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Es ist nicht wirklich real
Auch wenn es kein Drehbuch gibt, stehen hinter den beliebten Reality-Shows doch Autoren, die Handlungsstränge entwickeln und das Filmmaterial bearbeiten, um Konflikte zu schaffen und Geschichten zu gestalten.
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Man wird nicht gut bezahlt
Die Produzenten versuchen, so viel Talent wie möglich, für so wenig Geld wie möglich, zu engagieren. Scheinbar bekommen 99 % der Darsteller in Reality-TV-Serien gerade soviel, um die Ausgaben zu decken und vielleicht ein Taschengeld.
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Viele Szenen werden mehrmals gedreht
Bei "Biggest Loser" müssen die Teilnehmer etwa fünfmal auf die Waage steigen, damit der Produzent alle Blickwinkel mit der Kamera einfangen kann.
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Viele Szenen werden mehrmals gedreht
Laut Cosmopolitan müssen die Darsteller von "Love Island" bei den Challenges normalerweise mehrere Aufnahmen machen.
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Fernsehmagie in ihrer besten (oder schlimmsten) Form
Oft werden verschiedene Clips so zusammengeschnitten, dass sie wie ein einziges Gespräch klingen, wobei der Sinn manchmal drastisch verändert wird oder sogar ganze Sätze von Grund auf neu gebildet werden. Das ist so weit verbreitet, dass man es "Frankenbiting" nennt.
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Verräterisches Zeichen für Frankenbiting?
Wenn Sie jemanden sprechen sehen und die Kamera dann auf etwas anderes umschaltet, Sie aber immer noch seine Stimme hören, ist das wahrscheinlich Frankenbiting.
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Produzenten haben mehr Macht als die Jury
In den meisten Wettbewerbsshows besagt eine Vertragsklausel, dass der Produzent – und nicht die Jury – das letzte Wort darüber hat, wer ausscheidet.
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Wenn Sie sich also wundern, wie dieser eine Kandidat geblieben ist...
Obwohl die Jury in der Regel die Auswahl trifft, können die Produzenten eingreifen und sagen, dass sie jemanden in der Sendung behalten wollen, wenn er die Zuschauer anzieht.
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Sie spielen mit der Zeit
In Reality-Shows wird oft gelogen, wenn es darum geht, wie viel Zeit man für eine Aufgabe benötigt. Fühlen Sie sich also nicht schlecht, wenn Sie Ihr Badezimmer nicht in 24 Stunden renovieren können – wahrscheinlich hat eine ganze Crew Wochen gebraucht.
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Reality-TV liebt Schwächen
Wenn Sie sich jemals für eine Reality-Show bewerben wollen, sollten Sie Ihre Schwächen, Abneigungen und Ängste hervorheben. Die Produzenten lieben es, ein potenzielles Drama vor Augen zu haben.
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Prominente lieben Intrigen
Wenn es prominente Versionen einer Reality-Show gibt, telefonieren die Spieler angeblich immer vorher miteinander, um Absprachen zu treffen. Aber einige brechen ihre Allianzen, bevor das Spiel überhaupt beginnt!
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Es gibt keine Grenzen
Große Shows führen bei allen potenziellen Stars eine umfassende Hintergrundprüfung durch, einschließlich Anrufen bei Freunden und Verwandten, Drogen- und Geschlechtskrankheitstests sowie psychologischen und physischen Untersuchungen.
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"Real" ist relativ
Nicht alle Reality-Shows sind gleich, und einige sind stark inszeniert. Bei "House Hunters" waren einige der Häuser, die vor der Kamera besichtigt wurden, angeblich die Häuser von Freunden, die nicht einmal auf dem Markt waren.
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Es gibt keine Zufälle
Wenn jemand unerwartet bei einer Veranstaltung auftaucht oder ein Unfall auf dem Bildschirm passiert, ist es sehr wahrscheinlich, dass diese dramatischen Momente von den Produzenten inszeniert wurden.
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Die Darsteller verändern ihre Persönlichkeiten
Wenn eine süße, sanfte Seele von einem Produzenten als Bösewicht gecastet wird, spielen die Darsteller oft die Rolle, um gut im Fernsehen zu sein und nicht aus der Show geworfen zu werden.
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Meister der Manipulation
Bei Interviews vor der Kamera geht es in der Regel darum, sich in die Köpfe der Stars hineinzuversetzen, sie zu einer bestimmten Denkweise zu bewegen oder ihnen etwas zu sagen, das sie umstimmen wird.
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Leitende Fragen
Eine Taktik besteht darin, einen Darsteller zu fragen: "War so-und-so gestern Abend nicht unhöflich?", und wenn er zustimmt, bittet er ihn, dies in einem ganzen Satz zu sagen, weil es dann leichter zu bearbeiten ist.
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"Soft-scripted" gibt es wirklich
Bei Sendungen wie "The Hills" wird ihnen zwar nicht gesagt, was sie zu sagen haben, aber die Produzenten sagen den Darstellern, worüber sie sprechen sollen.
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Ungeschrieben bedeutet nicht viel
"The Only Way Is Essex" zum Beispiel hat zugegeben, dass es zwar kein Drehbuch gibt, die Show aber stark strukturiert ist und die Gespräche von der Crew arrangiert werden.
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Reaktionsaufnahmen haben in der Regel keinen Bezug
Die frechen oder schockierten Reaktionen, die das Reality-TV so liebt, werden in der Regel aus nicht zusammenhängenden Momenten eingefügt, denn wenn man dramatische Musik darüber legt, fällt das gar nicht auf.
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Location = Budget
Das Budget einer Sendung lässt sich am schnellsten beurteilen, wenn man sieht, wo sie gedreht wird.
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Wir sehen nur einen Bruchteil
Es ist nicht nur zweifelhaft, wie viel real in einer Reality-Show ist, wir sehen auch nur wenige Minuten davon, was in Wirklichkeit stundenlang oder tagelang gedreht wurde.
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Wir sehen nur einen Bruchteil
"The Biggest Loser" hat 11 Kameras, die acht Stunden am Tag, sieben Tage die Woche laufen. Das sind 616 Stunden Videomaterial für eine einzige Wochenepisode – da bleibt viel Raum für Kreativität.
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Gestaltung der Realität als Währung auf dem Bildschirm
Angeblich hat ein Autor von "The Only Way Is Essex" erklärt, dass einige Charaktere aktiv nach Beziehungen suchen, um mehr Sendezeit zu bekommen.
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"Storage Wars" könnte fake sein
Laut einer von David Hester eingereichten Klage aus der erfolgreichen A&E-Show, in der Menschen auf ungesehene Gegenstände in verlassenen Lagerräumen bieten, ist "Storage Wars" manipuliert!
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"Storage Wars" könnte fake sein
Obwohl die Sendung darauf besteht, dass seine Behauptungen falsch sind, hat Hester die Sendung verraten, weil sie wertvolle Gegenstände in den Lagerräumen platziert hat. Er sagte auch, dass die Interviews und Auktionen mit einem Drehbuch versehen waren.
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Zeitplan von "Geordie Shore"
Ein Darsteller verriet, dass die Produzenten dieser in Newcastle ansässigen Sendung normalerweise ihre Schlafenszeiten und ihre täglichen Aktivitäten planen.
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Und eine doppelte Überprüfung der Zustimmung
Der Daily Star berichtet, dass die Produzenten und die Sicherheitskräfte die Ausweise aller Fans kontrollieren, die während der Dreharbeiten mit den Darstellern nach Hause gehen, um sicherzustellen, dass sie das richtige Alter haben, ihr Einverständnis geben und nüchtern genug sind.
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Die "House Hunters" haben ihr Zuhause bereits gefunden
Eine Frau, die in der Sendung auftrat, erzählte EW, dass die Produzenten ihre Geschichte, warum sie umziehen wollte, geändert haben, und sie gab zu, dass sie bereits vor den Dreharbeiten ein Haus ausgesucht hatte!
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"Man vs. Wild" oder Mann gegen Zimmerservice?
2007 wurde aufgedeckt, dass einer der größten Stars des Discovery Channel, Bear Grylls, der angeblich allein in den "H***löchern der Welt" überlebte, tatsächlich in Hotels überlebte.
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Crew vs. Wild
Es hieß auch, dass das Floß, das er anscheinend selbst gebaut hatte, von einer Mannschaft gebaut wurde und dass die Wildpferde, denen er begegnete, von einer Trekking-Station hergebracht wurden.
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Vorstellungsgespräche auf dem Bildschirm sind kaum das erste Gespräch
Bei Sendungen wie "American Idol" gibt es im Vorfeld mehrere Castings mit den Produzenten, sodass all die schlechten Sängerinnen und Sänger gezielt ausgewählt wurden, um weiterzukommen.
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Zutaten sind fast nie ein Geheimnis
In Shows wie "Cupcake Wars" und "Iron Chef" sollen die Teilnehmer ein Rezept mit Überraschungszutaten kreieren, aber oft werden ihnen das Thema und/oder die Zutaten im Voraus mitgeteilt.
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Es gibt nie ein spontanes Schleichen
In Sendungen wie "Der Bachelor" mag es so aussehen, als würde man spontan in den Whirlpool eintauchen, aber im Fernsehen muss jede Szene richtig ausgeleuchtet und eingerichtet werden, und den Stars wird dringend empfohlen, sich an bestimmten Orten aufzuhalten.
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In Judge Judys Gericht gibt es keine Verlierer
Unabhängig von den Ergebnissen bei "Judge Judy" gehen beide Parteien aus einem Fall als Gewinner hervor, da die Sendung für den Schiedsspruch und die Flug- und Hotelkosten der Prozessparteien aufkommt.
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"Big Brother"-Voreingenommenheit
Der Sendung wurde vorgeworfen, dass sie bei der Entscheidung, welche Momente gezeigt werden, bestimmte Kandidaten bevorzugt. Ein durchgesickerter Clip auf YouTube zeigt auch eine Szene aus der Show, die in einem Drehbuch steht.
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"Made In Chelsea" ist ausgedacht
"MIC"-Darstellerin Tina Stinnes sagte dem Daily Star, dass die beliebte Serie ein Fake sei und dass das Produktionsteam die Dialoge und Auseinandersetzungen der Darsteller steuere.
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Nicht ganz so unglaubliche Talente bei "Britain's Got Talent"
Prankster Simon Brodkin verriet in einem Interview, dass ihm Anweisungen gegeben wurden, wie er sich verhalten und was er sagen sollte, und dass er gebeten wurde, viele Emotionen zu filmen, damit sie leicht eine Geschichte aufbauen konnten.
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Kein Jubel aus der Konserve bei "The X Factor"
Wie Digital Spy berichtet, müssen die Menschen draußen zwei Stunden lang jubeln, damit das Kamerateam die Aufnahmen der Menschen in der Schlange machen kann.
Quellen: (RD) (TMZ) (Daily Star) (Reuters) (TellyMix)
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