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Die Hilton-Familie
- Paris Hilton wuchs in priviligierten, aber konservativen Verhältnissen auf.
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Debütantinnen
- Sie und ihre Schwester, Nicky Hilton Rothschild, verrieten, wie ihre Mutter wollte, dass sie perfekte kleine Damen werden. Sie wurden in zusammenpassende Outfits gekleidet und in Sonderschulen geschickt, wo Paris trotz der selbstbeschriebenen "Tomboy"-Persönlichkeit richtige Manieren und Etikette lernen sollte.
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Rebellion
- Hilton rebellierte als junger Teenager gegen ihre Eltern und gab zu, dass sie sich nachts hinausschlich und mit einem gefälschten Ausweis in Clubs ging.
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Erziehungsanstalt
- Ihre Eltern versuchten verzweifelt, sie von solchen Eskapaden abzuhalten, und begannen, sie in Internate zu schicken, die sich darauf spezialisiert hatten, Teenagern bei Verhaltensfragen zu helfen. Sie wurden "Schulen für emotionales Wachstum" genannt.
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Erziehungsanstalt
- In der Dokumentation beschreibt Hilton die traumatischen Erlebnisse, die sie an diesen Schulen erlebte. Laut ihr ginge es dort eher wie in Bildungsarbeitslagern oder Gefängnissen zu. Sie versuchte häufig zu fliehen und wurde geschlagen oder in Isolation geschickt.
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Provo Canyon School
- Paris Hilton studierte an der Provo-Canyon-Schule in Utah, bis sie 18 wurde. Diese Schule war später Gegenstand eines großen Skandals, der dort stattfindenden Missbrauch ans Licht brachte.
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Missbrauchsenthüllungen - Hilton und mehrere andere Überlebende, die in dem Dokumentarfilm zu sehen sind, skizzieren den angeblichen emotionalen, physischen und sexuellen Missbrauch, den Minderjährige in Provo Canyon erlitten.
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Missbrauchsenthüllungen
- Sie alle erzählen Geschichten über die lang anhaltenden Auswirkungen des Traumas auf ihr Leben. Hilton spricht über ihre Schlaflosigkeit, ihre schrecklichen Alpträume und ihre Unfähigkeit, Menschen zu vertrauen, insbesondere in Liebesbeziehungen.
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Das Tape
- Die Provo-Canyon-Schule war jedoch nicht der einzige Grund, warum sie Vertrauensprobleme entwickelte. Kurz nachdem sie die Schule verlassen hatte, begann sie eine Beziehung mit dem professionellen Pokerspieler Rick Salomon. Er war 13 Jahre älter als sie.
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Das Tape
- Salomon veröffentlichte ein berüchtigtes Tonband von den beiden im Bett, das Hiltons Ruf zunichte machte. Das Band wurde zum Gegenstand einer krassen Debatte und einer Dekade voller Witze auf ihre Kosten.
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Druck und Manipulation - Zu jener Zeit gab es Spekulationen, dass Hilton an der Veröffentlichung des Bandes beteiligt war und dass es sich um eine Art Publicity-Gag handelte. Sie behauptet, dies sei nicht der Fall gewesen und sie sei absolut am Boden zerstört gewesen. Sie war erst 18 Jahre alt, als das Band gemacht wurde, und sagt, sie sei unter Druck gesetzt worden, so etwas zu drehen.
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Sie nimmt die Rolle an
- Das war der Punkt, an dem die Paris Hilton entstand, das jeder gerne hasste. Sie gab alles und spielte das dumme, oberflächliche, reiche Mädchen. Sie wurde von Boulevardzeitungen verehrt und von Paparazzi gejagt.
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Der Wahn der Paparazzi
- Der Medienexperte Sheeraz Hasan behauptet, dass auf dem Höhepunkt ihres Ruhmes ein gutes Foto von Hilton für 50.000 bis 1 Million US-Dollar verkauft wurde. Der Dokumentarfilm enthält Aufnahmen von Paparazzi, die sich wegen der Fotos wahre Schlägereien lieferten.
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Kim Kardashian
- Die Königin des Reality-Fernsehens, Kim Kardashian, war eine Zeit lang die persönliche Assistentin von Paris Hilton und wurde zu einer Art Protegé.
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Kim Kardashian
- Kardashian wird im Dokumentarfilm ebenfalls interviewt und schreibt Hilton die Schaffung einer neuen Rolle in der Öffentlichkeit zu, die ihre eigene Karriere erleichtert habe. Sie behauptet, Hilton habe den Trend der Paparazzi, die jeden der eigenen Schritte verfolgen, ins Leben gerufen.
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"The Simple Life"
- Ihr Ruhm erfuhr ganz neue Höhen, als ihre Reality-TV-Show "The Simple Life" ausgestrahlt wurde. Die Sendung folgte Hilton und ihrer besten Freundin und It-Girl Nicole Richie, wie sie sich einer Familie aus der Mittelschicht anschließen und versuchen, sich an ein "normales" Leben anzupassen.
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"The Simple Life" - Einer ihrer berühmtesten Momente in der Show war, als sie behauptete, die riesige Supermarktkette Walmart nicht zu kennen, und fragte, ob sie Wände verkauften.
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Die Marke "Paris Hilton"
- Mit Rückblick auf diese Periode ihres Lebens sagt sie: "Ich hatte einfach diesen Plan und schuf diese Marke und diese Person und diesen Charakter und seitdem habe ich diese Persönlichkeit nicht mehr losgelassen."
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Das Verkaufsimperium
- Aus diesem "Charakter" hat Hilton eine äußerst erfolgreiche Marke und Produktpalette geschaffen, die Kosmetika, Parfüms und Kleidung umfasst. Ihr Wert liegt derzeit bei etwa 300 Millionen US-Dollar.
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Die Geschäftsfrau
- Hinter den Kulissen scheint sie extrem motiviert zu sein und sich voll und ganz ihrer Arbeit zu widmen. Sie behauptet, dass sie 250 Tage im Jahr reist, um ihre Marke zu bewerben und ihr Geschäft auszubauen.
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Die Geschäftsfrau
- Es scheint, dass sie sich nie länger an einem Ort befindet, da ihr extrem enger Zeitplan ihr nur sehr wenig freie Zeit lässt. Ihre Schwester scheint sich Sorgen um sie zu machen und sagt, sie sage ihr seit Jahren, sie solle Urlaub nehmen.
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Sicherheitsbedürfnis
- Im Gespräch mit ihrer Schwester Nicky gab Paris zu, dass sie eine Familie haben möchte, aber keine Idee hat, wann sie je Zeit dafür haben wird. Sie könne sich erst entspannen, wenn sie eine Milliarde Dollar verdient habe, obwohl sie später auch sagt, dass ihr Besitz ihr sehr wenig bedeute.
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Sicherheitsbedürfnis
- Ein vernichtendes Zitat aus dem Film bezieht sich auf die Folterungen, die sie in den Besserungsschulen erlitt, in die ihre Eltern sie als Teenager schickten. "Ich wollte alles in meiner Macht Stehende tun, um so erfolgreich zu sein, dass meine Eltern mich nie wieder kontrollieren können."
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Missbräuchliche Beziehungen
- Hilton erzählt auch von ihrer traurigen Beziehungsgeschichte, in der mehrere ihrer Freunde sie körperlich misshandelt haben. "Ich wollte einfach so sehr Liebe, dass ich bereit war zu akzeptieren, geschlagen, angeschrien oder beschimpft und gewürgt zu werden."
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Vertrauensprobleme
- Als während der Dreharbeiten zu dem Dokumentarfilm ein neuer Mann in ihr Leben tritt, sieht man sie Spionagekameras um ihr Haus herum aufstellen, um seine Bewegungen zu beobachten, während sie nicht da ist, und sicherzustellen, dass sie ihm vertrauen kann.
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Vertrauensprobleme - Man sieht sie auch mit stapelweise MacBook-Laptops. Hilton erklärt, dass sie sich jedes Mal einen neuen zulegt, wenn sie mit einer neuen Person ausgeht, weil ihre Ex-Freunde immer versuchen würden, sich in ihren Computer zu hacken und sie zu bedrohen.
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Die wahre Paris
- Hilton wirkt wie eine einsame Person, die sich in ihre Arbeit stürzt und sich mit einem sorgfältig ausgearbeiteten Charakter von der Welt abschirmt.
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Ein Opfer ihrer Zeit
- Als es um das durchgesickerten Tonband geht, weist sie mit Nachdruck darauf hin: "Wenn das heute passieren würde, wäre es überhaupt nicht die gleiche Geschichte." Heute wäre Salomon der Bösewicht und Hilton das Opfer.
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Der Preis des Ruhmes
- Der bleibende Eindruck, den dieser Dokumentarfilm vermittelt, ist, dass Paris Hilton nicht diejenige ist, für die wir sie auf dem Höhepunkt ihres Ruhms gehalten haben, und vielleicht wäre eine Neubewertung der Art und Weise, wie wir mit Prominenten umgehen, angebracht. Quellen: (YouTube) (Variety) (The Things) (NYLON) Auch interessant: Diese berühmten Frauen wurden von den Medien dämonisiert
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Wer ist Paris Hilton wirklich?
Die Hotelerbin wird am 17. Februar 40 Jahre alt
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Paris Hilton war vielleicht eine der größten Stars des neuen Jahrtausends, obwohl sie nie wirklich irgendetwas tat, was sie hätte berühmt machen können. Sie war eine der ersten Promis, die einfach nur um der Berühmtheit willen berühmt war. Sie war für ihre ausgiebigen Partynächte bekannt, ihre durchgesickerten Sextapes und für den Satz "that's hot" in ihrer kindlich-affektierten Sprechweise. Ähnlich wie die Kardashians heute, wurde sie von den Medien verpönt und galt als Freiwild für alle Art von Beleidigungen und Verletzungen.
Aber ihre Dokumentation mit dem Titel "This Is Paris" zeigte uns die wahre Paris. Die Person, die wir glaubten zu kennen, scheint rein erfunden – teils von den Medien erschaffen, teils von Hilton selbst als Form des Selbstschutzes inszeniert. Die Dokumentation zeichnet das Bild eines geplagten Mädchens, das Traumata erlitt, die sie auf einen einsamen, zurückhaltenden Pfad lenkten. Klicken Sie weiter und entdecken Sie die bislang unbekannte Seite von Paris Hilton.
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