurde bei einer Auktion in Kalifornien für 324.500 US-Dollar verkauft.

▲Das Modell des unter dem Namen "Birdcage" bekannten Rennwagens aus den Jahren 1959–1961 wurde im Jahr 2005 kommerziell neu aufgelegt. Das wunderschöne Fahrzeug scheint aber nur ein Test gewesen zu sein und Maserati hatte nie konkrete Pläne einer Serienproduktion.

▲Nur 51 Tucker Torpedos, wie sie von Kennern genannt wurden, wurden aufgrund von Vorwürfen im Zusammenhang mit Aktienbetrug jemals produziert. Trotz der begrenzten Produktion gilt der Tucker 48 immer noch als Beispiel für amerikanischen Erfindergeist. Die Tucker Corporation meldete 1950 Konkurs an, zwei Jahre nachdem die Produktion des Tucker 48 eingestellt wurde.

▲Mit großen Hoffnungen, dass der Furai sowohl auf der Rennstrecke als auch auf der Straße seinen Einsatz finden würde, enthüllte Mazda diese Schönheit im Jahr 2008. Aber ein Brand bei einer Testfahrt im Jahr 2013 machte einer Massenproduktion den Strich durch die Rechnung.

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Ein Auto aus dem Jahr 1953, das 200 km/h Spitze fährt, war und ist noch immer erstaunlich. Auf dieses aerodynamisches Experiment folgten der BAT 7, BAT 9 und BAT 11 – Fahrzeuge, die mehr technologische Fortschritte erzielten als Autos heutzutage.

▲Der Miura war zwischen 1966 und 1973 in Produktion und möglicherweise der erste Supersportwagen der Welt. 2006 wurde auf der North American Auto Show in Detroit ein modernes Miura-Konzeptfahrzeug vorgestellt. Das Konzeptfahrzeug war jedoch nur eine Hommage zum 40-jährigen Jubiläum des Supersportwagens und war nie für die Serienproduktion vorgesehen.

▲Von der ME4-12 wurden bisher nur zwei Modelle hergestellt. Sie besitzen einen Mittelmotor mit vier Turboladern und einen Zwölfzylindermotor. Das zweitürige Coupé ist in der Lage, 399 km/h zu erreichen. Möglicherweise war dieses Fahrzeug schlichtweg zu teuer.

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Der Name Dymaxion ähnelte mehr einem U-Boot als einem Auto und war eine Kombination der Wörter Dynamik, Maximum und Spannung (dynamic, maximum, tension). Es wird angenommen, dass das äußerst aerodynamische Fahrzeug aus dem Jahr 1933 die Art und Weise, wie Autos hergestellt werden, grundlegend verändert hat. Es war aber niemals ein kommerzielles Massenprodukt und es wurden nur drei Originalmodelle produziert.

▲Der Pebble Beach Concours d'Elegance ist der weltweit berühmteste Schönheitswettbewerb für hochwertige klassische Automobile. 2016 feierte der Escala hier seine Premiere und wurde als zukünftiges Serienauto angepriesen. Daraus ist allerdings nichts geworden – leider.

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In den 1960er Jahren entstanden Unstimmigkeiten über die Praktikabilität dieses schweren, spritfressenden, Corvette-ähnlichen Sportwagens. Das führte zu Verzögerungen bei der Produktion der Aerovette. Es sah schließlich so aus, als würde der Sportwagen 1980 in Produktion gehen, aber aufgrund der Ölkrise zu dieser Zeit wurde der Plan verworfen.

▲Der Audi Quattro wurde von 1980 bis 1991 produziert und das Fahrzeug schien auf dem Pariser Autosalon 2010 seine Wiedergeburt zu feiern. Aber der Quattro sollte weiterhin der Vergangenheit angehören. Die späteren Versionen des Audi TT und des Audi R8 basierten jedoch auf dem Quattro Concept von 2010.

▲Im Jahr 2014 hat Audi dieses Konzeptfahrzeug mit Lasern als Scheinwerfer auf den Markt gebracht. Es erschien jedoch nur als Demonstrationsfahrzeug.

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Von diesem Fahrzeug aus dem Jahr 1970 existieren nur vier Modelle. Der SRV war einem Rennwagen nachempfunden. Er ist nie in Produktion gegangen und Vauxhall ist heute im Besitz des Peugeot-Konzerns (PSA).

▲Dieses im Pariser Autosalon 2014 erstmals vorgestellte Konzeptfahrzeug war das erste Hybridfahrzeug von Lamborghini. Nach negativem Feedback, so der Autohersteller, wurde der Asterion auf Eis gelegt und der SUV Urus gebaut.

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Mit einer durchsichtigen runden Karosserie, die Fußgänger für ein mobiles Aquarium halten könnten, war der Peugeot Moovie aus dem Jahr 2005 wirklich einzigartig. Leider ist es ein Konzept geblieben.

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Bei diesem Concept Car aus dem Jahr 2003 ging es um personalisierte Mobilität, wie es damals hieß. Schon damals beschäftigte sich Toyota mit dem noch immer aktuellen Trend des autonomen Fahrens. Vielleicht sehen wir also bald diesen Roadster auf der Straße wieder.

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