Von Rock zu Pop: KünstlerInnen, die ihren Sound komplett verändert haben

Erinnern Sie sich noch an die Zeiten, als diese Popstars ihre Gitarren bis zur Unkenntlichkeit verzerrten?

Von Rock zu Pop: KünstlerInnen, die ihren Sound komplett verändert haben
Stars Insider

24/09/24 | StarsInsider

Musik Pop

Wussten Sie, dass Maroon 5 früher einen komplett anderen Sound spielten und sogar einen anderen Namen hatten? Oder das Skrillex der Sänger einer Heavy-Metal-Band war?

Dies sind nur zwei Beispiele aus der Musikwelt, die zeigen, dass viele Künstler nicht ihr Leben lang einem Genre treu bleiben. Entdecken Sie in dieser Galerie weitere Bands und Künstler, die sich zu einem Stilwandel entschlossen haben – mal zur Freude, mal zur Trauer der Welt.

Maroon 5
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Maroon 5

Früher trat die Band unter dem Namen Kara's Flowers auf. Ihr Sound ging eher in die Grungerichtung und klang komplett anders als heute.
Goo Goo Dolls
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Goo Goo Dolls

Die Goo Goo Dolls begannen ihre Karriere in den frühen 1990er-Jahren mit einem aggressiven Sound, der damals als Alternative Punkrock bezeichnet wurde.
Gwen Stefani
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Gwen Stefani

Als sich die Band im Jahr 2004 auflöste, startete Gwen Stefani eine Solokarriere. Heute zählt sie zu den erfolgreichsten Popsängerinnen der Welt.

Maroon 5
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Maroon 5

Doch nachdem sie unter dem Namen Maroon 5 mit poppiger Musik erste Erfolge feierten, entschloss sich die Band, diese Stilrichtung beizubehalten und weiter auszubauen.

Goo Goo Dolls
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Goo Goo Dolls

Die entwickelte sich allerdings in Richtung Pop-Rock weiter. Vor allem, nachdem sie mit ihrem Song „Iris“ einen Hit landeten.

Blondie
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Blondie

In den späten 1970er- und frühen 1980er-Jahren zählte die Band Blondie zu den Pionieren des Punkrock und New Wave.

Blondie
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Blondie

Die Sängerin Debbie Harry entschloss sich jedoch eine Solokarriere zu verfolgen und wandte sich Disco und Pop zu.

Blondie
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Blondie

Auch heute spielt die Band noch Konzerte. Der heutige Sound von Blondie kann aber eher als eine Art Power-Pop beschrieben werden.
No Doubt
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No Doubt

No Doubt mischten Alternative Rock mit Ska- und Punkrockeinflüssen. Ihre erfolgreichste Zeit hatte die Band in den 1990er- und frühen 2000er-Jahren. Mit ihrem dritten Album „Tragic Kingdom“ schafften sie den internationalen Durchbruch.

Coldplay
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Coldplay

Je erfolgreicher die Band wurde, desto mehr änderte sich ihre Musik. Heute klingen Coldplay viel poppiger als bei ihren Anfängen im Jahr 1996.

Coldplay
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Coldplay

Am Anfang ihrer Karriere spielten Coldplay Alternative Rock mit einigen Poprockelementen.

The Go-Go's
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The Go-Go's

Als die Go-Gos ihre Karriere im Jahr 1978 starteten, spielten sie einen viel härteren Sound als heute. Die Band wurde sogar von dem Metallabel „Metal Blade Records“ unter Vertrag genommen.

The Go-Go's
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The Go-Go's

Auch ihr Stil änderte sich beträchtlich. Heute klingen sie eher nach Poprock und New Wave.

Linkin Park
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Linkin Park

Linkin Park sprangen in den frühen 2000er-Jahren auf den Rap-Rock und Nu-Metal-Zug auf. Die ersten beiden Alben der Band vermischten einen harten Sound mit urbanen Elementen und den Raps von Mike Shinoda.

Linkin Park
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Linkin Park

Das dritte Album klang schon viel poppiger, obwohl es noch zahlreiche Rock- und Metaleinflüsse erkennen ließ. Auf den folgenden Veröffentlichungen hat sich ihr Popsound aber immer weiter verfestigt.

Daft Punk
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Daft Punk

Zu Beginn waren Daft Punk noch von zahlreichen Rockeinflüssen geprägt. Das Duo spielte zunächst sogar in einer Band, die sich von den Rolling Stones und den Beach Boys inspirieren ließ.

Daft Punk
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Daft Punk

Später klangen in der Musik von Daft Punk, wenn überhaupt, nur sehr selten Rockelemente an. Das Duo gehörte zu den weltweit erfolgreichsten Produzenten von elektronischer Musik. Im Laufe ihrer Karriere arbeiteten sie mit großen Namen wie Pharrell Williams und Kanye West zusammen, bis sie sch 2021 trennten.

Skrillex / From First to Last
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Skrillex / From First to Last

Der berühmte DJ und Produzent begann seine Musikkarriere als der Sänger der Metalcoreband From First to Last.

Skrillex
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Skrillex

Doch erst als DJ schaffte er den internationalen Durchbruch. Inzwischen arbeitet er mit Popstars wie Justin Bieber zusammen.

Genesis
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Genesis

Genesis fanden sich als Prog-Rock-Band im Jahr 1967 zusammen. Die Band feierte in den 1970er-, 1980er- und 1990er-Jahren große Erfolge.

Phil Collins
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Phil Collins

Phil Collins zählte zu den Bandmitgliedern, die eine Solokarriere anstrebten. Indem er auf Pop und Softrock setzte, gelangen ihm große Erfolge, darunter „Another Day in Paradise“ oder „In the Air Tonight“.

Peter Gabriel
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Peter Gabriel

Auch Peter Gabriel verfolgte nach Genesis eine erfolgreiche Solokarriere. Heute gilt er als einer der Pioniere der kommerziellen Weltmusik. Aus seiner Feder stammen Hits wie „Sledgehammer“ und „Don't Give Up“.

Michael Bolton
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Michael Bolton

Trotz einiger Erfolge wandte er sich später dem Pop zu. Sein Hit „When a Man Loves a Woman“ beweist, dass dies nicht unbedingt eine schlechte Entscheidung war.

Michael Bolton
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Michael Bolton

Bolton startete seine Musikkarriere in den 1970er-Jahren als Sänger einer Heavy-Metal-Band.

Bon Jovi
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Bon Jovi

In den 2000er-Jahren wandte sich die Band aber einem ruhigeren Sound zu. Auch wenn sie bis heute Rockelemente in ihren Produktionen verwenden, sind sie jetzt eher dem Pop zuzuordnen.

Bon Jovi
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Bon Jovi

Die Band um den Sänger John Bon Jovi war einer der erfolgreichsten Hardrock-Acts der späten 1980er-Jahre.
Sugar Ray
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Sugar Ray

Sugar Ray klangen Ende der 1980er-Jahre viel härter, als sie sich noch deutlich von Punk und Post-Grunge beeinflussen ließen.

Sugar Ray
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Sugar Ray

Im Laufe der Jahre und nach zahlreichen Pop-Rock-Hits vergaß die Band jedoch allmählich ihre Wurzeln.

Paramore
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Paramore

Heute setzt die Band eher auf Synthesizer und elektronische Beats als auf Rockelemente und Gitarren.

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Paramore
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Paramore

Die Band um Hayley Williams feierte im Jahr 2007 mit dem Album „Riot“ einen großen Erfolg. Es basierte auf Einflüssen aus Pop, Rock und Punk.

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Von Rock zu Pop: KünstlerInnen, die ihren Sound komplett verändert haben

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