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Shia LaBeouf
Der Schauspieler ist bekannt für sein Temperament, was für einen Zwischenfall bei den Internationalen Filmfestspielen in Berlin 2014 sorgte. Dort tauchte er mit einer Papiertüte über dem Kopf auf mit den Worten: "Ich bin nicht mehr berühmt".
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Shia LaBeouf
Shias Temperament zeigte sich erneut, als er beschuldigt wurde, den Comiczeichner Daniel Clowes plagiiert zu haben. Er schrieb wütend auf Twitter: "Ich ziehe mich aus dem öffentlichen Leben zurück. Meine Liebe gilt denen, die mich seit jeher unterstützt haben."
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Liam Gallagher
Der ehemalige Oasis-Sänger ist vielleicht der berühmteste Meckerer in der Promi-Welt. Er hat sein Leben damit verbracht, seinen Bruder Noel und Bono Vox von U2 zu kritisieren.
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Liam Gallagher
Der Sänger sorgte bereits für mehrere kontroverse Vorfälle. Einmal rastete er auf dem Glastonbury, einem der größten Musikfestivals der Welt, aus und schwor, dass er nie wieder auf der Veranstaltung spielen würde.
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Kristen Stewart
Das Leben der Schauspielerin änderte sich nach dem Erfolg der "Twilight"-Serie drastisch. Stewart, die über Nacht berühmt wurde, fing an, sich über die Nachteile des Ruhms zu beschweren.
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Kristen Stewart
2015 sagte sie dem Magazin "Harper's Bazaar", dass es schrecklich sei, berühmt zu sein. Sie findet Interviews und Pressekonferenzen stressig. Außerdem sei sie von der Kritik genervt, wie sie auf dem roten Teppich ausschaue.
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Justin Bieber
Der Popstar stand vor allem früher extrem mit den Paparazzi auf Kriegsfuß und legte sich sogar mit seinen Fans an. In Argentinien beleidigte er die Konzertbesucher, indem er während eines Auftritts die Nationalflagge von der Bühne fegte.
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Justin Bieber
Seine Übergriffe rechtfertigte er, indem er der Presse sagte: "Du bist nur in deinem Hotelzimmer und trotzdem verfolgen dich Fans und Paparazzi." Er bezog sich sogar auf Amy Winehouse und sagte, dass die Medien bei ihrem tragischen Tod eine tragende Rolle gespielt hätten.
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Shailene Woodley
Die Schauspielerin wurde berühmt durch den Film "The Descendants – Familie und andere Angelegenheiten" (2011) mit George Clooney. Ihre Karriere begann mit "Das Schicksal ist ein mieser Verräter" (2014) und "Die Bestimmung".
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Jennifer Lawrence
In einem Interview mit der Glamour sagte die Schauspielerin, dass auch Promis Zeit außerhalb des Rampenlichts benötigten.
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Jennifer Lawrence
Ihre Vorstellung ist, dass jeder über das Recht verfügen sollte, selbst zu entscheiden, ob man fotografiert werden darf oder nicht.
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Megan Fox
In einem Interview mit Esquire verglich die Schauspielerin und das Model Ruhm mit Mobbing und sagte, dass beides die gleichen Gefühle auslösen würde.
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Megan Fox
Im selben Interview wies der Star darauf hin, dass die Leute das nicht verständen und der Meinung seien, dass Prominente mit großen Häusern und teuren Autos sich über nichts beklagen dürften.
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Zach Galifianakis
Der Comedian, der nach seinem Auftritt in "Hangover" Berühmtheit erlangte, behauptet, dass Ruhm nicht alles sei und dass er es hasse, auf der Straße erkannt zu werden.
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Zach Galifianakis
Galifianakis sagte, dass er nicht daran interessiert sei, ein Star zu sein. Er wolle nur schauspielern und wie jeder andere nach dem Job nach Hause gehen.
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George Clooney
Clooney beklagt sich nicht, aber in einem Interview mit Esquire sagte er, dass die Einschränkungen teilweise traurig seien. Er hätte beispielsweise schon über 15 Jahre nicht mehr den Central Park betreten.
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George Clooney
Clooney sagte, dass man dem Ruhm nur hinterherlaufe, weil er repräsentiere, was man in der Karriere erreichen will. Wenn man es schließlich geschafft habe, würde man erkennen, dass der Ruhm die Welt sehr einschränke.
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Robert Pattinson
Der "Twilight"-Schauspieler beschwerte sich darüber, kein normales Leben mehr zu haben und sagte, er verbringe viel Zeit damit, dafür zu kämpfen.
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Robert Pattinson
Der Schauspieler fügte hinzu, dass die Menschen nicht verstehen, wie einsam das Leben sein kann, wenn man berühmt ist. Er sagte, er sei erleichtert, dass er nicht zu jung berühmt geworden sei...
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John Mayer
Der Sänger hatte Beziehungen mit mehreren Stars, darunter Taylor Swift, Jennifer Aniston und Katy Perry. Diese halfen zwar seine Karriere zu fördern, jedoch fühlte er sich mit dem Ruhm, der damit einherging, ziemlich unwohl.
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John Mayer
Der Künstler beschwerte sich über die Paparazzi und den Mangel an Privatsphäre und sagte, dass er das "Ruhmspiel" satt habe. Heute ist Mayer viel zurückhaltender und sagt, dass das Spielen bei Konzerten die einzige Art von Ruhm ist, die er benötige.
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Katherine Heigl
Heigl hat den Ruf, eine der schwierigsten Schauspielerinnen in Hollywood zu sein.
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Katherine Heigl
Laut der US Weekly enthüllte die Schauspielerin, dass sie darüber nachgedacht hatte, ihre Filmkarriere aufzugeben und einen Laden für Strickbedarf zu eröffnen. Wirklich?
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Johnny Depp
Der Star hat das Leben des Ruhmes mit dem eines Flüchtlings verglichen, da man Strategien planen muss, um unerkannt zu bleiben.
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Johnny Depp
Laut Fox News gab Depp jedoch auch zu verstehen, dass er sich nicht gerne über Ruhm beklage, sondern dass er dankbar für so eine lange Karriere sei, durch die er seine Rechnungen bezahlen könne.
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Harrison Ford
Der talentierte Schauspieler sagte bereits, dass er es hasse, im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit zu stehen. Der Mangel an Privatsphäre sei das Schlimmste daran, berühmt zu sein.
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Harrison Ford
Ford war der Meinung, dass Erfolg mehr Möglichkeiten bedeuten sollte und keinen Verlust der Privatsphäre.
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Evangeline Lilly
Die Schauspielerin hat die Presse bei verschiedenen Anlässen als "Schädling" bezeichnet und sogar gesagt, dass Schreiben besser sei als die Schauspielerei.
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Evangeline Lilly
Das Beste daran, eine internationaler Schriftstellerin zu sein, sei die Anonymität. Schriftsteller könnten noch ein relativ normales Leben führen. Ob J. K. Rowling da zustimmen würde?
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Shailene Woodley
Im Jahr 2011 äußerte sie bereits mit 20 Jahren in einem Interview mit W Magazine, dass sie den weltweiten Ruhm hassen würde. Das Magazin entgegnete amüsiert, dass sie sich besser daran gewöhne...