Die Sängerin und Schauspielerin äußerte sich nicht offiziell pro Donald Trump oder Joe Biden, aber sie sprach deutlich über die Wichtigkeit davon, wählen zu gehen.

"Wenn ich etwas zu sagen habe, sage ich es, aber ich will da nicht reingezogen werden... Ich mag es nicht, im Fernsehen politische Dinge zu sagen. Ich will da auch keine große Sache draus machen, aber ich will, dass die Menschen wissen, dass ich ein eigenes, individuelles Wesen bin", sagte der Countrystar dem Guardian.

Sie fügte noch hinzu, dass unter ihren Freunden ebenso viele Republikaner wie Demokraten seien und dass sie es einfach nicht mögen würde, ihre Meinung zu äußern. "Ich habe schon so Dinge gesehen, wie bei den Dixie Chicks. Es kann deine Karriere ruinieren, Dinge laut auszusprechen."

Bei Politik tritt Khloé nicht in die Fußstapfen ihrer Geschwister. Obwohl sie auf Twitter (jetzt X) von ihrer schlaflosen, stressigen Nacht während des Wartens auf die Stimmzahlen für ihren Schwager, Kanye West, berichtete.

"Ich habe gelernt, dass ich in Sachen Politik meine Meinungen für mich behalten sollte. Es ist nicht so, dass ich nie darüber reden würde, sondern eher, dass es niemanden interessiert, was ich dazu zu sagen habe", erklärte sie The Cut im Jahr 2016.

"Viele Prominente taten, tun und sollten es nicht tun [öffentlich Kandidaten unterstützen]... ein großer Teil Hollywoods lebt in einer Blase."

"Sie haben keine Ahnung von dem gewöhnlichen Menschen, dem normalen Typen, der da draußen für seine Familie sorgt. Ich, ich bin mir der realen Welt sehr bewusst. Ich komme aus der realen Welt und ich existiere in der realen Welt", sagte der Schauspieler gegenüber der Zeitschrift Task & Purpose.

"Ich ziehe es vor, mich von der Politik fernzuhalten [...] Ich habe das Gefühl, dass wir zwar viel zu besprechen hätten, aber ich denke, es wird immer mehr um uns und unsere Arbeit gehen."

"Ich will nicht, dass die Leute jemanden wählen, weil ich es ihnen gesagt habe. Ich möchte, dass sie sich über die Dinge informieren, die ihnen am Herzen liegen und die ihnen wichtig sind, und sich verschiedene Kandidaten und Politiken ansehen. Und versuchen, ihre eigenen Entscheidungen darüber zu treffen", sagte die Sängerin zum Rolling Stone.

Obwohl die Sängerin den Leuten nicht sagte, wen sie wählen sollen, führte Underwood bei den CMAs 2017 einen Parodiesong über Donald Trump auf.

"Im Allgemeinen neige ich dazu, mich in Interviews von der direkten politischen Diskussion fernzuhalten, denn ich bin Schauspielerin, und es gibt so vieles, was ich nicht verstehe, und ich habe nicht eine Sekunde lang das Gefühl, ein Recht auf diese Plattform zu haben."

"Ich möchte mich nicht auf eine Diskussion über Trump oder über Brexit oder irgendetwas davon einlassen ... Ich weiß nicht wirklich, wovon ich spreche", sagte sie dem Guardian.

Im Jahr 2017 erzählte der Komiker und Schauspieler Variety: "Wenn Sie in diese politische Sphäre springen, entfremden Sie einen Teil Ihres Publikums... Die Welt von heute, das ist wirklich keine Sache, über die man lachen kann. Es ist eine ernste Sache. Ich will die Aufmerksamkeit nicht auf Themen lenken, über die ich keine netten Dinge zu sagen habe."

"Nicht jeder wird die Dinge so sehen, wie ich sie sehen will. Und das sollten sie auch nicht... Das ist es, was uns zu Individuen macht. In diesem speziellen Bereich behalte ich meine Meinung für mich", sagte Hart gegenüber Daily Beast.

Obwohl er 2017 in der "The Ellen DeGeneres Show" erklärte, dass er seinen Filmpartner aus "Jumanji", Dwayne Johnson, wählen würde, wenn dieser sich zur Wahl stellen würde.

Im Jahr 2016 schrieb The Cut: "Mr. Mars hat nie auch nur ein einziges Mal politische Loyalität angedeutet."

Wir können jedoch auch davon berichten, dass Bruno Mars ein Video der ehemaligen First Lady Michelle Obama, wie sie tanzt, auf seiner Facebook-Seite teilte. Ob das irgendeine politische Konnotation hat, steht jedoch zur Debatte.

Nachdem er einige Bemerkungen darüber gemacht hatte, dass Donald Trump keine Angst davor habe, seine Meinung zu sagen, versuchte der Musiker auf Twitter (jetzt X), seine Position zu erklären und damit Spekulationen und mögliche Gegenreaktionen zu umgehen.

Er twitterte: "Hey bevor das so läuft wie immer... Ich empfehle NIEMANDEN als Präsidenten. Und ich werde das auch nicht tun. Ich tue solchen Mist nicht."

Als er zur Präsidentschaft von Donald Trump befragt wurde, sagte Joel zum Rolling Stone: "Schau, man, Trump ist Präsident, also kann jeglicher seltsame Mist passieren... Ich versuche, mich von der Politik fernzuhalten."

"Ich bin eine Privatperson und habe das Recht, an meinen eigenen politischen Standpunkt zu glauben, aber ich versuche, mich nicht auf eine Seifenkiste zu stellen und den Leuten zu sagen, wie sie denken sollen", fügte er hinzu.

"Ich glaube nicht unbedingt, dass es wichtig ist, den Leuten zu sagen, wie sie wählen sollen. Das ist eine Sache, die ich nicht tue. Ich mag es überhaupt nicht, mich politisch zu engagieren. Niemanden interessiert es, was ich politisch denke."

"Jeder in der Unterhaltungsbranche, der glaubt, dass es den Leuten wichtig ist, was sie politisch denken, ist in Wirklichkeit falsch informiert. Das ist eine Sache, von der ich mich fern halte. Ich halte mich von der Politik fern, weil es niemanden kümmert, was ich denke", sagte der Schauspieler 2017 gegenüber Fox News.

Im Jahr 2017 sagte der Country-Star, dass ihre "Fans schockiert wären", wenn sie auf der Bühne jemals politisch werden würde. "Ich sehe das so: Sie haben ihr hart verdientes Geld bezahlt, um eingelassen zu werden und auf einem eigenen Platz zu sitzen [...] Ich werde ihnen also nicht meine politischen Ansichten mitteilen. Das ist nicht meine Aufgabe."

"Das ist nicht so wichtig, wie mein Job, zu unterhalten. Die Bühne sollte nicht meine Plattform sein, um meine politischen Ansichten zu verteilen", fügte sie noch hinzu.

Der "Total Bellas"-Star musste einige politische Kritik von Trump-Anhängern einstecken, nachdem sie Dwayne Johnsons Buch auf Instagram bewarb (und er steht auf Seiten von Joe Biden).

Daraufhin sagte sie: "Man kann nicht gewinnen, wenn man über Politik redet, leider... Ich nehme alle Ansichten an... Das ist es, was die Welt am laufen hält. Wir werden nie alle auf die gleiche Weise denken."

Die ehemalige Rennfahrerin sagte gegenüber Fox Business: "Ich habe das Gefühl, dass Religion und Politik die beiden Dinge sind, von denen man sich einfach fern hält. Ich werde mich nicht dazu äußern, was mir gefällt oder nicht gefällt oder was die Leute sagen. Aber wir leben in Amerika, das ist ein freies Land, und Sie können sagen, was immer Sie wollen."

Quellen: (Fox News) (Nicki Swift) (Zimbio) (Metro)

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