Unermessliche Weiten: Lassen Sie sich an die Unendlichkeit des Universums erinnern

Mit diesen spektakulären NASA-Fotos fühlt man sich winzig

vor 11 Stunden | StarsInsider

LIFESTYLE Weltall

Im Alltag ist man so auf sich selbst und seine unmittelbare Umgebung fokussiert, dass man häufig vergisst, dass unser Planet nicht der einzige im Universum ist. Die NASA arbeitet hart daran, die entlegenen Enden unserer Galaxie zu entdecken und zumindest einen winzigen Teil der unendlichen Wunder des Universums zu verstehen.

Egal ob Sie sich an die Unermesslichkeit der Existenz erinnern lassen wollen oder ob Sie einfach nur ein paar beeindruckende außerirdische Fotos sehen wollen – in dieser Galerie sind Sie richtig!

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Alt, aber immer noch wunderschön

NASAs Raumsonde Galileo machte dieses Foto vom Jupiter-Mond Europa Ende der Neunziger.

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Der am weitesten entfernte Einzelstern, der je gesehen wurde

Das Hubble-Weltraumteleskop machte eine Aufnahme von diesem blauen Stern namens Ikarus, dem am weitesten entfernten Stern, den Menschen bisher noch nicht gesehen haben. Die Tafeln zeigen, wie der Stern mit den Jahren heller wird.

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Brände aus dem Weltall

Das im Juli 2018 aufgenommene Satellitenfoto zeigt das Licht des County Fire zusammen mit dem Rauch, der nach Südwesten in Richtung der Bucht von San Francisco und des Pazifischen Ozeans strömt.

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In einer 50 Millionen Lichtjahre entfernten Galerie...

Die Galaxie NGC 4536 ist eine Ansammlung mit hoher Sternenentstehungsrate im Sternbild Jungfrau.

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Leben auf dem Mars

Landschaften mit Schluchten und Bergrücken, die wie erdische Moränen aussehen, lassen vermuten, dass diese tiefen Krater auf dem Mars reich an Eis sind!

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Dünen auf dem Mars

Der Mars Reconnaissance Orbiter zeigt einen Dünenformation auf dieser so vielseitigen Planetenoberfläche.

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Der Mars ist kantig

Der Mars Reconnaissance Orbiter machte auch die Aufnahme dieser kantigen Klippe, die zeigt, wie beeindruckend die Oberfläche des Planeten ist.

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Ein etwas anderes Bild vom Frühling

Die Dünen auf der Nordhalbkugel des Mars sind mit Schnee und Trockeneis bedeckt, bis die Frühlingssonne scheint, das Eis bricht und austretendes Gas dunklen Sand aus der Düne unter dem Schnee hervorträgt.

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Saturns Sommersonnenlicht

Die Raumsonde Cassini schoss 2016 dieses Foto von Saturn, nachdem sie bereits seit 2004 den Planeten umkreist hatte.

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ET kehrt nach Hause zurück

Die Sonde Cygnus des Raumschiffes Orbital ATK wurde vom eigenen Roboterarm Canadarm2 der Raumstation ISS erfolgreich eingefangen. Mit der Sonde gelangten 3.447 Kilo an Frachtgütern und Ersatzteilen zum Raumschiff.

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Seltsame Dinge auf der Erde

Der Blick der internationalen Raumstation ISS auf solare Verdampfungsteiche außerhalb der Stadt Moab in den USA zeigt atemberaubende und bizarre Farben.

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Wie Weltraumplasma aussieht

Die NASA veröffentlichte die Künstlerdarstellung eines Schwarzen Lochs, das von einer Scheibe aus Orbitalmaterial umgeben ist und in die ein heißer Gasstrahl, das Plasma, einströmt.

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Verschmelzende Neutronensterne

Basierend auf einem realen Ereignis, das in einer 130 Millionen Lichtjahre entfernten Galaxie entdeckt wurde, veröffentlichte die NASA eine atemberaubende Illustration einer heißen, dichten, sich ausdehnenden Trümmerwolke, die sich bildet, bevor zwei Neutronensterne kollidieren.

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Einer der 16 Sonnenaufgänge, die die ISS jeden Tag sieht

Jeder ist ein besonderes Erlebnis. Vor allem aber bedeutet jeder Sonnenaufgang mehr Solarenergie für die Raumstation!

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Verdrehter kosmischer Knoten

Was man hier sieht, ist das Ergebnis einer Kollision zweier Galaxien. Hierbei werden Gaswolken zusammengepresst und herumgewirbelt, bis am Ende ein neuer Stern entsteht!

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Der Krebsnebel

Dieses beeindruckende zusammengesetzte Bild eines Supernova-Überrests wurde aus Daten von fünf Teleskopen und fast der gesamten Breite des elektromagnetischen Spektrums zusammengesetzt.

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Eine zweistündige Sonneneruption

Man sieht es von hier unten zwar nicht, aber die Oberfläche der Sonne wird ständig von Sonneneruptionen und koronale Massenauswürfe aufgewühlt, wie von dieser zweistündigen Aktivität, die 2017 dokumentiert wurde.

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Hurrikan Irma von oben

Der Rekordsturm der Kategorie 5 wurde aufgenommen, während er in Richtung Florida unterwegs war und gerade über das östliche Ende Kubas flog. Der Sturm sieht von oben deutlich ruhiger und schöner aus!

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The Grand Finale 2017

Die Cassini-Raumsonde schwebt noch kurz über Saturn nördlicher Hemisphere, bevor sie in dessen Innerem verglühte.

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Ein kosmisch funkelnder Ring

Das Herz der Balken-Spiralgalaxie NGC 1097 ist von einem hellen sternförmigen Ring umgeben. Denken Sie daran, wenn Sie dieser Tage im Stau stehen.

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Zwerggalaxie

NASA machte dieses unglaublich pittoreske Bild der Zwerggalaxie NGC 5949.

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Stürmische Oberfläche

In einem zusammengesetzten Bild aus 12 Fotografien dreht sich Saturns riesiger Nordsturm auf seiner Oberfläche.

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Wie ein Raumschiff, das mit Warp-Geschwindigkeit durch die Galaxis rast

NGC 4394, eine abgeschirmte Spiralgalaxie, die etwa 55 Millionen Lichtjahre von der Erde entfernt ist, hat helle Spiralarme, die mit jungen blauen Sternen, dunklem kosmischem Staub und hellen, verschwommenen Regionen der Sternentstehungen gespickt sind.

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Und vergessen wir Pluto nicht!

Das Raumschiff New Horizons der NASA befand sich bei der Aufnahme dieses Fotos im Jahr 2015 766.048 Kilometer von Plutos Oberfläche entfernt.

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Jupiters Nordlichter

Hochenergieteilchen am Pol des Jupiters bilden in diesem NASA-Bild eine brillante Sammlung atemberaubender Nordlichter.

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Die Nili-Fossae-Region auf dem Mars

Eine der farbenfrohsten Regionen des Planeten befindet sich am nordwestlichen Rand des Isidis-Einschlagsbeckens. Erstklassige Immobilie für die Menschen, die hierhin ziehen wollen!

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Blick aus der ISS

NASA-Astronaut Scott Kelly verbrachte rund 520 Tage im Weltraum. Aber zumindest hatte er einen der besten Aussichtsplätze der Galaxie.

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Subtropische Stürme aus dem All

Der Alberto-Sturm ist zu sehen, wie er sich dem Florida Panhandle im Mai 2018 nähert.

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Wie 17.500 mph aussehen

Astronauten auf der ISS nahmen Sternenspuren auf und verwischten die terrestrischen Lichter in dieser Zeit, in der sie um den Planeten Erde segelten.

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Der Blasennebel

Der Blasennebel befindet sich 7.100 Lichtjahre von der Erde entfernt im Sternbild Kassiopeia und hat einen Durchmesser von satten sieben Lichtjahren. Der Nebel wird auch von dem heißen Zentralstern erregt, wodurch er glüht!

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Ein supermassives Schwarzes Loch

Das Bild des Hubble-Weltraumteleskops der NASA / ESA vom 8. Januar 2016 zeigt das Schwarze Loch im Zentrum der über 65 Millionen Lichtjahre entfernten Spiralgalaxie NGC 4845. Die Ausrichtung der Galaxie gibt deutlich die auffällige Spiralstruktur der Galaxie zu erkennen: eine flache, staubfleckige Scheibe, die eine helle galaktische Ausbuchtung umgibt. Das glühende Zentrum von NGC 4845 beherbergt eine gigantische Version eines Schwarzen Lochs, das als supermassives Schwarzes Loch bekannt ist.

Die Chance, die Sonne einmal direkt anzuschauen

Das NASA Solar and Terrestrial Relations Observatory Ahead sammelt Bilder in mehreren Wellenlängen des Lichts, die für das menschliche Auge unsichtbar sind. So können Sie einmal direkt in die Sonne schauen.

Entfernung lässt das Herz höher schlagen

Das wunderschöne Aurora-borealis-Spektakel auf der Erde wird aus dem Weltraum aus nur noch hübscher anzusehen.

Tarantelnebel

Dieser Cluster enthält Hunderte junger blauer Sterne, einschließlich des bisher massereichsten Sterns, der jemals im Universum entdeckt wurde.

Eine seltene Nahaufnahme von Wasser auf dem Mars

Diese dunklen, schmalen Streifen an den Wänden des Garni-Kraters auf dem Mars gelten als erste Beweise dafür, dass während der Sommermonate Wasser auf der Oberfläche des Planeten zu fließen scheint.

Sie könnten dies aus "Der Marsianer" kennen

Die bemannte Mission, deren Geschichte in einem der meistverkauften Romane niedergeschrieben und in einen erfolgreichen Film umgewandelt wurde, spielt in dieser Region auf der Mars, der Acidalia Planitia.

Ein riesiger Stern, der vor 8.000 Jahren explodierte

Die sich ausdehnenden Überreste des Cirrusnebel sind aktuell rund 110 Lichtjahre lang. Der Schleier-Nebel verdeckt sechs volle Monde, wenn man von der Erde aus schaut. Bis zu ihm sind es nur rund 1.500 Lichtjahre!

Treffen Sie Janus, Pandora, Enceladus, Rhea und Mimas

Das Quintett der Saturnmonde.

Dione

Die Raumsonde Cassini schoss dieses Bild vom Jupitermond Dione und all ihren Poren. Sie war definitiv nicht auf das Bild vorbereitet.

Der Tod eines massearmen Sterns

OH 231.8+4.2, auch Kalebassen-Nebel genannt, entstand, als ein Stern sich von einem Roten Riesen in planetaren Nebel verwandelte. Das Staub-Gas-Gemisch, das dabei ins All stob, sorgt für diesen atemberaubenden Anblick.

Ein kosmisches Gemälde

NASAs Voyager 1 schoss dieses Foto 1979. Es zeigt den Großen Roten Fleck, einen Antizyklon, der ständig den Jupiter umkreist. Er ist 3,5 Mal so groß wie die gesamte Erde und mindestens so schön wie aufbrausend.

Superstar

Der Super-Sternhaufen Westerlund 1 beherbergt einen der größten Sterne, die jemals entdeckt wurden – einen roten Überriesen mit einem Radius, der über dem 1500-fachen unseres Sonnenradius liegt!

Wir, vom Saturn aus gesehen

Die Cassini-Raumsonde machte ein seltenes Bild des hellblauen Punktes unter den Ringen des Saturn. Alles scheint weniger stressig, wenn man es vom Saturn aus betrachtet.

Entdecken Sie hier, wie der Alltag für Astronauten aussieht.

Der Große Rote Fleck

Jupiters Erkennungsmerkmal, links im Bild, wurde aus einer Distanz von 16.534 km abgelichtet. Man schaut hier direkt auf die Wolkenbänder des Planeten.

Das erste Bild des James-Webb-Weltraumteleskops

Dieses Foto des James-Webb-Weltraumteleskops ist angeblich der tiefste Blick in den Kosmos, der jemals aufgenommen wurde, und zeigt Tausende von Galaxien auf einmal.