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Es gibt die verschiedensten Gründe, warum sich jemand um eine friedliche Welt bemüht. Manche nennen die Bemühungen eine "Lebensaufgabe", manche treten vehement für bzw. gegen eine bestimmte Sache ein und manche haben einfach das starke Bedürfnis, humanitäre Hilfe zu leisten.

Egal, warum und auf welche Weise, dieses selbstlose Verhalten wird bewundert und gewürdigt. Viele Individuen haben einen riesigen und bemerkenswerten Einfluss auf das Leben anderer genommen, manchmal auf ganze Nationen. Klicken Sie sich durch die Galerie und finden Sie heraus, was diese inspirierenden Pazifisten schon so alles geleistet haben.

▲Er schrieb nicht nur das Lied "Masters of War", das eindeutig eine Antikriegsbotschaft enthält, sondern beteiligte sich auch in den 1960er Jahren an Protesten gegen den Vietnamkrieg.

▲Das ehemalige Beatles-Mitglied verwandelte sich, nachdem er Yoko Ono kennenlernte. Sie beteiligten sich beide aktiv an Protesten und waren für ihren Aktivismus bekannt, insbesondere gegen den Krieg.

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Mandela ist ein Nationalheld in Südafrika, aber sein Erbe wird natürlich auf der ganzen Welt gefeiert. Er hat immer versucht, Konflikte zu stoppen und Demokratie zu schaffen.

▲Die gebürtige Nicaraguanerin hat an einer Vielzahl von Friedens- und humanitären Kampagnen teilgenommen, unter anderem gegen das Regime in ihrem eigenen Land.

▲Der buddhistische Mönch und Friedensaktivist verstarb im Januar 2022. Er lebte zur Zeit des Vietnamkrieges in New York City als Dozent und kehrte in sein Land zurück, um seinen Mitmönchen bei friedlichen Protesten zu helfen.

▲Die amerikanische Sängerin protestiert seit Jahrzehnten. Sie nahm an Protesten gegen den Vietnam- und den Irakkrieg teil und hat sich öffentlich zu vielen Menschenrechtsfragen geäußert.

▲Sein Pazifismus beruhte auf religiösen Lehren und er war kein aktiver Demonstrant, aber Tolstoi schrieb ausführlich über die Unmoral von Krieg und Gewalt.

▲Sie war regelmäßige Autorin für das pazifistische Magazin Peace News. Sie wurde heftig angegriffen, weil sie die Alliierten Streitkräfte für ihre Flächenbombardierung von deutschen Städten während des Zweiten Weltkrieges kritisiert hatte.

▲Er ist eine legendäre Figur mit unendlichem Wiedererkennungswert. Ghandi war ausschlaggebend für die Beendigung der Herrschaft des British Empire über Indien. Er setzte sich mit friedlichen Mitteln für die Unabhängigkeit ein.

▲Maathai war eine kenianische Professorin und Aktivistin. Sie erhielt 2004 den Friedensnobelpreis für ihren Mut, sich gegen das unterdrückende Regime Kenias zu wehren.

▲Während Hitler an die Macht kam, befand Einstein sich in den USA, weswegen er nicht nach Deutschland zurückkehrte. Der geniale Wissenschaftler setzte sich vehement gegen Atomwaffen ein.

▲Sie setzte sich aktiv für viele sozial fortschrittliche Anliegen ein, dazu gehörte ihr vehementer Einsatz gegen Krieg und anderen militärischen Interventionismus.

▲Von dem berühmten und einflussreichen Schriftsteller Wilde stammt die Aussage: "Solange der Krieg etwas Frevelhaftes hat, behält er seine Faszination. Erst wenn die Menschen in ihm etwas ganz Gewöhnliches sehen, wird ihnen die Lust daran vergehen."

▲Jolie engagiert sich seit mehr als einem Jahrzehnt im humanitären Bereich und hat mehrere Kriegsgebiete besucht. Sie ist Sondergesandte der Vereinten Nationen.

▲Er diente als Inspiration für den Film "Hotel Ruanda" aus dem Jahr 2004. Rusesabagina arbeitete in einem Hotel, in dem während des Völkermords in Ruanda weit über tausend Menschen lebten – er rettete sie alle.

▲Fonda, vielleicht die berühmteste Gegnerin des Vietnamkrieges, die sogar den Spitznamen "Hanoi Jane" erhielt, nimmt bis heute an bedeutenden Protesten teil.

▲Huxley war ein höchst einflussreicher britischer Schriftsteller, der später in die USA emigrierte. Er schrieb verstärkt über Pazifismus und vertrat offen einen Antikriegshaltung.

▲Die Dr. Hawa Abdi Foundation wurde als NGO in Somalia gegründet, um dort Frieden zu verbreiten und all die Unterstützung zu bieten, die dafür notwendig ist. Abdi ist ein leuchtendes Beispiel für humanitäre Arbeit.

▲Der Schriftsteller bezog sich in seinen Romanen vielfach auf Kriegs- und Atomangriffe und auch im wirklichen Leben war er entschieden gegen jede Art von Krieg.

▲Sarandon hat an vielen Protesten teilgenommen, insbesondere gegen den Irak-Krieg 2003. Sie hat sich auch zu einer Reihe von sozialen und ökologischen Themen geäußert.

▲Der Vielschreiber und Aktivist wurde viele Male wegen seiner deutlichen Ablehnung des Vietnamkrieges verhaftet. Auch heute ist er noch vehement gegen jede Art von Imperialismus oder Krieg.

▲Sie hat ihren Sohn Casey im Irakkrieg verloren und ist seitdem eine der prominentesten und deutlichsten Kritikerinnen der amerikanischen Regierung, insbesondere des ehemaligen Präsidenten George W. Bush.

▲Ali sprach sich gegen den Vietnamkrieg aus und weigerte sich, dem Militär beizutreten. Dies führte dazu, dass er von der Gegenkulturbewegung mehr gehört und respektiert wurde.

▲Gbowee ist eine liberianische Aktivistin, die offen über den Schaden spricht, den der Krieg anrichten kann, und über die Jahre, die ein Land benötigt, um danach vollständig wieder aufgebaut zu werden.

▲Die lebenslange Pazifistin war sowohl gegen den Ersten als auch gegen den Zweiten Weltkrieg und war die einzige Person im amerikanischen Kongress, die gegen die Kriegserklärung an Deutschland und Japan stimmte.

▲Der Dalai Lama ist quasi qua Amt pazifistisch veranlagt. Der aktuelle Dalai Lama verurteilte auch heftigst die Attacken auf Muslime, durchgeführt von buddhistischen Mönchen in Myanmar. Er erinnerte sie an die Lehren des Buddha.

▲Luxemburg war eine entschiedene Kritikerin des deutschen Imperialismus und Militarismus. Sie schrieb unzählige Schriften gegen den Ersten Weltkrieg.

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Der prominente Bürgerrechtler hatte auch eine sehr starke Haltung zum Vietnamkrieg, der in den 1960er Jahren auf dem Höhepunkt von Dr. Kings Ruhm stattfand.

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