Bob Dylan schrieb 1965 Geschichte, als er seine Folk-Rolle ablegte und zur elektrischen Gitarre griff. Dylan veröffentlichte 1965 zwei Alben: "Highway 61 Revisited" und "Bringing It All Back Home".

Es war auch das Jahr, in dem die Rolling Stones ihren großen Hit "Satisfaction" und The Who "My Generation" veröffentlichten. Außerdem war 1965 auch ein erfolgreiches Jahr für Motown, denn Songs wie "My Girl" von den Temptations und "Stop! In the Name of Love" von den Supremes wurden zu Nr. 1-Hits.

Das Jahr 1966 bescherte uns Simon & Garfunkels "Sounds of Silence" und das Album "Revolver" der Beatles.

Die Beach Boys veröffentlichten auch ihr Album "Pet Sounds", das von vielen als ihr bestes Werk angesehen wird.

Der "Summer of Love" oder auch "Sommer der Liebe" war geprägt von der Veröffentlichung der Beatles-Alben "Sgt. Pepper's Lonely Hearts Club Band" und "Magical Mystery Tour". Es war auch die Zeit, in der The Jimi Hendrix Experience zwei kultige Alben veröffentlichte: "Axis: Bold As Love" und "Are You Experienced".

Im Jahr 1967 veröffentlichten The Doors ihr erstes Studioalbum "The Doors" und die Band The Velvet Underground "The Velvet Underground & Nico". Das Jahr war auch geprägt von Leonard Cohens "Songs of Leonard Cohen", Creams "Disraeli Gears", Moody Blues' "Days of Future Passed", Aretha Franklins "I Never Loved a Man the Way I Love You" und "The Who Sell Out" von The Who.

Johnny Cash nahm 1968 sein legendäres Live-Album im Folsom Prison auf. Es war auch das Jahr, in dem Led Zeppelin der Welt vorgestellt wurde und die Beatles ihr "White Album" veröffentlichten.

Van Morrisons Klassiker "Astral Weeks" wurde ebenfalls 1968 veröffentlicht, und die Jeff Beck Group brachte ihr erstes Album mit Rod Stewart und Ronnie Wood heraus.

Das Woodstock-Jahr war auch geprägt von einer Reihe ikonischer Alben, wie den ersten beiden Platten von Led Zeppelin. Der Progressive-Rock-Klassiker "In the Court of the Crimson King" von Crimson King erschien ebenfalls, und Proto-Punk-Bands wie The Stooges und MC5 veröffentlichten ihre Debütalben.

In diesem Jahr wurden auch "Abbey Road" von den Beatles und David Bowies "Space Oddity" sowie Santanas Debüt "Santana" und "Tommy" von The Who veröffentlicht. Auch für Creedence Clearwater Revival war es ein produktives Jahr, da die Band drei Alben veröffentlichte!

Der Beginn des Jahrzehnts ist geprägt von zwei Veröffentlichungen der Heavy-Metal-Pioniere Black Sabbath, nämlich "Black Sabbath" und "Paranoid". Traurigerweise war dies auch das Jahr, in dem Jimi Hendrix und Janis Joplin starben.

Miles Davis revolutionierte den Jazz mit seinem bahnbrechenden Album "B*****s Brew", während gleichzeitig drei ehemalige Beatles – John Lennon, George Harrison und Paul McCartney – Soloalben veröffentlichten. Letzterer debütierte mit seinem Album "McCartney".

Das Jahr war geprägt durch den Tod von Jim Morrison, aber auch durch eine Reihe ikonischer Veröffentlichungen, darunter Marvin Gayes "What's Going On".

Andere bemerkenswerte Veröffentlichungen sind "Sticky Fingers" von den Rolling Stones, John Lennons "Imagine" und Led Zeppelins "Led Zeppelin IV", um nur einige zu nennen.

1973 veröffentlichten Pink Floyd ihr Erfolgsalbum "The Dark Side of the Moon". Das war auch das Jahr, in dem eines der heißesten Alben aller Zeiten herauskam: Marvin Gayes "Let's Get It On".

Auch die New York Dolls stellten der Welt 1973 ihren vom Glam beeinflussten Punkrock vor. In diesem Jahr veröffentlichte auch Bruce Springsteen seine ersten beiden Alben: "Greetings from Asbury Park, N.J." und "The Wild, the Innocent & the E Street Shuffle".

Elvis Presley starb 1977, und der Punkrock explodierte im Vereinigten Königreich nach der Veröffentlichung des Debütalbums der S*x Pistols "Never Mind the B******s, Here's the S*x Pistols". Das selbstbetitelte Debütalbum von The Clash erschien ebenfalls 1977 und machte es zum Jahr des Punkrocks schlechthin.

Auf der anderen Seite des großen Teichs veröffentlichte Donna Summer ihren Tanzklassiker "I Feel Love". Es war auch das Jahr, in dem Fleetwood Mac "Rumours" und Meat Loaf "Bat Out of Hell" veröffentlichten und David Bowie zwei Alben herausbrachte: "Low" und "Heroes".

Van Halen veröffentlichte 1978 ihr Debütalbum. Auf der anderen Seite des großen Teichs taten The Police dasselbe mit "Outlandos d'Amour".

Dies war auch das Jahr, in dem Debbie Harry nach der Veröffentlichung von Blondies kommerziellem Erfolg "Parallel Lines" zu Weltruhm gelangte.

Das Jahr 1979 wird für immer mit der Veröffentlichung von zwei kultigen Alben britischer Künstler in Verbindung gebracht werden: Pink Floyds "The Wall" und The Clashs "London Calling".

Die Charts wurden von Disco dominiert, und Chic, Donna Summer und Gloria Gaynor eroberten die Musikszene. Währenddessen veröffentlichten die Rocker von AC/DC eines ihrer erfolgreichsten Alben überhaupt: "Highway to Hell". Es war auch das Jahr, in dem Joy Division ihr Debütalbum "Unknown Pleasures" veröffentlichten.

1982 veröffentlichte Bruce Springsteen sein intimes, unaufgeregtes Album "Nebraska". In diesem Jahr erschien auch das Album "1999" von Prince, das Hits wie "Little Red Corvette" enthielt.

Dies war auch ein wichtiges Jahr in der Geschichte des Heavy Metal. Im Jahr 1982 gelang Iron Maiden der große Durchbruch, nachdem Sänger Bruce Dickinson der Band beigetreten war und sie das Multi-Platin-Album "The Number of the Beast" aufnahmen.

Einige der größten Hits der Pop- und Rockmusik wurden 1984 veröffentlicht. Wir sprechen von "Purple Rain" von Prince, "Like a Virgin" von Madonna, "Born in the U.S.A" von Bruce Springsteen und "Private Dancer" von Tina Turner.

Das berühmte Kompilationsalbum "Legend" von Bob Marley and the Wailers erschien ebenfalls 1984, ebenso wie das gleichnamige Debüt-Studioalbum von Bon Jovi.

Das Jahr 1991 ist eines der wichtigsten Jahre der Musikgeschichte. Grunge und Alternative Rock verdrängten den Hair Metal von MTV und wurden weltweit bekannt. Bands wie Nirvana und Pearl Jam veröffentlichten ihre kultigen Alben "Nevermind" und "Ten". Und 1991 war auch das Jahr des ersten Lollapalooza-Festivals.

Im Jahr 1991 veröffentlichten Guns N' Roses ihr Doppelalbum "Use Your Illusion" und wurden zu einer der größten Bands der Welt. Das Gleiche gilt für Metallica mit ihrem "Black Album". Weitere legendäre Veröffentlichungen waren "Blood Sugar S*x Magik" von den Red Hot Chili Peppers, "Achtung Baby" von U2, "Out of Time" von R.E.M., "Dangerous" von Michael Jackson, "Badmotorfinger" von Soundgarden und das Debütalbum "Blue Lines" von Massive Attack. Was für ein Jahr, nicht wahr?

Der Pop-Punk explodierte 1994, vor allem dank zweier Alben: Green Days "Dookie" und The Offsprings "Smash". Auch eine Reihe anderer klassischer Alben wurde 1994 veröffentlicht, darunter Notorious B.I.G.s Debütalbum "Ready to Die", Jeff Buckleys "Grace", Beastie Boys' "Ill Communication", Nine Inch Nails' "The Downward Spiral" und Nirvanas "MTV Unplugged in New York".

Das Jahr 1994 war auch für den Britpop von großer Bedeutung, denn Oasis veröffentlichte "Definitely Maybe" und Blur "Parklife". Auch Portishead brachten mit ihrem gefeierten Debütalbum "Dummy" den britischen Trip-Hop über die Grenzen hinaus.

Quellen: (Cleveland.com) (Paste)

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