Mit der richtigen Ernährung gegen Stress, Angst und Depressionen
Die richtige Ernährung kann Gesundheitsprobleme verhindern
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Genuss Stress
Viele Menschen weltweit leiden unter Depressionen, Angstzuständen und Stress. Diese Krankheiten sind nicht nur eine große psychische Belastung, sondern sie können sich auch physisch auswirken – in Form von starker Gewichtszunahme. Leider ist stressbedingtes Zunehmen nicht nur ein seltenes Phänomen, sondern kommt häufiger vor, als man glaubt.
Wenn der Körper unter starkem Stress steht, schüttet er das Hormon Cortisol aus, das zu erhöhtem Appetit führt. Wie genau passiert das? Ein erhöhter Cortisolspiegel bedingt im Körper einen höheren Insulinspiegel. Zudem fällt der Blutzucker – die perfekte Kombination, um Verlangen nach Junkfood und Süßigkeiten entstehen zu lassen.
Dr. Jason Perry Block erklärte WebMD: "Dies passiert teilweise, da der Körper Chemikalien ausstößt, die auf Lebensmittel reagieren, die einen direkten, beruhigenden Effekt haben." Meistens verlangt er dann nach ungesunden, zuckerhaltigen Lebensmitteln.
Außerdem, laut dem Women's Health Magazine, haben gestresste Menschen noch verschiedene andere Angewohnheiten, die zu solch starker Gewichtszunahme führen können.
Angespannte Menschen schlafen häufig nicht genug. Und Schlafmangel, ebenso wie Stress, lässt den Körper mehr Cortisol produzieren. Und schon plagt der Hunger...
Außerdem neigen Menschen unter Stress eher zu "emotionalem Essen" oder lassen das Workout ausfallen. Und nicht zu vergessen, dass auf der Arbeit oftmals die Mahlzeiten ausgelassen werden, was den Metabolismus verlangsamt und Hungerattacken am Abend wahrscheinlicher macht.
Das Verlangen nach ungesundem Essen ist schwer zu stillen, da sich hierfür am besten ein gesunder, wirklich regelmäßiger Rhythmus am besten eignet. Aber die gute Nachricht ist, dass es einige Nahrungsmittel gibt, die dabei helfen, die Laune zu verbessern und einige der Symptome zumindest zu lindern. Anstatt zu Junkfood zu greifen, sollte man einige gesunde Alternativen im Schrank bereit stehen haben. Sie werden kaum glauben, welchen positiven Einfluss Essen auf Sie haben kann!
Klicken Sie sich durch die Galerie und erfahren Sie mehr über die Kraft der Lebensmittel!
Sardinen
Kichererbsen
Orangen
Spinat
Himbeeren
Mozzarella
Pute
Avocado
Brokkoli
Schwarze Bohnen
Cashew
Venusmuscheln
Mandeln
Lachs
Zwiebel
Joghurt
Möhren
Milch
Blaubeeren
Olivenöl
Hafer
Austern
Spargel
Kaffee
Rosenkohl
Wasser
Pilze
Pilze senken den Blutzuckerspiegel und wirken sich positiv auf unsere geistige Gesundheit aus. Sie enthalten Probiotika, die wichtig für unser Verhalten und unsere Stimmung sind.
Quellen: (WebMD) (Women's Health) (NCBI) (Men's Fitness) (Express) (Rodale's Organic Life) (Elle) (Journal of Active Disorder) (Everyday Health) (Step To Health)
Und hier kommen die besten Tipps, Ihr allumfassender Leitfaden für eine ausgewogene Ernährung.
Mit der richtigen Ernährung gegen Stress, Angst und Depressionen
Viele Menschen weltweit leiden unter Depressionen, Angstzuständen und Stress. Diese Krankheiten sind nicht nur eine große psychische Belastung, sondern sie können sich auch physisch auswirken – in Form von starker Gewichtszunahme. Leider ist stressbedingtes Zunehmen nicht nur ein seltenes Phänomen, sondern kommt häufiger vor, als man glaubt.
Wenn der Körper unter starkem Stress steht, schüttet er das Hormon Cortisol aus, das zu erhöhtem Appetit führt. Wie genau passiert das? Ein erhöhter Cortisolspiegel bedingt im Körper einen höheren Insulinspiegel. Zudem fällt der Blutzucker – die perfekte Kombination, um Verlangen nach Junkfood und Süßigkeiten entstehen zu lassen.
Dr. Jason Perry Block erklärte WebMD: "Dies passiert teilweise, da der Körper Chemikalien ausstößt, die auf Lebensmittel reagieren, die einen direkten, beruhigenden Effekt haben." Meistens verlangt er dann nach ungesunden, zuckerhaltigen Lebensmitteln.
Außerdem, laut dem Women's Health Magazine, haben gestresste Menschen noch verschiedene andere Angewohnheiten, die zu solch starker Gewichtszunahme führen können.
Angespannte Menschen schlafen häufig nicht genug. Und Schlafmangel, ebenso wie Stress, lässt den Körper mehr Cortisol produzieren. Und schon plagt der Hunger...
Außerdem neigen Menschen unter Stress eher zu "emotionalem Essen" oder lassen das Workout ausfallen. Und nicht zu vergessen, dass auf der Arbeit oftmals die Mahlzeiten ausgelassen werden, was den Metabolismus verlangsamt und Hungerattacken am Abend wahrscheinlicher macht.
Das Verlangen nach ungesundem Essen ist schwer zu stillen, da sich hierfür am besten ein gesunder, wirklich regelmäßiger Rhythmus am besten eignet. Aber die gute Nachricht ist, dass es einige Nahrungsmittel gibt, die dabei helfen, die Laune zu verbessern und einige der Symptome zumindest zu lindern. Anstatt zu Junkfood zu greifen, sollte man einige gesunde Alternativen im Schrank bereit stehen haben. Sie werden kaum glauben, welchen positiven Einfluss Essen auf Sie haben kann!
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