Queen of Soul: Die größten Hits aus Aretha Franklins Leben

Die legendäre Sängerin und ihr Vermächtnis

06/01/25 | StarsInsider

Promis Rückblick

Eine der großartigsten Sängerinnen aller Zeiten verstarb am 16. August 2018 an Pankreaskrebs. Aber das Vermächtnis der Queen of Soul lebt weiter. Fans können beispielsweise die Filmbiografie über ihr Leben, "Respect" (2021) mit der Oscarpreisträgerin Jennifer Hudson, schauen oder die Anthologieserie "Genius: Aretha" mit Cynthia Erivo, die für ihre Darstellung für einen Emmy nominiert wurde.

Mehr über ihr Vermächtnis erfahren Sie in dieser Galerie über Aretha Franklins großartigste Momente.

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Wie sie Herzen und Ohren von Millionen Menschen gewann

In Kombination mit der unglaublichen Kraft ihrer Stimme verfügte sie über eine enorme musikalische Intelligenz, die es ihr erlaubte, kunstvoll hinter dem Takt zu singen und eine einzelne Silbe in einen Schwaden von Noten zu dehnen.

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Eine der meistverkauften Künstlerinnen aller Zeiten

Die unglaubliche Künstlerin verkaufte über 75 Millionen Alben weltweit. Aber wie begann das alles?

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Ein langsamer Anfang

1960 unterzeichnete sie bei Columbia Records, da war sie erst 18 Jahre alt. Das war zwar kein Fehler, brachte ihr aber auch nie wirklichen kommerziellen Erfolg.

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Vorher war sie eine Gospelsängerin in der Kirche ihres Vaters

Und wer hätte gedacht, dass einer ihrer größten Momente der Auftritt vor Papst Franziskus im Jahr 2015 sein würde, 55 Jahre nach dem ersten Schritt in Richtung Karriere.

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Atlantic Records erkennen eine großartige Künstlerin, wenn sie sie sehen

Atlantic Records bot Franklin 1967 einen Vertrag an. Bei diesem Label schaffte sie endlich ihren Durchbruch, mit Hits wie...

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"I Never Loved A Man The Way I Love You" (1967)

Dieser vom Klavier begleitete Blues-Track war der entscheidende Song, der Franklins erster echter Hit ihrer Karriere wurde.

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"Respect" (1967)

Dieser R&B-Klassiker wurde ursprünglich von Otis Redding als Flehen eines Mannes um Respekt von einer Frau geschrieben. Franklin drehte ihn um und leistete damit Pionierarbeit für einen der ersten und größten musikalischen Momente weiblicher Ermächtigung.

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"(You Make Me Feel Like) A Natural Woman" (1967)

Franklin nahm diese zärtliche Ode an einen Geliebten auf Wunsch der berühmten Songwriterin Carole King auf, und sie wurde seitdem oft imitiert, aber nie dupliziert.

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"Think" (1968)

Franklin zementierte sich selbst als feministische Ikone mit ihrem siebten Top-Ten-Hit in zwei Jahren – ein gefühlvoller, didaktischer Song, der ein Publikum von vorwärts denkenden Liberalen anzog.

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Der erste (ihrer vielen) Grammys

Franklin gewann 1968 ihre ersten beiden Grammy Awards – für die Beste R&B-Aufnahme und die Beste weibliche R&B-Gesangsdarbietung. Sie sollte danach die Preisverleihung acht Jahre lang in Folge dominieren.

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"Spanish Harlem" (1971)

Franklins Version des Songs übertraf den Erfolg aller anderen Coverversionen und schaffte es auf den zweiten Platz der Pop-Singles-Charts und an die Spitze der R&B-Charts.

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"The Queen of Soul"

Der Name stammt eigentlich aus den frühen 60er-Jahren, bevor Franklin einen größeren Erfolg haben sollte, als sich irgendjemand hätte vorstellen können.

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Schwere Zeiten folgten

Der Rest der 70er-Jahre sah einen Rückgang der Hits, und 1979 wurde Franklins Vater auf tragische Weise angeschossen und getötet. Aber als Clive Davis sie bei Arista Records unter Vertrag nahm, ging es wieder aufwärts.

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Es war an der Zeit, ihr einen Stern zu verleihen

Im Jahr des Todes ihres Vater erhielt die Sängerin einen Stern auf dem Hollywood Walk of Fame.

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Die Queen tritt für die Queen auf

1980 glänzte Franklin bei ihrer "Command Performance" für Queen Elisabeth in London.

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Ihr erstes Platin-Album

Das Album "Who's Zoomin' Who?" war ihr erstes Album, das mit Platin ausgezeichnet wurde.

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Die erste Frau in der Rock and Roll Hall of Fame

Franklin schrieb Geschichte als erste Frau, die in die Hall of Fame eingeführt wurde. Sie war auch die erst zweite Frau überhaupt, die 2005 in die britische Music Hall of Fame aufgenommen wurde.

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"I Knew You Were Waiting (For Me)" feat. George Michael (1987)

Franklin tat sich mit dem kultigen Popsänger aus den 80ern zusammen und bewies, warum man immer noch mit ihr rechnen musste. Der mit dem Grammy Award ausgezeichnete Nummer-1-Song sollte auch ihr größter Hit in den Billboard Contemporary Charts werden.

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Der Chor der Legenden bei der Amtseinführung von Bill Clinton

1993 sang Franklin an der Seite von Michael Jackson, Stevie Wonder und Diana Ross in einem wahrhaft monumentalen Moment der Musikgeschichte.

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Sie war Headliner bei der ersten "VH1 Divas Live"-Veranstaltung

Bei dem im Fernsehen übertragenen Konzert traten auch Mariah Carey, Céline Dion, Gloria Estefan, Carole King und Shania Twain im Beacon Theatre in New York City auf.

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Als sie in letzter Minute für Luciano Pavarotti einsprang

Bei den Grammys 1998 meldete sich der Sänger mit weniger als einer Stunde Vorlaufzeit krank. Franklin rettete die Show, indem sie seinen Auftritt durch ihre großartige Interpretation der Opernarie "Nessun dorma" ersetzte.

"A Rose Is Still a Rose"

Im selben Jahr, kurz nachdem sie die Welt mit ihren Opernkünsten begeistert hatte, veröffentlichte Franklin ein neues Album und beendete damit eine siebenjährige Durststrecke. Der Titelsong wurde von Lauryn Hill geschrieben!

Die Presidential Medal of Freedom

Franklin erhielt die höchste zivile Auszeichnung im Jahr 2005, was einer ihrer größten patriotischen Momente war.

Sie rührte den ehemaligen Präsidenten Obama zu Tränen

Zweimal! Zuerst bei seiner Amtseinführung und erneut 2015 bei den Kennedy Center Honors. Obama lobte Franklin dafür, dass sie die afroamerikanische Verbindung zu Blues, R&B und Rock'n'Roll verkörpert und fügte hinzu, dass ihre Musik ein Beispiel für die Verwandlung von Not und Leid in Schönheit und Hoffnung sei.

Sie war niemals irrelevant

Fast 50 Jahre nach Beginn ihrer Karriere sang Franklin beim Super Bowl XL 2016 fehlerfrei "The Star-Spangled Banner".

Mehr als nur eine Stimme

Im Jahr 2012, etwa zu der Zeit, als sie in die GMA Gospel Music Hall of Fame aufgenommen wurde, wurde Franklin oft als Symbol für die Gleichberechtigung der Schwarzen sowie als Stimme sowohl des schwarzen Amerikas als auch der Bürgerrechtsbewegung bezeichnet.

Ehrendoktortitel

Franklin erhielt Ehrentitel und Doktortitel in Musik von Harvard, Yale, Princeton, Brown, Berklee College of Music, New England Conservatory of Music, University of Michigan und mehr.

Sie erhielt einen Preis für ihr Lebenswerk mit 52

Ihr Grammy Lifetime Achievement Award von 1994 ist eine schöne Ergänzung zu ihrer Sammlung von 18 Grammy Awards, drei speziellen Anerkennungspreisen und einem Golden Globe.

Die Künstlerin mit den meisten Songs in den Charts

Sie hatte insgesamt 112 Singles in den Billboard-Charts, darunter 77 Hot-100-Einträge, 17 Top-Ten-Pop-Singles, 100 R&B-Einträge und 20 Nummer-eins-R&B-Singles.