Monogamie? Diese Stars sind in offenen Beziehungen
Diese Stars lieben mehrere Partner.
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Promis Liebe
Hollywood bietet nicht nur auf der Leinwand große Gefühle und Liebesdramen. Auch im wahren Leben sind die Beziehungen vieler Stars alles andere als einfach. Einige Promis haben sogar dem traditionellen Bild von Partnerschaften abgeschworen und leben lieber ein befreites Liebesleben.
Der Trend in Hollywood geht zum Zweitpartner! Klick dich durch die Galerie und entdecke, wie Hollywood-Pärchen am liebsten lieben.
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Ethan Hawke und Ryan Shawhughes
Hawke hat seine Hochzeit und die zwei Kinder mit Uma Thurman nie bedauert. Nachdem aber Gerüchte über eine Affäre auftauchten, äußerte er sich öffentlich zum Thema Monogamie: "Menschen haben ein kindliches Bild von Monogamie und Treue." Laut Hawke ist ein Seitensprung kein Beweis, dass eine Person schlecht ist, sondern eher, dass "unsere Spezies nicht monogam ist". Ein Seitensprung sei wie graue Haare – manchmal unvermeidbar.
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Ethan Hawke und Ryan Shawhughes
Er fügte auch hinzu, dass er seine derzeitige Frau liebe, aber keiner wissen könne, was die Zukunft bringt. "Sexuelle Treuen kann nicht die einzige Basis einer Beziehung sein. Wenn man jemanden wirklich liebt, will man das Beste für den Partner. Aber man kann nicht bestimmen, was das Beste für ihn oder sie ist." Bei Hawke bedeutete das wohl eine Beziehung mit dem Kindermädchen.
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Mo'Nique und Sidney Hicks
Die Oscargewinnerin ging immer offen mit ihrer offenen Beziehung um. Das Paar hat sogar einen Podcast zu dem Thema veröffentlicht. In einem Interview erklärte die Schauspielerin, dass sie und Hicks die Übereinkunft hätten, mit anderen Partnern zu schlafen. Sex habe keine Auswirkung auf ihre Beziehung.
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Mo'Nique und Sidney Hicks
Die Idee einer offenen Bezeihung stamme von ihr: "Mich verbindet seit 14 Jahren eine tiefe Freundschaft mit meinem Ehemann. "Offen" heißt auch offen. Es gibt keine Geheimnisse. Es gibt verheiratete Paare, die einander fremd sind. Wie weigern uns, so zu sein."
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Tom Ford und Richard Buckley
Tom Ford lernte seinen Ehemann Richard Buckley vor über 30 Jahren kennen. Seitdem sind sie innig verliebt und heirateten im Jahr 2014. In einem Interview räumte Ford ein, dass er nicht glaube, dass Monogamie natürlich sei.
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Tom Ford und Richard Buckley
"Ich glaube, Monogamie ist künstlich",sagte er. "Ich denke nicht, dass sie natürlichen Ursprungs ist." Als guter Ehemann fügte er hinzu, dass er nicht weiter in das Thema einsteigen wolle, um keine Schwierigkeiten zu bekommen.
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Will Smith und Jada Pinkett-Smith
Ihre Beziehung steht seit Jahren im Fokus der Öffentlichkeit. 2013 sagte Jada in einem Interview, dass Will ein eigener Mensch sei. Sie habe ihm gesagt, er könne tun, was er will – solange er sich selbst im Spiegel ertragen könne.
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Will Smith und Jada Pinkett-Smith
Als Gerüchte aufkamen, die besagten, die beiden seien auf der Suche nach neuen Partner, postete Jada einen Kommentar auf Facebook. Sie stellte klar, dass Will und sie sich gegenseitigen Handlungsspielraum einräumen, weil sie sich vertrauen. Sie sprächen aber nicht von einer offenen Beziehung, sondern von einer "ERWACHSENEN Beziehung".
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Dolly Parton und Carl Dean
Parton und Dean sind seit 1966 verheiratet. Einer der Gründe, warum ihre Ehe solange hielt, könnte sein, dass Monogamie für sie nie an erster Stelle stand. "Wenn jemand von uns einen Seitensprung hat, weiß der andere nichts davon. Was gut für uns ist", sagte Parton. Vanity Fair gegenüber sagte sie, dass Monogamie eine "überbewertete Tugend" sei und für Monotonie stehe.
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Ossie Davis und Ruby Dee
Die beiden Hollywoodlegenden waren 57 Jahre verheiratet, bis Davis 2005 verstarb. All die Jahre arbeiteten und lebten sie zusammen. Der Schlüssel? Die emotionalen und romantischen Freiheiten, die sie sich einräumten.
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Ossie Davis und Ruby Dee
In ihre Autobiografie erklärten sie, dass nicht Untreue Beziehungen zerstöre, sonder die Lügen und Vertuschungen die immer damit verbunden seien. Davis erklärte, dass sie sich erlaubt hätten, mit anderen Menschen zu schlafen, solange sie ehrlich zueinander sind und die Familie in keinen Skandal verwickelten.
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Maria Bello und Clare Munn
2006 erklärte Bello, dass Monogamie keinen Sinn mache. Die Idee eines lebenslangen Partners gefalle ihr, aber sexuell monogam mit dieser Person zu sein, sei immer eine große Lüge. 2013 veröffentlichte Bello einen Artikel über ihre moderne Familie, die sich aus ihrem Sohn, ihrem Ex-Freund und ihrer neuen Freundin zusammensetzt: "Ich dachte über Partnerschaften und Beziehungen immer, dass diese sich mit der Zeit wandeln." Egal was sie zur Folge hätten: "Liebe ist eben Liebe."
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Shirley MacLaine und Steve Parker
Das Paar war fast drei Jahrzehnte verheiratet. 2016 verriet MacLaine in einem Interview die Basis ihrer Beziehung: "Niemand konnte es verstehen – wir schon. Er lebte in Japan. Ich arbeitete in den USA. Wir trafen uns, waren immer gute Freunde und reisten oft zusammen." Sie fügte hinzu, das Geheimnis sei gewesen, immer offen und ehrlich zueinander zu sein.
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Shirley MacLaine und Steve Parker
Das Paar war 28 Jahre verheiratet, bis sie sich 1982 trennten. MacLaine bezeichnet Parker aber selbst heute noch als die Liebe ihres Lebens.
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Alan Cumming und Grant Shaffer
Dieses Paar heiratete gleich zweimal. Ihr Schlüssel zum Glück ist, dass sie genau wissen, was sie voneinander erwarten dürfen. Sie haben zwar keine offizielle offene Beziehung, sexuelle Kontakte außerhalb der Ehe wären aber kein Scheidungsgrund.
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Alan Cumming und Grant Shaffer
2014 sagte Cumming in einem Interview: "Ich glaube, Monogamie ist nicht natürlich. Ich merkte selber, dass sie für mich nicht möglich ist. Ich werde auch nicht so tun, als wäre sie möglich." Er erklärte, wenn man liebevoll, ehrlich und "auf eine wirkliche Art treu" sei, wären Seitensprünge nicht das Schlimmste, was in einer Beziehung passieren kann.
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Tilda Swinton und John Byrne
Inzwischen sind die Schauspielerin und der Drehbuchautor getrennt. Als sie noch mit ihren zwei Kindern zusammenlebten, führte Swinton allerdings ihren viel jüngeren Partner Sandor Kopp in die Beziehung ein. Wodurch eine komplizierte Konstellation entstand.
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Tilda Swinton und John Byrne
In einem Interview erklärte Swinton, dass das Zusammenleben mit zwei Männern viel langweiliger sei, als oft angenommen wird. "Ich würde nicht sagen, dass es eine radikale Änderung des Lebensstils ist", sagte sie. Die Konstellation sei aber gut, weil sie so Zeit mit ihrer Familie und dem Mann, den sie sehr möge, verbringen könne. Sie danke den beiden Partnern für ihr Verständnis.
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Hugh Grant
2016 sagte Hugh Grant bei Howard Stern: "Wenn mich jemand fragt, ob Menschen dazu geschaffen sind, 40 Jahre lang monogam in treuen Beziehungen zu leben, sage ich: Nein." Er bewundere Franzosen und Italiener, welche die Ehe ernst nehmen, aber trotzdem Besuche zulassen würden.
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Hugh Grant
Zwar äußert sich der Schauspieler manchmal nicht in den besten Tönen über die Ehe an sich – er war aber bis 2018 noch mit Anna Elisabet Eberstein verheiratet.
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T-Pain und Amber Najm
Der Rapper und seine Ehefrau sind seit 2003 verheiratet. Sie haben zwar keine offene Beziehung, teilen ihr Bett aber gerne mit anderen Menschen: "Ich und meine Frau schlafen auch zusammen mit anderen Frauen. Es ist aber nicht so, dass wir einfach Beziehungen mit anderen Menschen eingehen würden."
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T-Pain und Amber Najm
Manchmal kann aber auch etwas schiefgehen. 2007 schwängerte T-Pain eine Frau außerhalb der Abmachung der beiden. Diese verklagte ihn zwei Jahre später auf Unterhalt.
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Angelina Jolie und Brad Pitt
2009, als das Paar noch nicht verheiratet war, sagte Jolie in einem Interview: "Ich denke nicht, dass Treue die Grundlage für eine Beziehung ist. Es ist viel schlimmer Schluss zu machen und später schlecht über den Partner zu reden." Sie fügte hinzu, dass beide nicht aneinander gekettet seien. "Wir achten darauf, uns nicht gegenseitig einzugrenzen."
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Angelina Jolie und Brad Pitt
Zwei Jahre nach der Hochzeit, im Jahr 2014, ließen sie sich allerdings wegen Gerüchten über eine angebliche Affäre Pitts mit seiner Schauspielkollegin Marion Cotilard scheiden.
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Anthony Bourdain und Asia Argento
Nach dem Selbstmord Bourdains, beschuldigten viele seine Freundin Asia Argento. Sie war kurz vor seinem Tod Händchen haltend mit dem französischen Journalisten Hugo Clément fotografiert worden. Argento erklärte aber, das Paar habe eine offene Beziehung geführt.
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Anthony Bourdain und Asia Argento
In einem emotionalen Interview erklärte Argento Daily Mail TV, dass andere Partner kein Problem für die beiden dargestellt hätten: "Er war 265 Tage im Jahr auf Reisen. Wenn wir uns sahen, waren wir wirklich glücklich. Wir sind aber keine Kinder. Wir sind erwachsen."
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Scarlett Johansson
Ihre beiden Ehen scheinen nur ihre Verunsicherung gegenüber der Monogamie verstärkt zu haben. In einem Interview sagte sie, dass sexuelle Exklusivität so viel Anstrengung erfordere, dass sie nicht natürlich sein könne. "Ich habe wirklich Respekt vor monogamen Menschen und war selber einer. Ich glaube aber, dass es gegen unsere Instinkte ist."
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Margaret Cho
Die Komikerin spricht offen über ihre nicht-monogamen Ansichten. Sie ist zwar nicht mehr mit ihrem Ehemann zusammen, sagte aber einst, dass sie nur zueinandergefunden hätten, weil sie die gleiche Ansichten über Treue geteilt haben: "Ich will einfach nicht den Rest meines Lebens nur Sex mit einer Person haben – das wäre krass."