Fast schon eine Schock: Die größten Überraschungen in der Geschichte der Oscars

Es gab schon zahlreiche Verleihungen, bei denen der begehrte Preis an die unerwartesten Nominierten gingen

12/03/23 | StarsInsider

Promis Academy awards

Die begehrteste Preisverleihung der Welt, die Oscars, wird von einer Jury geleitet, die in der Vergangenheit immer wieder für echte Überraschungen gesorgt hat. Jedes Jahr stehen so viele Filme zur Auswahl, dass immer mal wieder Auszeichnungen an Schauspieler und Filme verliehen werden, mit denen niemand gerechnet hat.

Schauen Sie sich an, welche Oscar-Gewinner es selbst kaum fassen konnten – und die Kritiker noch viel weniger!

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1993

Marisa Tome hätte schon einige Oscars gewinnen können im Laufe ihrer Karriere! Aber niemand hätte gedacht, dass der Film, für den sie den Preis schließlich bekommen wrüde, "Mein Vetter Winnie" sein würde.

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1991

Eigentlich schien es schon gesetzt zu sein, dass Martin Scorsese den Oscar für die Beste Regie für seinen Film "GoodFellas – Drei Jahrzehnte in der Mafia" bekommen würde. Aber der Film ging an Kevin Costner für sein Werk "Der mit dem Wolf tanzt".

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2003

Alle rechneten im Jahr 2003 damit, dass Tom Hanks oder Daniel Day-Lewis den Oscar als Bester Hauptdarsteller gewinnen würden. Doch zur Überraschung aller durfte der weniger bekannte Adrien Brody den Preis für seine Rolle in "Der Pianist" mit nach Hause nehmen.

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2001

2001 standen einige große Namen zur Auswahl für den Oscar in der Kategorie "Beste Nebendarstellerin", darunter Kate Hudson, Judi Dench und Frances McDormand. Niemand hatte Maria Gay Harden auf dem Schirm, die den Preis für ihre Rolle in "Pollock" mitnahm.

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1977

1977 brach eine Schauspielerin einen Rekord! Beatrice Straight gewann für ihre Performance in "Network" einen Oscar als Beste Nebendarstellerin. Das Besondere daran? Sie war nur fünf Minuten lang zu sehen!

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2006

Die Filmexperten waren sehr überrascht, als Three 6 Mafia einen Oscar für den Besten Titelsong gewannen. Sie erhielten den Preis für ihren Track in dem Film "Hustle & Flow" mit Terrence Howard in der Hauptrolle.

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1999

Edward Norton, Nick Nolte und Tom Hanks hätten alle den Oscar als Bester Hauptdarsteller gewinnen können. Aber Roberto Bengini bekam ihn für seine Rolle in "Das Leben ist schön".

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1994

Anna Paquin gewann einen Oscar als Beste Nebendarstellerin für ihre Rolle in "Das Piano". Es passiert fast nie, dass ein Kind einen Oscar gewinnt. Interessanterweise trat sie gegen ihre Schauspielkollegin Holly Hunter an, die am Ende ebenfalls einen Oscar – als Beste Hauptdarstellerin – gewann.

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2010

"Kabinett außer Kontrolle" von Armando Iannucci und "Up in the Air" von Jason Reitman waren für den Oscar für das Beste Drehbuch nominiert. Aber Geoffrey Fletcher nahm den Oscar mit für seine Arbeit an dem Film "Precious – Das Leben ist kostbar".

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2011

Man dachte beim Oscar für den Besten Film an Werke wie "127 Hours", "The Fighter" oder "The Social Network". Aber der Gewinner hieß "The King's Speech" mit Colin Firth und Geoffrey Rush in den Hauptrollen.

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2017

"La La Land" stand ganz oben auf der Liste der Favoriten in der Kategorie "Bester Film". Der Film wurde dann auch als Gewinner ausgerufen, aber das war nur ein Versehen! Am Ende des Abends hieß der wahre Gewinner: "Moonlight". Die Aufregung hallt auch heute noch nach.

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1997

Lauren Bacall war die Favoritin auf den Oscar als Beste Nebendarstellerin für ihre Rolle in "Liebe hat zwei Gesichter". Aber es war die französische Schauspielerin Juliette Binoche, die am Ende die Statuette mit nach Hause nehmen durfte – für ihre Rolle in "Der englische Patient".

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1955

Judy Garland hatte eine atemberaubende Karriere hingelegt. Man erwartete, dass sie einen Oscar für "Ein neuer Stern am Himmel" gewinnen würde. Aber dann gewann Grace Kelly überraschenderweise für ihre Performance in "Ein Mädchen vom Lande".

2006

"Brokeback Mountain", mit Heath Ledger und Jake Gyllenhaal hätte 2006 den Oscar für den Besten Film gewinnen sollen. Aber der Titel ging an den Film "L.A. Crash" von Regisseur Paul Haggis.

1995

Alle dachten, dass entweder "Pulp Fiction" oder "Die Verurteilten" den Oscar in der Kategorie "Bester Film" gewinnen würde. Aber der Preis ging stattdessen an "Forrest Gump".

1977

Alle dachten "Die Unbestechlichen" mit Robert Redfort in der Hauptrolle oder "Network" würden den Oscar mitnehmen. Aber nein, "Rocky" mit Sylvester Stallone durfte sich freuen!

1999

"Der Soldat James Ryan", inszeniert von Steven Spielberg, stand ganz oben auf der Liste für den Besten Film. Aber am Ende gewann "Shakespeare in Love" den Preis.

1973

Man hätte gedacht, "Der Pate" würde dem Regisseur Francis Ford Coppola einen Oscar für die Beste Regie einbringen. Aber Bob Fosse gewann ihn für seinen Film "Kabaret".