Das Thema Waffengewalt betrifft Millionen Menschen rund um den Globus. Es ist also keine Überraschung, dass Prominente ihre sozialen Plattformen nutzen, um ihre Meinungen kundzutun. Es gibt durchaus Stars, die sich für den Besitz von Waffen aussprechen, wie Brad Pitt und Chuck Norris. Grundsätzlich wird die Diskussion aber von den Promis dominiert, die sich für striktere Waffenkontrollen stark machen.
Madonna ist beispielsweise einer jener Stars, die gegen Waffengewalt und damit für stärkere Kontrollen kämpfen. Ihr aktuelles Video dreht sich um das Thema. Lesen Sie hier mehr über Madonnas Musikvideo und über andere Stars, die sich zum Thema Feuerwaffen, Waffengesetze und -gewalt geäußert haben.
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Madonna
Madonna vertritt ihre Meinung zum Thema Waffenkontrollen sehr überzeugt. Ihr Video zu "God Control" handelt von einer Schießerei in einem Nachtclub und endet mit einem Aufruf zu stärkeren Waffenkontrollen.
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Gal Gadot
Als Wonder Woman kämpft sie gegen die bösen Jungs. Aber auch abseits der Leinwand tritt sie für neue Waffengesetze ein. In den sozialen Netzwerken teilt sie Sätze wie "Protect kids not guns" (deutsch: "Schützt Kinder, nicht Waffen").
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Cara Delevingne
Cara Delevinge unterstützte einen Boykott des Coachella-Festivals, teilweise aus dem Grund, dass der Besitzer der Muttergesellschaft von Coachella, Philip Anchutz, für eine Pro-Waffen-Politik steht. Daneben unterstützte sie die Anwältin Emma Gonzalez, die für Waffengesetze kämpft.
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Jessica Alba
Alba hat sich mehrmals für stärkere Begrenzungen ausgesprochen. Bei den Teen Choice Awards lud sie die Familien der Opfer von Waffengewalt auf die Bühne ein und sprach sich gegen Waffengewalt aus.
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Justin Bieber
JB sagte, er würde "einige der Waffengesetze regeln", wenn er US-Präsident wäre. Er fügte hinzu, dass sie glauben würden, die Gesetze seien zum Schutz da, aber die Waffen würden immer in den falschen Händen landen.
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Zendaya
Zendaya teilt ihre Anti-Waffen-Meinung offen in den sozialen Medien. Sie hat im Februar 2018 Reden von Familienmitgliedern der Schießerei in Florida geteilt.
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Reese Witherspoon
Es ist unwahrscheinlich, dass Sie Witherspoon abseits der Leinwand mit einer Waffe sehen würden. Nach einer Schießerei in Parkland sagte sie, "wir müssen mehr tun, um diese sinnlosen Akte von Waffengewalt zu verhindern."
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Harry Styles
Harry Styles hat seine Gitarre mit Stickern dekoriert, auf denen "End gun violence" zu lesen ist, sodass er seine Meinung sogar auf der Bühne kundtut. Er unterstützte auch die Organisation March for Our Lives.
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Anne Hathaway
Hathaway spricht sich für striktere Waffenkontrollgesetze aus. Mehr Kinder seien seit dem Amoklauf an der Sandy Hook Elementary School im Jahr 2012 durch Schusswaffen gestorben, als amerikanische Soldaten seit 9/11 im Kampf.
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Ellen DeGeneres
Und auch DeGeneres twitterte gegen Waffen: "Keine Worte, kein Handeln, keine Gesetze sind genug, bis wir es geschafft haben, diese Epidemie an Schul-Schießereien in unserem Land zu beenden."
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Kim Kardashian
Kim hat ihre Plattform genutzt, um über Waffenkontrollen zu diskutieren. "Wir sind es unseren Kindern und unseren Lehrern schuldig, sie in der Schule zu schützen", schrieb sie in den sozialen Medien. "Kongress, bitte mach deinen Job und schütz die Amerikaner vor sinnloser Waffengewalt."
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Hailey Bieber
Hailey Bieber hat eine feste Meinung zum Thema. Sie unterstützt March for Our Lives und den Modepartner der Organisation, Krost.
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Lady Gaga
Lady Gaga redet öfters über Waffenkontrollen. "Gebete sind wichtig, aber Blut klebt an den Händen von jenen, die die Macht zur Gesetzgebung haben", twitterte sie mal.
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Julianne Moore
Die Oskar-Gewinnerin sprach mit dem Magazin Porter darüber, dass es ihre Verantwortung als Mutter sei, solche Themen anzusprechen. "Wenn ich nicht versuche sie zu schützen, in dem ich versuche, Dinge in diesem Land zu ändern... dann handle ich unverantwortlich."
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Amy Schumer
2015 wurden zwei Frauen bei einer Vorführung ihres Films "Dating Queen" erschossen. Seitdem spricht Schumer über Waffenkontrollen.
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Katy Perry
Katy Perry hat sich ebenfalls schon öffentlich zum Thema geäußert. "Müssen wir alle persönlich jemanden durch eine Waffe verlieren, um eine echte Meinung zur Waffenkontrolle zu entwickeln, oder können wir einfach anfangen, dies ernst zu nehmen?"
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Chris Evans
Er hat zwar als Captain America die Waffen geschwungen, aber im wahren Leben tritt Chris Evans für striktere Regeln ein. "Hörst du zu, GOP [Grand Old Party]? Es ist Zeit dafür, die Waffengesetze zu ändern", twitterte er.
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Selena Gomez
Selena Gomez gehört zu den einflussreichsten Menschen in den sozialen Netzwerken. "Schützt Kinder, nicht Waffen", schrieb auch sie und teilte einen Flyer von March for Our Lives.
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Jamie Foxx
Der Entertainer-Multitalent äußert sich zum Thema mit den Worten "Keine weiteren Toten! ... Wir können das besser! Es ist Zeit für unsere Anführer zu handeln."
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Beyoncé
Queen Bey ist im "Demand a Plan"-Video zu sehen, das einen Hintergrundcheck von Menschen, die eine Waffe kaufen wollen, fordert.
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John Legend
John Legend beschrieb die National Rifle Association als "Gefahr für die Nation und die Polizei." Er unterstützt auch die strikten Waffengesetze Australiens.
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George Clooney
George Clooney und seine Frau, Amal, spendeten den Organisatoren von March for Our Lives 500.000 US-Dollar (rund 440.000 Euro). "Das Leben unserer Kinder hängt davon ab", begründeten sie dies in einem Statement.
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Mark Ruffalo
Ein weiterer Avenger, der gegen Waffen ist, ist Mark Ruffalo. "Weniger Waffen = weniger Massenmord. Es ist ganz einfach. Mehr Waffen in die Schule bringen = mehr Schüsse", schrieb er in den sozialen Medien.
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Jim Carrey
Der komödiantische Schauspieler vertritt in den letzten Jahren seine politischen Ansichten sehr offen. Er bezeichnete Aktivisten gegen striktere Kontrollen als "heartless motherf******".
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John Mayer
"Wenn du nicht alles in deiner Macht stehende tust, um die Bedrohung durch Massenmord zumindest *neu einzuschätzen*, warum kannst du dann nicht vor uns treten und uns sagen, dass dies das Leben ist, das wir akzeptieren müssen?", schrieb Mayer.
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Billy Eichner
Der Komiker äußerte sich ebenfalls deutlich. "WAFFENKONTROLLEN JETZT. ES IST SCHON GENUG. WERD VERDAMMT NOCHMAL ERWACHSEN. DIE DURCHSCHNITTSPERSON BRAUCHT KEIN VERDAMMTES MASCHINENGEWEHR," twitterte er.
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Michael Ian Black
Michael Ian Black bezeichnete NRA als terroristische Organisation, vorrangig weil sie striktere Waffengesetze ablehnen. "Es gibt keine andere Bezeichnung dafür", schrieb er auf Twitter.
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Gabrielle Union
Die amerikanische Schauspielerin spendete 200.000 US-Dollar (rund 176.000 Euro) an March for Our Lives. Sie sprach über ihr Gefühl von "Verzweiflung, Horror und Wut", wenn sie ihre Jungs in die Schule schickt.
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Ben Stiller
Nach der Schießerei in der Pittsburgh-Synagoge sagte Ben Stiller: "Niemand sollte eine Kontrolle wie am Flughafen passieren müssen, um in einer Synagoge, Kirche oder Moschee zu beten. Dies ist nicht die Schuld der Synagoge ..."
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Gigi Hadid
Gigi Hadid gehört ebenfalls zu den Kritikern. "Es macht mich krank, wie einfach ein TERRORIST eine WAFFE kaufen kann. Ist diese Mühelosigkeit wirklich so viele Leben wert?! Das muss aufhören", twitterte sie.