Bolden fügte mit Nachdruck hinzu: "Die Nation hat eine ihrer besten Führungspersönlichkeiten, Lehrer und Entdecker verloren. Wir werden sie vermissen, aber ihr Stern wird immer hell leuchten."
Quellen: (NASA) (CNN) (E! News)
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1989 verließ Ride die NASA und begann eine neue Karriere am Raumfahrtinstitu der Universität von Kalifornien in San Diego.
Ride war Physikprofessorin und für eine Weile arbeitete sie am Center for International Security and Arms Control an der Universität Stanford.
Nachdem sie sich aus der NASA zurückgezogen hatte, lag Sally Ride besonders die frühkindliche Erziehung am Herzen. Sie schrieb mehrere Kinderbücher über Astronomie.
Ride führte zwei Mittelschul-Bildungsprogramme für die NASA durch, ISS EarthKAM und GRAIL MoonKAM. Von den 1990ern bis zu ihrem Tod steckte die berühmte Astronautin all ihr Herzblut und ihre Zeit in die Projekte.
Im Jahr 1978 gehörte Ride zu den wenigen, die aus 8.000 Bewerbern für das NASA-Raumfahrtprogramm ausgewählt wurden.
Am 18. Juni 1983 wurde Sally K. Ride die erste nordamerikanische Astronautin, die ins Weltall geschickt wurde. Die Menschen konnten quasi die Glasdecke zerbrechen hören, als diese 31-jährige Physikerin aus Kalifornien an Bord des Spaceshuttles "Challenger" stieg und damit Geschichte schrieb.
Die Mission dauerte sechs Tage und sie wurde von vier Kollegen begleitet. Am Ende war sie so begeistert, dass sie im folgenden Jahr gleich wieder hinauf flog.
Ihre Erfahrungen im Weltraum waren vermutlich genauso schwer wie ihre Erfahrungen auf der Erde, denn sie musste sich zur NASA kämpfen und Jahr für Jahr Geschlechtervorurteile und geschlechtsspezifische Diskriminierung aushalten. Sie wurde Dinge gefragt, die ihre männlichen Kollegen nie beantworten mussten und ihre Fähigkeiten wurden ständig in Frage gestellt, doch sie hatte die Intelligenz, das Durchhaltevermögen und den Ehrgeiz, was am Ende alle überzeugte.
Um diese Frau, die bei der NASA alles durcheinander brachte, zu würdigen, klicken Sie sich durch diese Galerie und erfahren Sie mehr über den beinahe Tennisprofi, die heimliche LGBTQ-Ikone (erst nach ihrem Tod wurde sie als erste offen homosexuelle Astronautin anerkannt) und Pionierin für Frauen sowohl in der Wissenschaft als auch in der Raumfahrt.
Sally Ride: Zeitlose Inspiration für Frauen in der Wissenschaft
Die unvergessliche Pionierin verstarb am 23. Juli 2012
LIFESTYLE Vermächtnis
Am 18. Juni 1983 wurde Sally K. Ride die erste nordamerikanische Astronautin, die ins Weltall geschickt wurde. Die Menschen konnten quasi die Glasdecke zerbrechen hören, als diese 31-jährige Physikerin aus Kalifornien an Bord des Spaceshuttles "Challenger" stieg und damit Geschichte schrieb.
Die Mission dauerte sechs Tage und sie wurde von vier Kollegen begleitet. Am Ende war sie so begeistert, dass sie im folgenden Jahr gleich wieder hinauf flog.
Ihre Erfahrungen im Weltraum waren vermutlich genauso schwer wie ihre Erfahrungen auf der Erde, denn sie musste sich zur NASA kämpfen und Jahr für Jahr Geschlechtervorurteile und geschlechtsspezifische Diskriminierung aushalten. Sie wurde Dinge gefragt, die ihre männlichen Kollegen nie beantworten mussten und ihre Fähigkeiten wurden ständig in Frage gestellt, doch sie hatte die Intelligenz, das Durchhaltevermögen und den Ehrgeiz, was am Ende alle überzeugte.
Um diese Frau, die bei der NASA alles durcheinander brachte, zu würdigen, klicken Sie sich durch diese Galerie und erfahren Sie mehr über den beinahe Tennisprofi, die heimliche LGBTQ-Ikone (erst nach ihrem Tod wurde sie als erste offen homosexuelle Astronautin anerkannt) und Pionierin für Frauen sowohl in der Wissenschaft als auch in der Raumfahrt.