Die verheerendsten Bombardements der Kriegsgeschichte
Ein Blick auf das zerstörerischste, aber ungenaueste Kriegswerkzeug
LIFESTYLE Krieg
Luftkriege gibt es schon viel länger als moderne Luftfahrt. Schon vor über 1.000 Jahren nutzen chinesische Armeen entflammbare Drachen, die sie Feuerkrähen nannten, um Flammen und Brandschutt auf ihre Feinde regnen zu lassen. Seitdem war der Kreativität keine Grenzen gesetzt und es wurde schon alles, was fliegt – von Flugdrachen über Heißluftballoons hin zu Flugzeugen – dazu genutzt, von oben Angst und Schrecken zu verbreiten.
Im 20. Jahrhundert gab es mehr Strategien zur Luftkriegsführung als in irgendeiner Zeit zuvor. Mit der Ankunft der unbemannten Drohnen und der Satellitenüberwachung sind die Zeiten der B-52-Bomber und Kurvenkämpfe vorbei, und man möchte fast sagen: zum Glück. Allein im Zweiten Weltkrieg wurden schätzungsweise 2,7 Millionen Tonnen Sprengkörper von Fliegern aus luftigen Höhen auf ihre Ziele abgeworfen, doch da es keine wirklichen Zielsysteme gab, war der Kollateralschaden enorm. Beinahe eine Millionen zivile Todesopfer forderten die willkürlichen Bombardements von sowohl Alliierten als auch den Achsenmächten. Einige dieser Angriffe sind weltweit bekannt, wie die unfassbar zerstörerischen Atombomben, die über Hiroshima und Nagasaki abgeworfen wurden, aber andere verschwanden zwischen den Seiten der Geschichtsbücher.
Welche der unzähligen Bombenangriffe waren also die schrecklichsten? Klicken Sie weiter und erfahren Sie es.