Eine neue Studie enthüllt die sonnigsten Städte des Kontinents
Das wunderschöne Bergamo ist eines von Europas beeindruckendsten Hügeldörfern. Die Città alta, die obere Stadt, ist ein UNESCO-Welterbe. Sie wird von venezianischen Mauern umgeben und stammt aus dem 16. Jahrhundert.
Hier ein szenischer Blick auf das historische Zentrum von Bergamo mit der Basilica di Santa Maria Maggiore und der Cappella Colleoni.
Der Comer See ist wohl einer der hübschsten Seen der Welt. An seinem Ufer liegen einige wahrlich zauberhafte Städtchen, darunter etwa Bellagio (im Bild).
Am Westufer des Comer Sees liegt Menaggio, ein beliebtes Urlaubsziel im Sommer.
Im Bild: Varenna aus der Luft. Dieses attraktive Uferstädtchen ist vor allem für die wunderschönen Gärten in der Villa Monastero bekannt.
Das prachtvolle Castello Sforzesco wurde im 15. Jahrhundert erbaut. Heute beherbergt es mehrere Museen und Kunstsammlungen.
Auf keinen Fall sollten Sie Santa Maria delle Grazie verpassen. In dieser Kirche befindet sich das weltberühmte Wandgemälde "Das letzte Abendmahl" von Leonardo da Vinci. Es hängt im Refektorium des Konvents. Ohne Zweifel eine Stätte, die den Status als UNESCO-Welterbe verdient.
Nehmen Sie sich auch ein wenig Zeit, um die Sammlungen in der Pinacoteca di Brera, der wichtigsten öffentlichen Bildergalerie in Mailand, zu bewundern. Im Bild: Ein San-Luca-Altargemälde von Andrea Mantegna, 1453.
Besucher entspannen im Parco Sempione, dem ruhigen Stadtpark. Der großartige Triumphbogen im Hintergrund trägt den Namen Arco della Pace (Friedensbogen).
Das mittelalterliche Castello di Brescia thront auf dem Hügel Cidneo und krönt die Skyline der Stadt.
Der Klosterkomplex San Salvatore-Santa Giulia gehört zum UNESCO-Welterbe. Die Anlage ist nicht nur für ihr atemberaubendes Innere, sondern auch für die vielseitigen Architekturstile berühmt. Hier kann man römische Überreste, aber auch vorromanische, romanische und Gebäude aus der Renaissance bewundern.
Mantuas Centro storico (Altstadt) wurde aufgrund seiner historischen Gebäude zu einer UNESCO-Welterbestätte erklärt. Dazu gehört etwa die Cattedrale di San Pietro Apostolo mit seiner ungewöhnlichen architektonischen Mischung aus Stilen des 14. und des 18. Jahrhunderts.
In diesem Tal im Osten der Lombardei befinden sich eine Reihe von Felsenzeichnungen, die über einen Zeitraum von 8.000 Jahren entstanden. Die letzten Gravuren wurde etwa zur Eisenzeit gemacht.
Mehr als 140.000 Figuren und Symbole wurden identifiziert. Damit befindet sich hier die größte Sammlung prähistorischer Petroglyphen in der Welt.
Der Gardasee ist Italiens größter See und ein glitzerndes Highlight für die Touristen in der Lombardei.
Das hübsche Limone sul Garda ist eines der typischen Dörfer, die das Ufer des Sees schmücken.
Aber das atemberaubende Sirmione ist eine visuelle Liga für sich. Das Castello Scaligero di Sirmione aus dem 13. Jahrhundert ist ein seltenes Beispiel für eine mittelalterliche Hafenbefestigung und verleiht dem Ort einen noch größeren Reiz.
Cremona zeichnet sich durch zwei Merkmale aus: seine Sammlung romanisch-gotischer Kirchen, von denen der Duomo di Cremona und der Torrazzo (Glockenturm) die berühmtesten sind, sowie seine Musikgeschichte und -traditionen.
Im Torrazzo, erbaut im 14. Jahrhundert, befindet sich die größte astronomische Uhr der Welt. Sein Uhrenblatt repräsentiert den Himmel, die Tierkreiszeichen sowie Sonne und Mond, die sich über das Blatt bewegen.
Es ist der viertgrößte See in der Lombardei. In ihm schwimmen eine Reihe von Inseln, etwa Montisola (im Bild).
Die winzige Insel Loreta ist in Privatbesitz, man kann aber trotzdem einen romantischen Ausflug zu ihr machen.
Krönung der Insel Montisola ist das Heiligtum der Madonna della Ceriola, das 600 m über dem Meeresspiegel liegt. Sie kann nur zu Fuß vom kleinen Dorf Cure aus erreicht werden, aber die atemberaubende Aussicht vom Gipfel ist die Mühe wert.
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Cremona ist der Geburtsort von Antonio Stradivari (etwa 1644–1737). Sein Name ist synonym mit den besten und teuersten Violinen der Welt.
1979 wurden diese antiken Kunstwerke von der UNESCO gewürdigt. Es ist Italiens erst Weltkulturerbestätte.
Stellen Sie sicher, dass Sie dem Palazzo del Te einen Besuch abstatten, denn dort können Sie das Fresko "Fall der Giganten" von Giulio Romano bewundern. Es ist so gezeichnet, dass die Decke wie eine endlose Kuppel aussieht, die die Architektur des Raumes auflöst.
Die Stadt wird von drei Seiten vom See umgeben, es wirkt also so, als handle es sich um eine Insel.
Die Stadt wurde vor über 3.200 Jahren gegründet und ist berühmt für seine gut erhaltenen römischen Gebäude. Zu den Attraktionen gehört das Capitolium auf dem Piazza del Foro, es ist eine UNESCO-Welterbestätte.
Die Menschen versammeln sich vor dem Duomo di Milano, der atemberaubenden Kathedrale der Stadt.
Einkaufende finden besonderen Gefallen an der Galleria Vittorio Emanuele II, Italiens ältestem Einkaufszentrum. Es wurde im 19. Jahrhundert erbaut und ist bis heute ein absoluter Hingucker.
Bergamo ist auch hinter den Kulissen atemberaubend. Schauen Sie sich nur das Innere der Basilica di Santa Maria Maggiore an.
Die Lombardei begeistert seit Anbeginn des Tourismus die Reisenden mit mittelalterlichen Städten, beeindruckender Kunst und einigen der schönsten Seen der Welt.
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