Klicken Sie sich durch die Galerie und finden Sie heraus, wessen Werke Sie vor sich hin summen.
1/33 photos
© Getty Images
Die Komponisten hinter legendären Filmsoundtracks
Einige der denkwürdigsten Filme sind aufgrund ihres atemberaubenden Soundtracks tief in unser Gedächtnis eingegraben, aber die Namen derjenigen, die diese beliebten, bekannten und hochgelobten Musikstücke schrieben, werden oft vergessen.
Klicken Sie sich durch die Galerie und finden Sie heraus, wessen Werke Sie vor sich hin summen.
2/33 photos
© Getty Images
Ryuichi Sakamoto (1952–2023)
Ryuichi Sakamoto war der bahnbrechende japanische Elektronikmusiker und Oscar-prämierte Komponist von Filmen wie "Der letzte Kaiser". Der vielseitige Musiker und Mitbegründer des Yellow Magic Orchestra verstarb am 28. März 2023 im Alter von 71 Jahren gestorben an Krebs. Seine erste Filmmusik schrieb er 1983 für "Furyo – Merry Christmas, Mr. Lawrence", in dem er auch an der Seite von David Bowie spielte, der als einer von Sakamotos größten Fans bekannt war.
3/33 photos
© NL Beeld
Ryuichi Sakamoto (1952–2023)
Seine Filmmusik für "Der letzte Kaiser" (1987) brachte ihm einen Oscar, einen Grammy und einen Golden Globe ein, und später arbeitete er an "The Revenant – Der Rückkehrer" (2015). Er wird für seinen frühen und dauerhaften Einfluss auf die Popmusik sowie für seinen experimentellen Ansatz, der immer wieder an die Grenzen ging, in Erinnerung bleiben.
4/33 photos
© Getty Images
John Williams
Der amerikanische Komponist ist unter anderem mit fünf Academy Awards ausgezeichnet worden. Seine Filmmusik gehört zu den bekanntesten und von den Kritikern gefeiertsten der
Filmgeschichte.
5/33 photos
© NL Beeld
John Williams
Er ist unter anderem für die Hintergrundmusik von "Star Wars", "Indiana Jones", "Schindlers Liste" und den unvergesslichen Titelsong von "Der weiße Hai" verantwortlich.
6/33 photos
© Getty Images
Ennio Morricone (1928–2020)
Als einer der vielseitigsten, experimentierfreudigsten und produktivsten Komponisten der Filmgeschichte war der italienische Maestro seit 1946 tätig. Er verstarb im Jahr 2020 im Alter von 91 Jahren.
7/33 photos
© NL Beeld
Ennio Morricone (1928–2020)
"Zwei glorreiche Halunken" gilt als einer der einflussreichsten Soundtracks der Filmgeschichte.
8/33 photos
© Getty Images
John Barry (1933–2011)
Ein weiterer fünffacher Oscar-Preisträger ist der englische Komponist. Sein eindringlicher und wunderschön melodischer Musikstil führte Dutzende von Filmen zu neuen ästhetischen Höhenflügen.
9/33 photos
© NL Beeld
John Barry (1933–2011)
Barry. John Barry. Er schrieb die Musik für 11 der "James Bond"-Filme. Aber von ihm stammt auch der Soundtrack zu "Frei geboren – Königin der Wildnis", "Der mit dem Wolf tanzt", "Jenseits von Afrika", "Ipcress – Streng geheim" und viele weitere.
10/33 photos
© Getty Images
Jerry Goldsmith (1929–2004)
Im Laufe seiner 50-jährigen Karriere arbeitete der in Los Angeles geborene Komponist mit einigen der berühmtesten Regisseure der Filmgeschichte zusammen.
11/33 photos
© NL Beeld
Jerry Goldsmith (1929–2004)
Seine Musik für "Alien" wurde von Ridley Scott als "dunkel, ernsthaft bedrohlich, aber schön" beschrieben. Andere bemerkenswerte Partituren von ihm kann man in "Patton – Rebell in Uniform", "Planet der Affen", "Papillon" und dem Oscar-gekrönten "Das Omen" hören.
12/33 photos
© NL Beeld
Hans Zimmer
Der deutsche Komponist genießt hohes Ansehen für die Integration elektronischer Musikklänge in traditionelle Orchesterarrangements.
13/33 photos
© NL Beeld
Hans Zimmer
Zu seinen bemerkenswerten Soundtracks gehören "Gladiator", "Inception", "Der letzte Samurai" und der Oscar-gekrönte Film "König der Löwen".
14/33 photos
© Reuters
Maurice Jarre (1924–2009)
Der französische Komponist, eine der meist verehrten Figuren der Filmindustrie, hat einige der denkwürdigsten Titelmelodien der 1960er-Jahre geschrieben.
15/33 photos
© Public Domain
Maurice Jarre (1924–2009)
"Lawrence von Arabien", "Doktor Schiwago" und Ryans Tochter" haben bemerkenswerte Soundtracks. Zu seinen späteren Arbeiten gehören "Reise nach Indien" und "Der Club der toten Dichter".
16/33 photos
© Public Domain
Bernard Herrmann (1911–1975)
Er war eine legendäre Figur, die die Musik zu einigen der größten Hollywood-Filme komponierte. Herrmann war besonders begabt darin, Melodien für Thriller zu schreiben.
17/33 photos
© Getty Images
Bernard Herrmann (1911–1975)
Die kreischende Geigenmelodie, die die Duschszene in "Psycho" begleitet, ist eines der wirkungsvollsten Musikstücke der Filmgeschichte. Nicht minder düster und bedrohlich sind die Soundtracks zu "Ein Köder für die Bestie" und "Taxi Driver".
18/33 photos
© Getty Images
Lalo Schrifrin
Der argentinische Komponist verfeinerte sein Handwerk in Paris, wo er sich für das Genre der Jazzmusik interessierte, ein Stil, der später in seine denkwürdigsten Kompositionen einfließen sollte.
19/33 photos
© NL Beeld
Lalo Schrifrin
Zu den vielen Musikstücken, die sein Werk definieren, gehören die berühmten Titelmelodien zu "Mission": Impossible", "Bullit", "Dirty Harry", "Der Mann mit der Todeskralle" und "Der Unbeugsame".
20/33 photos
© Public Domain
Elmer Bernstein (1922–2004)
Der gebürtige New Yorker, dessen Name mit einigen der bekanntesten Songs der Filmgeschichte gleichbedeutend ist, hatte sich schon als Teenager zur Musik hingezogen gefühlt.
21/33 photos
© NL Beeld
Elmer Bernstein (1922–2004)
Zu seinen denkwürdigen und einprägsamen Soundtracks gehören "Die glorreichen Sieben" und "Gesprengte Ketten". Er gewann einen Oscar für seine Partitur zu "Modern Millie – Reicher Mann gesucht".
22/33 photos
© Getty Images
James Horner (1953–2015)
Zwei Academy Awards, zwei Golden Globes und nominiert für drei BAFTA-Auszeichnungen... Horner stand ganz oben, als er bei einem Flugzeugabsturz tragisch ums Leben kam.
23/33 photos
© NL Beeld
James Horner (1953–2015)
Nachdem er unter anderem "Die Frau in Rot" und "Star Trek II: Der Zorn des Khan" komponiert hatte, punktete er mit "Titanic", gewann einen Oscar und teilte sich einen weiteren für den besten Originalsong. "Titanic" ist nach wie vor der meistverkaufte orchestrale Filmsoundtrack aller Zeiten.
24/33 photos
© Getty Images
Nino Rota (1911–1979)
Der in Italien geborene Rota arbeitete mit Größen wie Federico Fellini, Luchino Visconti und Franco Zeffirelli zusammen – anerkannte Meister des europäischen Films.
25/33 photos
© NL Beeld
Nino Rota (1911–1979)
Seine Arbeit an Francis Ford Coppolas "Der Pate" und "Der Pate Teil II" machte ihn beim internationalen Kinopublikum beliebt. Das "God Father Love Theme" fängt die dunkle, aber elegante Stimmung des Films perfekt ein.
26/33 photos
© Getty Images
Henry Mancini (1924–1994)
Der amerikanische Komponist italienischer Abstammung war viermaliger Oscar-Preisträger. Er trat 1952 in die Musikabteilung von Universal Pictures ein. Er lernte 1958 den Schriftsteller/Produzenten/Regisseur Blake Edwards kennen.
27/33 photos
© NL Beeld
Henry Mancini (1924–1994)
Zu seinen Partituren für Edwards' Filme gehören "Frühstück bei Tiffany" und "Pink Panther", dessen Titelmelodie – ein launisches Tenorsaxophon – zu seinem musikalischen Markenzeichen wurde.
28/33 photos
© Getty Images
Vangelis (1943–2022)
In den 1960er-Jahren arbeitete der griechische Musiker bereits mit mehreren populären Bands zusammen. In den 70er-Jahren vertonte er Dokumentarfilme, was ihn schließlich in den Mainstream der Filmvertonung katapultierte.
29/33 photos
© NL Beeld
Vangelis (1943–2022)
Er gewann einen Oscar für "Die Stunde des Siegers" und wurde für "Blade Runner" hoch gelobt. Andere bemerkenswerte Soundtracks gehören zu "Taro und Jiro in der Antarktis" und "1492: Die Eroberung des Paradieses". Er verstarb am 17. Mai 2022 in Paris.
30/33 photos
© Getty Images
Howard Shore
Der kanadische Filmkomponist wurde für seine Musik bereits mit drei Academy Awards, drei Golden Globe Awards und vier Grammy Awards ausgezeichnet.
31/33 photos
© NL Beeld
Howard Shore
Seine drei Oscars erhielt er für seine Arbeit an der Trilogie "Der Herr der Ringe". Weitere gefeierte Werke sind die Soundtracks zu "Aviator", "Departed – Unter Feinden" und "Hugo Cabret".
32/33 photos
© Getty Images
Alexandre Desplat
Der französisch-griechische Filmkomponist ist zweifacher Oscar-Preisträger. Im Alter von fünf Jahren spielte er bereits Klavier und später Trompete und Flöte. Irgendwann wurde er zu einem hoch qualifizierten Interpreten und Komponisten.
33/33 photos
© NL Beeld
Alexandre Desplat
"Grand Budapest Hotel" und "Shape of Water – Das Flüstern des Wassers" sind seine beiden jüngsten Oscar-Erfolge für die beste Filmmusik. Weitere bemerkenswerte Soundtracks schrieb er für "Zero Dark Thirty" und "The King's Speech – Die Rede des Königs".
Entdecken Sie auch: Die besten Musikfilme für Musical-Muffel.